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Aber mal ernsthaft: Was erwartet Ihr an Funktionen im Auto? Ich will mich reinsetzen und es soll ohne stundenlanges Handbuchstudium funktionieren.
Und Funktionen, die ich im Fahrzeug oder außerhalb über die App bediene, müssen sofort reagieren.
Wenn ich wissen will, wie voll der Akku ist oder ob ich vergessen habe das Schiebedach zu schließen, darf die App max. 2 Sekunden für die Antwort benötigen. Und diese Antwort muss verlässlich sein.
Bin ich der Einzige, dem es so geht? Verlange ich für 50.000€ zu viel? Wieviel von diesem Betrag wird aktuell in sinnlose Softwareentwicklung gesteckt, die dann noch dazu so schlechte Ergebnisse liefert?
(Und nein, es liegt nicht an den Softwareentwicklern. Alles selbst machen zu wollen hat in der Softwareentwicklung mal vor ein paar Jahrzehnten funktioniert…).
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Ich kann mich noch an Fahtzeige mit Knöpfen und Schalter und som gedöns erinnern - da hat seltsamerweise alles funktioniert - wegen Mir muss es kein Touchgedöns sein - ein ordentlicher Schalter tut es auch - man sollte Technik Sinnvoll einsetzen - keep it simple 😉
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Mein erstes eigenes Auto war ein Golf 1.
Aber dahin will ich nicht zurück.
Usability ist das Kernthema.
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Ich kann mich noch an Fahtzeige mit Knöpfen und Schalter und som gedöns erinnern - da hat seltsamerweise alles funktioniert - wegen Mir muss es kein Touchgedöns sein - ein ordentlicher Schalter tut es auch - man sollte Technik Sinnvoll einsetzen - keep it simple 😉
Einen Schalter kann man Dir nur einmal verkaufen….
Siehe Sitzheizungs-ABO bei BMW z.B.
Und wenn die Rate nicht kommt, kann man es ohne Remote nicht so einfach stilllegen. (Was kommen wird, davon gehe ich aus.)
Das Zeug muss funktionieren. Ob es VW programmiert, oder ein Dienstleister. Dafür zahlt der Kunde.
Schlecht ist z.B., dass viele Sachen vorher bei Kodiaq, Karoq, Superb und Octavia funktionierten. Und jetzt bringen die vieles nicht oder nicht stabil auf die Reihe.
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Und wenn die Rate nicht kommt, kann man es ohne Remote nicht so einfach stilllegen. (Was kommen wird, davon gehe ich aus.)
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Falsch - es läuft genau anders rum: die freigeschaltete Funktion muss immer wieder mal via online-connection prüfen können, ob das Abo noch gültig ist, richtig smart ist allerdings die Lösung über im Fahrzeug hinterlegte Zertifikate, die lassen sich nicht einfach mal so nebenbei manipulieren, und Zertifikate haben IMMER ein Ablaufdatum. Da ist dann keine online-connection mehr nötig, Datum abgelaufen? Funktion tot!
Wobei ich im Moment nicht glaube, dass VW/Skoda, also Cariad schon mit Zertifikaten arbeitet - aber genauso sicher bin ich der Überzeugung, sie werden das zukünftig tun, SW 4.0 vielleicht?
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Falsch - es läuft genau anders rum: die freigeschaltete Funktion muss immer wieder mal via online-connection prüfen können, ob das Abo noch gültig ist, richtig smart ist allerdings die Lösung über im Fahrzeug hinterlegte Zertifikate, die lassen sich nicht einfach mal so nebenbei manipulieren, und Zertifikate haben IMMER ein Ablaufdatum. Da ist dann keine online-connection mehr nötig, Datum abgelaufen? Funktion tot!
Wobei ich im Moment nicht glaube, dass VW/Skoda, also Cariad schon mit Zertifikaten arbeitet - aber genauso sicher bin ich der Überzeugung, sie werden das zukünftig tun, SW 4.0 vielleicht?
Und wo ist jetzt der Unterschied?
Dank Online könnte man die Kisten stilllegen. Ob das jetzt ein monatlich ablaufendes Zertifikat ist, die tägliche Abfrage “darf ich noch losfahren?“(Abo-Laufzeit, Rate gezahlt?)
Und Dank Remote-Zugriff das Auto deaktivieren: Warum soll, was für die Klima geht, für das Fahren nicht gehen? Nächster Parkvorgang, Auto verriegelt: Fahrfunktionen bleiben bei nächster Nutzung gesperrt.
Was ist jetzt falsch?
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Habt Ihr schon vom Lindner-Porsche-Gate mitbekommen?
Angeblich gab es regen SMS-Austausch zwischen Lindner und Blume bezüglich des e-Fuels und der Positionierung im Koalitionsvertrag der Ampel. Aber ich befürchte, dass auch er zu den Narzissten des Ranges Scheuer und co. gehört, die sowieso nie abtreten würden.
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und wie die das gemacht haben, spricht tausend Wörter:
VW's billionaire clan plotted Diess ouster while he was on U.S. tripSupport from the Porsche-Piech clan helped Diess to survive clashes with powerful worker representatives. But the family concluded he had to go as key project…europe.autonews.com"The timing is unfortunate and another illustration of dysfunction at VW."
"Hours after Diess returned from Chattanooga, he was hit with the decision and given 24 hours to respond. After consulting with legal advisers, he decided it was time to go."
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