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Zitat von goofy1966

Also ich verstehe nicht das Gerede von .....

das Fahrzeug bekommt keine Software-Updates (-Weiterentwicklung)

Damit ist das Auto alt und abgeschrieben/wertlos..... so kommt es hier manchmal rüber.

Was wurde denn bei Verbrennern upgedatet?

Also ich habe Zeit meines Autofahrerlebens bei keinem Verbrenner ein Update

erhalten, schon gar nicht neue Funktionen........

Das Auto fährt, und genau wie bei Verbrennern, bei dem einen super störungsfrei und

bei dem anderen eben leider nicht.

Das macht keine Spaß das immer wieder und immer wieder und immer wieder und immer wieder.......

achso zu lesen.

Freut euch des Lebens.

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Du scheinst gerne ins Extreme zu gehen? Wer hat geschrieben, dass die Autos wertlos sind? Das ist deine Art Dinge auf deine Seite zu ziehen?

Fehlende (mögliche) Updates eines EAuto jetzt mit einem "Update für Verbrenner" gleich zusetzen ist gelinde gesagt albern.

Und wenn du es nicht mehr hören kannst oder willst, dann arbeite an deinem persönlichen Problem.

Ich wünsche dir einen schönen Abend

Zitat von goofy1966

Also ich verstehe nicht das Gerede von .....

das Fahrzeug bekommt keine Software-Updates (-Weiterentwicklung)

Damit ist das Auto alt und abgeschrieben/wertlos..... so kommt es hier manchmal rüber.

Was wurde denn bei Verbrennern upgedatet?

Also ich habe Zeit meines Autofahrerlebens bei keinem Verbrenner ein Update

erhalten, schon gar nicht neue Funktionen........

Freut euch des Lebens.

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Software Updates für Fehler, die das Fahrzeug eigentlich schon seit Anfang an nicht haben sollte. Fehler bei der Heizung, Frontscheinwerfer, Thermal Managements Tracktionbatterie, Pfützenlichter, Navigation. Lassen wir es dabei, die internen Listen sind etwas Länger. Früher wäre so etwas nie in den Verkauf gegangen.

Beim Verbrenner gab es das auch, Firmware Updates, war eher monolitisch auf einzelnen Geräten. Frag mal den Dieter Diesel wie sauber der jetzt fährt, ohne Abschaltfunktion.

ich freue mich jeden Kilometer mit geringer CO2 Belastung fahren zu können und werde das hoffentlich noch lange trotz der Fehler mit meinem Enyaq tun können.

Zitat von HVL

Du scheinst gerne ins Extreme zu gehen? Wer hat geschrieben, dass die Autos wertlos sind? Das ist deine Art Dinge auf deine Seite zu ziehen?

Fehlende (mögliche) Updates eines EAuto jetzt mit einem "Update für Verbrenner" gleich zusetzen ist gelinde gesagt albern.

Und wenn du es nicht mehr hören kannst oder willst, dann arbeite an deinem persönlichen Problem.

Ich wünsche dir einen schönen Abend

Das kann man sehr schön herauslesen, wenn man die Kommentare liest.

Was genau findest du an dem Vergleich zwischen E-Auto und Verbrenner Update denn albern?

Gut das DU meine persönlichen Probleme nicht kennst!

Zitat von goofy1966

Also ich habe Zeit meines Autofahrerlebens bei keinem Verbrenner ein Update

erhalten, schon gar nicht neue Funktionen........

Der Verbrenner hatte aber viele Dekaden Zeit zu reifen. Beim E-Auto wollte man alles neu machen, hat viel versprochen und mit 2.x und 3.x vieles nicht so geliefert. Wenn ein Enyaq mit 5.4 ausgeliefert wird, dann darf der wohl gerne auch auf 5.4 bleiben, mal von Bugfixes abgesehen. Ich hatte nie einen Verbrenner mit schlechter Software, mal davon abgesehen dass bei jedem 100sten Einschalten beim BMW X1 das Infotainment beim Startbildschirm hängen blieb.

Ich hätte vermutlich wenig dagegen gehabt, wenn MIB auf dem Enyaq installiert gewesen wäre. Das war zumindest besser getestet als ME.

Ich hatte sogar mal beim Verbrenner mehrere Software Updates, aber beim Service, nicht OTA. Z.B. für das Motorsteuergerät.

Naja sehr sympathisches Interview, aber ich habe da auch einen argen Beigeschmack: Beim fehlenden Absatz von eAutos wird jetzt wieder dem Kunden die Schwarze Peter Karte zugeschlagen...und ob der Realität, "mann müsste viel schneller sein mit dem Hochlauf der EMobilität" klammert man sich an den efools...uiuiui

Was den Vergleich mit dem Handy Update betrifft: da gab es aber auch schon dutzende Updates ohne Probleme was ist den das für ein Strohmannargument und weiterhin sollte man sich als "Champion" nicht an "Loosern" orientieren...

Also ein "Wir arbeiten Tag und Nacht daran" habe ich nicht gehört ...scheinbar sind die Abschreibungsreserven noch recht groß...

