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So ein flashmob mit Enyaq's hätte was
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Neues Community-Video von Speicher online mit sehr guter Analyse zum Thema "Datenleck".
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So ein flashmob mit Enyaq's hätte was
Döp döp döp dödödöööpdöööpdöööp....
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Bist Du krank
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Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Naja, naja. Mal meine Ansicht zu dem Thema Datenleck (Sorry, nicht ansatzweise so reißerisch dargeboten):
* Ja es ist blöd und DSGVO inkompatibel solche Daten ungeschützt in einem öffentlich erreichbaren S3 Bucket abzulegen. Da hat dann "Security by obscurity" nicht funktioniert. Nach meinem Wissen hat der CCC aber nichts davon berichtet das die Daten dort regelmässig aktualisiert wurden. Da liegt dann die Vermutung nahe das da wohl ein Mitarbeiter einen blöden Fehler gemacht hat und vermutlich inzwischen seinen Job los sein dürfte - Spätestens wenn es ans Strafezahlen geht.
* Ja, ich habe die Meldung mit "Online Modus" auch gehabt und davor war ich nur als Gastnutzer angemeldet. Parallel dazu wurde auch mein Nutzer in der App abgemeldet. Auch ja: Ich denke da gab es einen Zusammenhang. Da ich aber an das gute in der VWAG IT glaube, würde ich erwarten das bei der Gelegenheit die im Hintergrund verwendeten IDs und Authentifizierungstoken ausgetauscht wurden um keine Querbezüge zwischen den veröffentlichten Daten und irgendwelchen neuen Sachen herstellen zu können. Vielleicht hat jemand in seiner Heimautomatisierung die Verbindung zum Auto nicht gekappt wie ich und kann das mal evaluieren. Vor 4-5 Jahren (Damals noch mit einer alten App und anderen Protokollen) standen die User-IDs in den Logfiles, vielleicht sieht dort jemand ob sich da was geändert hat zwischen Anfang Dezember und Mitte Januar oder so.
* Zumindest ich habe irgendwann mal zugestimmt das das Navi meine Routen lernen darf um sich selbstständig zu optimieren und an mich anzupassen. Für genau diesen Fall müssen irgendwo Geopositionen und User zusammengebracht werden. Eine Anonymisierung der Userdaten würde zwar immer noch eine Verbesserung der Routen ermöglichen, aber keine Verbesserungen persönlich auf mich bezogen. Selbst die Speicherung der letzten X Ziele inkl. Anzeige von zwei Favoriten benötigt die Kombination aus User-ID und Zielposition. Wie lange man für solche Lernzwecke speichern muss und ob das ausserhalb vom Auto passiert - Das werden dann wohl irgendwelche DSGVO Gelehrten festlegen.
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Ja es ist blöd und DSGVO inkompatibel solche Daten ungeschützt in einem öffentlich erreichbaren S3 Bucket abzulegen. Da hat dann "Security by obscurity" nicht funktioniert. Nach meinem Wissen hat der CCC aber nichts davon berichtet das die Daten dort regelmässig aktualisiert wurden. Da liegt dann die Vermutung nahe das da wohl ein Mitarbeiter einen blöden Fehler gemacht hat und vermutlich inzwischen seinen Job los sein dürfte - Spätestens wenn es ans Strafezahlen geht.
Ich arbeite ja selber in einem großen Konzern. Da ist klar geregelt, welche MA Zugriff auf welche Daten haben. Diese Daten liegen in der Cloud in Tools mit entsprechenden Zugriffsberechtigungen. Je mehr Zugriffsmöglichkeiten jemand hat, desto besser ist der geschult. Auch werden die Berechtigungen sehr restriktiv gehalten und unter bestimmten Konstellationen von der Geschäftsführung freigegeben. Downloads von Daten können nur sehr wenige Personen machen und die Systeme geben Alarm, wenn ungewöhnliche Aktionen stattfinden und auch wenn bestimmte Security Maßnahmen im täglichen Geschäft nicht beachtet werden und Schulungen nicht durchgeführt werden.
Also mal eben so den MA zu entlassen, weil er einen blöden Fehler gemacht hat, ist sehr kurz gesprungen. Wenn das für einen MA egal in welcher Position mal eben so möglich war, ohne dass Systeme das gemerkt haben und jemand Alarm schlug und es Gespräche gab, dann ist das unprofessionell, fahrlässig und sowas von amateurhaft.
Das wäre Bastelnudenniveau bei einem deutsche DAX Konzern und ganz tief unterhalb des Anspruchs, den ich als Kunde an ein solches Unternehmen hätte. Es reicht mir nicht, wenn nur die Rechtsabteilung professionell aufgestellt ist.
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Auch werden die Berechtigungen sehr restriktiv gehalten und unter bestimmten Konstellationen von der Geschäftsführung freigegeben
Längst nicht überall! Dazu müssen auch die Prozesse funktionieren. Was auch nicht immer und überall der Fall ist.
Da ist klar geregelt, welche MA Zugriff auf welche Daten haben. Diese Daten liegen in der Cloud in Tools mit entsprechenden Zugriffsberechtigungen.
Das wäre wünschenswert, aber siehe oben.
Downloads von Daten können nur sehr wenige Personen machen und die Systeme geben Alarm, wenn ungewöhnliche Aktionen stattfinden und auch wenn bestimmte Security Maßnahmen im täglichen Geschäft nicht beachtet werden und Schulungen nicht durchgeführt werden.
Für solche Tools geben viele Führungsebenen ungerne Geld aus. Was sich am Ende rächen kann.
Das wäre Bastelnudenniveau bei einem deutsche DAX Konzern und ganz tief unterhalb des Anspruchs, den ich als Kunde an ein solches Unternehmen hätte. Es reicht mir nicht, wenn nur die Rechtsabteilung professionell aufgestellt ist.
Würde man sich mal alle börsennotierten Firmen anschauen, dann wäre man überrascht wie viele fatale Fehler und fahrlässige Prozesse da zu finden sind.
Selbst wenn man sich auf solche spezialisierten Tools verlässt ist man nicht sicher, wie man am Beispiel von Microsoft Azure sehen konnte. Da kann man schon viele solcher Sicherheitstools konfigurieren, aber wenn jemand einen Generalschlüssel hat ist das alles sinnlos.
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Der Papst hatte vor kurzem mal das Wort ,, Hirnfäule ,, bei vielen Internetnutzern benutzt ! Man kann seinen Wortschatz immer wieder erweitern !
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