vt1816 War bezogen auf die Erklärung wie die Strukturen sind und dass sich daran auch nichts ändern wird (zumindest ausgehend von Skoda). Damit ist eine Frage an Zellmer auch obsolet, was soll der da schon groß weiteres zu sagen... außer vllt noch das Unwort des Jahres "Ladeerlebnis" in den Raum zu werfen.
Wie dem auch sei, ich, als derzeit Verbrennerfahrer, finde es weiterhin schade, dass es nicht möglich sein soll (oder nicht gewollt ist, oder was auch immer), dass eine Ionity Ladesäule die FIN meines Autos kennt, das Laden startet, und die Abrechnung über meine in der mySkoda App hinterlegten Bankverbindung abbucht. Und zwar zu einem Preis von 29 ct und nicht 59 oder 79 ct plus Abogebühr und irgendeiner Registrierung zu irgendwelchen Zwischenanbieterapps.
Vllt. bin ich auch zu naiv aber so wie ich es mir vorstelle, scheint es ja bei Tesla zu laufen.
Wenn ich als Kunde also vor der Wahl stünde einen VWAG, Mercedes oder KIA zu kaufen und dann einfach laden zu können, als würde ich tanken oder einen Stellantis, Ford oder Xpeng, wo ich weiterhin mit 170 Ladekarten hantieren muss, wäre für mich persönlich das schon ein Kaufgrund für ein Ionityinhaberfirmen-Fahrzeug.
Dass ich dann zusätzlich noch zu Shell recharge fahren kann (hätte es nicht gebraucht, aber da es jetzt schon da ist, sollten deren Stationen in dem Konstrukt natürlich mit drin hängen), anstatt zu Aral, wäre dann für mich ein nettes Bonbon und für Shell als Konkurrent zu Aral ebenfalls ein Mehrwert.