Diess verlässt den VW Konzern :(

  • Oben in Safari im Eingabefeld sind links die zwei aA. Wenn Du da drauf drückst, kannst Du evt. die Inhaltsblocker weiter unten deaktivieren. An der SIM-Karte dürfte es nicht liegen, oder?

  • Also ich als VW würde auch nicht gerne die Hoheit über die Software meines Autos verlieren, vor allem da in Zukunft das immer wichtiger wird. Wenn man da google/Apple OS einsetzt ist man wirklich komplett austauschbar. Zudem ist, im Gegensatz zum Verbrenner, es relativ einfach ein eAuto zusammenzubauen: sonst hätten wir nicht diese explosion an neuen Firmen der letzten Jahre. Wenn du dich dann nur noch in der Karosserieform und dem Innenraum von deinen Mitbewerbern unterscheidest und der Großteil des Umsatztes soweiso bei google/apple/dem Batteriehersteller landet kannst du auch gleich zumachen.

    mfg

    80 - blau - Loft - Infotaimaint Basic - Convenience BASIC - Transport

  • nitech

    Und genau darauf wird letztlich das ganze autonome Fahren hinauslaufen. Wenn ich mir ein Taxi bestelle, ist es mir egal, ob da ein Benz, ein Audi, ein BMW oder ein VW oder sonstwas angerollt kommt. Ich will dann nur von A nach B. Deswegen verstehe ich nicht, warum das von den Herstellern so forciert wird. Wenn alle Level 5 können, braucht es nur noch einen großen Hersteller.

  • Die Frage ist tatsächlich, ob ein Auto tatsächlich ein eigenes Betriebssystem benötigt.

    Man merkt ja, dass Tesla ein Softwarehersteller ist, denn was die Autos dort bereits an Rechenleistung mitbringen, ist schon beeindruckend. Dafür gibts Abstriche bei der Karosseriequalität.

    Man merkt aber auch, dass deutsche Autohersteller sich mit Software sehr schwer tun, weil sie eben keine wirkliche Expertise darin haben. Die 200 Jahre sind für das Weiterentwickeln von Verbrennungsmotoren und der Karosserie draufgegangen. Was sie dann aber konnten, waren illegale Abschaltsysteme zu entwickeln, die einer Schadstoffprüfung falsche Daten vorgaukelt.

    Hätten sie mal schon viel früher das Ruder herumgedreht….

  • Bei allem guten was Tesla macht, aber software hat auch bei Tesla so ihre macken, gerade wenns um die Assistenzsysteme geht. Diese sind z.B. beim VW-Konzern oder auch bei Mercedes teilwiese um längen besser

    www.nature-wallpaper.de


    Bestellt (6/2022): Skoda Enyaq Coupe RS, Race Blau, fast Vollausstattung (außer Memory-Sitz Beifahrer, Area View und AHK)

    Liefertermin: ULT 8/2023. Herstellungswoche: KW16/23 KW22/23 KW20/23 (Stand 27.03.23), KW21/23 (Stand 17.4.23), KW 24/23 (Stand 5.5.23), im Trichter, KW 26/23 (Stand 5.6.23), auf dem Weg zum Händler, Übergabe KW32/33 (Stand 24.7.23) 1. September 2023

  • Ok, ich habe anderes gelesen. Erst mit der 3.0 soll es bei VW einigermaßen stabil laufen.

  • Also ich als VW würde auch nicht gerne die Hoheit über die Software meines Autos verlieren, vor allem da in Zukunft das immer wichtiger wird. Wenn man da google/Apple OS einsetzt ist man wirklich komplett austauschbar.

    Richtig.

    Es geht darum diese Hoheit nicht zu verlieren. Und das wäre m.E. möglich, wenn jetzt gemeinsam mit Google und Apple gestaltet werden kann.


    Wenn aber jetzt versucht wird, die Benutzeroberfläche, die Spracherkennung, die Navigation inkl. Ladeplanung, die Online-Dienste usw. auf Google/Apple Niveau zu bringen, MUSS VW verlieren und später umschwenken.


    Wenn sich VW dafür jetzt auf die Zuverlässigkeit der Steuersoftware des Fahrzeugs, die Sensorik, das autonome Fahren und viele softwarebasierende Komfortfunktionen konzentriert, kann die Zukunft des Automobils mitgestaltet werden.


    Hier geht es um die Benutzeroberfläche des Fahrzeugs, nicht um die weiterhin notwendige Steuersoftware.

    Wer möchte nicht die Anzeige im Cockpit selbst anpassen können? Oder in Fahrzeugen verschiedener Hersteller, die eigene Konfig nutzen? Wenn zukünftig tatsächlich mehr auf öffentliche, autonome Fahrzeuge gesetzt wird, dann kann nicht jedes sein eigenes Bedienkonzept haben.

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