Ist halt doof, wenn du wie ich das Fahrzeug mindestens zehnmal am Tag starten musst (Außendienst)
Und? Dann tippe ich 10x am Tag auf ok. Dafür sparst Du Dir den Griff zum Zündschlüssel bzw. zum Motorstartknopf.
Weißt Du, wie oft ich in den beiden Tagen aus dem Leih-T-Roc gestiegen bin und den Zündschlüssel im Schloss vergessen habe?
Ist halt doof, wenn du wie ich das Fahrzeug mindestens zehnmal am Tag starten musst (Außendienst)
10 Sekunden.
Weißt Du, wie oft ich in den beiden Tagen aus dem Leih-T-Roc gestiegen bin und den Zündschlüssel im Schloss vergessen habe?
mich hat der Leih-Audi immer genervt, dass ich doch bitte P einlegen soll, wenn ich das Fahrzeug verlassen will 
Es ist unfassbar, wie schnell man sich an die "simplicity" gewöhnt, deshalb fällt es umso mehr auf, wenn man jetzt auch noch OK drücken soll.
Ich selber bin da halbwegs flexibel, der LaneAssist nervt da viel mehr, aber da hilft ja auch bei ME3 der OBD11 (dass er sich die letzte Einstellung merkt)
Was mich an ME3 wundert, dass in der Kartendarstellung immer noch jeder Mist angezeigt wird. Diesen billigen Filter, den jeder meiner vorherigen Skodas hatte, ist ja nun wirklich kein Hexenwerk ... aber das sticht halt bei jedem Blick auf die headunit ins Auge
Was mich an ME3 wundert, dass in der Kartendarstellung immer noch jeder Mist angezeigt wird. Diesen billigen Filter, den jeder meiner vorherigen Skodas hatte, ist ja nun wirklich kein Hexenwerk ... aber das sticht halt bei jedem Blick auf die headunit ins Auge
Doch, das sehe ich schon mehr als Hexenwerk an, als eine Anzeige, die nicht verschwindet. Da zähle ich übrigens auch die Angaben bei einem Grenzübertritt dazu. Nach spätestens 5 min oder 10 km müsste das automatisch verschwinden. Genau so wie der Willkommensbildschirm. Da sind Filter in einem Navi doch sehr viel komplexer.
Ausserdem: die Grafik des Navis finde ich ja absolut misslungen. Schlechter hätte ich das selber nicht gekonnt.
Dafür finde ich die neuen Angaben im HUD sehr nice. Da war definitiv nicht der gleiche Grafiker am Werk!
Ich habe von einem Bekannten gehört, dass die Firma, die das UI entwickelt, aus Ideologiegründen in ihrer Entwicklungsabteilung weitgehend auf Autos verzichtet. D.h. alles per Pflichtenheft und Beschreibungen mit den unvermeidlichen Missverständnissen und den ewigen lang dauernden Korrekturloops.
Das halte ich für ein Ammenmärchen. Wenn eine Firma aus ideologischen Gründen kein Auto fährt, programmiert sie auch keine Software für Autos.
Das wäre ja in etwa wie wenn Pazifisten Software für Lenkflugraketen schreiben würden. Nönö. Das glaube ich nun nicht.
Aber dass da keine „eigenen“ Leute daran arbeiten , sondern Projekte extern vergeben werden, das glaube ich schon. Zumal nicht alles gleich funktioniert und aussieht. Da ist der, der die Projekte leitet und zusammenführt etwas tolerant oder die Pflichtenhefte etwas schwammig formuliert.
Wir können wohl davon ausgehen bis zum Ende der Nutzung keine vernünftige Software zu erhalten. VW verwendet ab 2023 Android Auto und will erst 2025 mit VW.OS 2 ein verbessertes System liefern. Damit dürften alle Kapazitäten für umfangreiche Anpassungen unserer Software verbraucht und damit beerdigt worden sein. Vermutlich wird vereinzelt ein bisschen Bug-fixing betrieben, aber was "GUTES" wird daraus sicher nicht mehr. Zu erkennen ist dies bereits an dem gebrochenen Versprechen der vierteljährigen Updates. Eine klassische Todgeburt... (die Pläne erst über Android Auto zum (guten) VW.OS2 zu gehen, sind übrigens seit Sommer 2021 bekannt.... ) VW könnte also sagen sie hätten die Probleme offen kommuniziert. Wer trotzdem einen VW gekauft hat, der wusste also worauf er sich einlässt.
"Was Gutes" haben wir schon. Das ist Meckern auf hohem Niveau.
Jeder der sich beschwert, sollte für 3 Monate Ford verurteilt werden. Der beschwert sich nie wieder...
Ich habe einen Kollegen der einen Hybrid von Ford fährt. Der hat bisher keine Probleme. Vom Ford Mustang der ja vergleichbarer ist (reiner E-Plattformer) gibt es schon böse Berichte (HV-Schütze). Die haben aber dafür 8 Jahre Garantie auf Ihre Autos. Trotz ärger fühlt man sich da vermutlich etwas sicherer. Könnte VW ja auch machen, aber dann sieht die Bilanz am Geschäftsjahresende schlechter aus.
Wer sonst muss denn für sein Auto regelmäßig Sicherungen (19) ziehen damit die Karre online gehen kann, oder auch um andere Fehler zu vertreiben (Vertreiben! Nicht beheben)? Wenn sowas "Stand der Technik" ist, und lt. einigen hier nur "meckern auf hohem Niveau", haben wir dann nicht arg niedrige Erwartungen an unsere Autos?
Da denke ich immer an den Spruch:
Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte und war froh - und es kam schlimmer.
ICH erwarte von meinem Auto einen störungsfreien Betrieb. Es kann "MAL" was ausfallen...klar... aber die ständigen Fehlermeldungen, mangelhafte Umsetzung von Funktionen etc. sind schon zu viel. Meine vorherigen Fahrzeuge konnten dies (bis auf einen dummen Fehlkauf von CHEVROLET) alle. Darunter auch ein Golf 7, ein Skoda Fabia sowie ein Skoda Roomster... alle tadellos.
Dem Kollegen empfehle ich eine Fahrt mit Mondeo oder S-Max mit SW Sync2 oder Sync3...
...ich sage nur, Telefonbuch nach Vornamen sortiert. Das ist dann wirklich unbenutzbar.
Dem Kollegen empfehle ich eine Fahrt mit Mondeo oder S-Max mit SW Sync2 oder Sync3...
...ich sage nur, Telefonbuch nach Vornamen sortiert. Das ist dann wirklich unbenutzbar.
Ja, stimmt wohl. Meine Freisprecheinrichtung steigt aber ebenfalls regelmäßig aus. Habe ich mein Diensthandy und mein privates Handy verbunden, klingelt eines von beiden mal nicht, oder ich nehme ab und werde nicht gehört... In unseren Poolfahrzeugen habe ich sowas bisher nicht gehabt. Ist sowas nicht auch "unbenutzbar"... da könnte ich mit Vornamensortierung fast noch vortrefflich leben.
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