Am Beispiel Tesla hat man gesehen, wie schnell es doch gehen kann, und ein neuer Mitbewerber mischt das Feld auf.
Begibt man sich jetzt in Abhängigkeit der großen SW-Player, dann ist man dauerhaft auf die angewiesen.
Und wer sagt denn, dass Apple nicht doch ein paar Milliarden aus der Kriegskasse holt, um doch noch das (in Apples Universum) perfekte Auto zu bauen?
Mit den zusätzlich gewonnenen Daten und Erfahrungen aus den Apple- oder google- gesteuerten Autos ist man da noch näher dran.
Apple verdient jetzt schon mit Dienstleistungen gutes Geld. Wenn man den Ride-Sharing-Markt auch noch dominieren wollte…. Das Geld dafür ist ja da.
Und die Expertise bei der Vermarktung elektronischer Dienstleistungen kann denen keiner absprechen.
Und wenn man erst einmal im Markt präsent ist, lässt man die anderen am Software-Arm verhungern.
Google? Nein, danke, die versuche ich -wo möglich- zu umgehen.
Beide, Apple und google als Ergänzung für den Kunden: Gern, da kann der Kunde entscheiden, ob er das will.
VW als Konzern ist auch groß genug, dass sie das selbst stemmen können.
Man muss nur die Revierkämpfe aus der Softwareentwicklung rauslassen.