Die Batterie kann entfernt werden, damit z.B. einzelne Module getauscht werden können. Technisch gäbe es wohl kein Hindernis den ganzen Akku zu tauschen, oder man tauscht einfach die einzelnen Module aus.
Im Sinne des Herstellers ist es wohl kaum, der will ja Autos verkaufen. Vielleicht gibt es aber mal einen Markt für Drittanbieter.
Darüber würde ich mir genauso viele oder wenige Gedanken machen, wie beim neuen Verbrenner über einen Austauschmotor. Kosten und Aufwand dürften vergleichbar sein.
Ich gehe mal frech davon aus, dass bei schonender Behandlung durch die Fahrer (überwiegendes AC-Laden, selten über 80 Prozent und selten unter 10 Prozent) und dank des BMS der Akku locker 200.000 km macht, ohne dass wir einen spürbaren Kapazitätsverlust merken werden. Für die meisten Besitzer dürften dass dann 8 bis 10 Jahre bedeuten (bei mir persönlich eher 6 Jahre). Dann ist die Technik wahrscheinlich so weit, dass wir ein neues Auto wollen und keinen neuen Akku. Aber bis dahin vergeht noch viel Zeit, in der wir unseren Enyaq genießen können.
Ich glaube das es irgendwann Austauschmodule geben wird die besser sind und die Reichweite erhöhen aus dem Drittanbietermarkt. Die werden dann günstiger sein, weil ja die alten Module Rohstoffe enthalten die viel Wert sind. Aber da mach ich mir in 10 Jahren Gedanken drüber 
Vor hab ich den Enyaq 15 Jahre zu fahren mindestens 
Das Lebensende des gesamten Akkus werden die meisten Leute nicht sehen. Eventuell muss mal ein einzelnes Akku-Modul getauscht werden.
Ein Modul steht mit 1500€ im ETKA. Der gesamte Akku steht mit knapp 19000€ drin. Das sind aber die Preise, die so im ETKA stehen. Üblicherweise schlagen da die Werktstätten noch was drauf und dann kommt noch die Märchensteuer dazu.... plus Einbau.
Schwieriges Thema, aber ich sehe das vorerst gelassen. Es tut sich dennoch was, wie zum Beispiel bei Porsche. Verschiedenste Porsche Zentren werden geschult, Akkubausätze zu reparieren. Wenn viele E-Mobile unterwegs sind, werden die Preise für Ersatz deutlich sinken. Meiner Meinung nach bewegt man sich in Richtung nachhaltig und andere Hersteller werden nachziehen. In einem Bericht wurde vor kurzem gezeigt, das viele der Tesla mit sehr hohen Laufleistungen > 400 000km, immer noch mehr als genügend Saft im Akku haben.
Ich denke, am Ende des Tages wirds wie beim Handy sein. Austauschakku (egal ob org. oder nicht nach der Gewährleistung) und gut ist
Ich vermute sehr stark wenn ich den Akku platt gemacht habe, dann will ich den Rest vom Auto auch nicht mehr und kauf mir nen neues...
Naja,
sollte es so weit sein wird man sehen.
Habe an meinem Macbook Air auch den Akku getauscht und nach 5 Jahren dann schon einen weiterentwickelten bekommen der statt 6800mAh dann 7200mAh Kapazität hat.
Kann mir vorstellen das es beim E-Auto auch so laufen wird.......wenn man das Geld in die Hand nehmen will in (hoffentlich) vielen Jahren.
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