Zitat von Blueship

Aber ohne mehr Reichweite wird sich das eAuto nicht durchsetzen setzen beim deutschen Michel. Ich habe gerade gestern wieder die Situation am Tisch gehabt. Da fahren die Schwiegereltern keine 6000 Kilometer im Jahr und ich mach das in 2-3 Monaten und die fahren auch keine 130km/h sondern eher langsamer und deutlich weniger Autobahn, aber wenn ich denen sage ich muss alle 230km mal laden im Winter, dann sehen die rot und werden so ein Auto nie kaufen.

KENN ICH ZU GUT. Häufig sind die gleichen Leute in ihrer Jugend dem Käfer/Trabant und ohne Klimaanlage bis sonstwo hingefahren. Aber es gibt zum Glück auch die Gegenbeispiele, die mit 75 noch in PV, eAuto etc. investieren...

Was habe ich da nur angezettelt. Nachdem ich das Vidio mehrmals angesehen habe beschleicht mich der Verdacht dass Matthias den Herrn Zellmer aus der Reserve gelockt hat. Vermutlich hatte er den Fragenkatalog von Matthias nicht gekannt, oder konnte nicht ahnen wie Matthias die Fragen formuliert.

Nun ist es wie es ist.

Was für mich nicht Zielführend ist, sind die Nebelkerzen und Gegenreden in diesem sachbezogenen Faden mit verdeckten Gegenreden, die ein Geschmäckerle haben.

Was für Antworten wurden eigentlich erwartet von der Zuschauerschaft aus der Enyaq-Blase? (Die Reichweite von Speicher ist dann doch eher begrenzt.)

Hat man gehofft, jetzt käme der große Kotau vor dem „early adopter“ (hier schließe ich alle Enyaqs bis 3.7 ein, auch die erst im Sommer ‘24 ausgelieferten 60-er), und plötzlich bekämen alle „alten“ Enyaqs eine Einladung zu 4.0 light?

Hofft man, dass im Konzern ab sofort auf den Bau von Verbrennern verzichtet wird?

Das ist immer noch ein Wirtschaftsunternehmen.

Und man muss auch Geld verdienen. Und dafür muss man das anbieten, was der Kunde kauft. Siehe ID.3. Am klassischen VW-Kunden „vorbeidesigned“.

In „hässlich“ wäre auch der Enyaq kein Erfolg.

Die Antworten waren vorhersehbar. Einzig die Aussage zu MEB+ war mal etwas Substantielles.

ob Škoda aber in den Genuss von MEB+ kommt, war nicht zu erkennen.

„Epiq“ kommt ja auf der kleinen MEB Plattform, für den Octavia setzt man auf SSP.

V7? Mal schauen, ob der nicht auch bis zu SSP verschoben wird.

Zitat von Ulf007

ob Škoda aber in den Genuss von MEB+ kommt, war nicht zu erkennen.

Hehe, klar. Das ist dann die nächste Salamischeibe, bei der die dann aktuellen Versionen von Enyaq und Elroq von Weiterentwicklungen abgeschnitten werden. Und dann heißt es "Eh, sorry, der neue heiße Schei* kann leider nicht auf die alte MEB-Plattform rückportiert werden."

Zitat von Raducanu

Ein klassischer Autobauer wie VW hat in den letzten Jahrzehnten maximal davon Profitiert die Entwicklung und Fertigung von vielen Komponenten rauszugeben an Zulieferer. Die kann ich mehr im Preis Drücken und gebe viel Risiko raus. Bedeutet aber auch, das jeder Sitz, Scheibenwischer und Rückfahrkamera sein eigenes Steuergerät benötigt welches ebenfalls vom Zulieferer kommt oder dieser zumindest essenziell daran beteiligt ist.

Wie ich schonmal geschrieben habe: hier muss bei VW große Teile der Lieferketten / Sourcing geändert werden

In einem Podcast von Moove mit Jan Becker war das erst unlängst Thema. Das Problem dabei ist, dass die Autobauer keinen Zugriff auf den Sourcecode dieser zugekauften Steuergeräte haben und daher für Updates von den Zulieferern abhängig sind. Darum ja auch der Einstieg bei Rivian.

Zitat von SabineT

In einem Podcast von Moove mit Jan Becker war das erst unlängst Thema. Das Problem dabei ist, dass die Autobauer keinen Zugriff auf den Sourcecode dieser zugekauften Steuergeräte haben und daher für Updates von den Zulieferern abhängig sind. Darum ja auch der Einstieg bei Rivian.

Und das merkt VW jetzt 4 Jahre nach herausbringen des Enyaqs und den vollmundige Aussagen von Vorstand und Co, die Fehler und fehlenden Funktionen werden alle per OTA nachgeliefert?

Dafür habe sie jetzt ein Usability Lab, fabulieren von Verbrenner Zukunft, E Autos mit Verbrenner Range Extender und veröffentlichen die Credentials ihrer Kundendaten im Internet. Das ist ein echt langer Weg für VW, wieder wettbewerbsfähig zu werden.