Eigentlich und im Grunde genommen soll man ja auch die Sprachsteuerung während der Fahrt nutzen und nicht physisch hin und her wischen. 🤔
Deswegen wird ja die KI bei Spracheingabe immer mehr darauf getrimmt, Befehle im normalen Sprachfluss zu verstehen. 😉🙂
Eigentlich und im Grunde genommen soll man ja auch die Sprachsteuerung während der Fahrt nutzen und nicht physisch hin und her wischen. 🤔
Kann man, ja. Aber ich komme mir immer blöd vor, wenn ich alleine im Auto mit dem Auto spreche. Laura ist ja auch nicht wirklich eine Gesprächspartnerin 
Vielleicht ist das auch eine Altersfrage (obwohl ich erst 50 bin), aber Sprachassistenten sind überhaupt nicht mein Ding.
Beim Bedienkonzept habe ich langsam das Gefühl, dass früher eine Nolook- oder auch Onelook-Bedienung bei den meisten Funktionen möglich war. Bei den ganz "modernen" Bedienkonzepten, bei denen alles über die Streichelanzeige gesteuert wird, wird man so abgelenkt, dass Spurhalteassistent und ACC zwingend nötig sind. So werden Helfer zu Zwangslösungen. Kein Wunder, dass die per Gesetz jetzt Plicht sind. Die Unfallzahlen würden ja sonst massiv steigen.
Das ist der Grund, weshalb ich nie Tesla fahren könnte. Hoffentlich bleibt sich Skoda diesbezüglich treu. Der Wechsel von physischen Bedienelementen ans Lenkrad war ein klarer Sicherheitsgewinn, der jetzt suksessive wieder abgebaut wird. Diese Entwicklung ist ein gutes Beispiel für nicht alles machen, nur weil es technisch möglich ist. Dass diese ganze Ablenkungsarmada bei der Zulassung überhaupt durchkommt, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Ich sehe aber auch deutlich, auch hier im Forum, dass es zusätzlich eine Frage der Generationen ist. Ältere Semester greifen eher zum klassischen Design, die jüngere Generation steht eher auf ein sehr modernes Design, wie es Tesla, Hyundai, KIA und sämtliche Chinesen bieten. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Kann ich nichts ganz nachvollziehen. Tesla hat ein eigenständiges unverwechselbares Design und das gefällt mir recht gut. Der neue Skoda sieht aus wie jeder x-beliebige Chinese. Wenn da nicht Skoda draufstehen würde, hätte ich ihn nicht als Skoda erkannt. Warum müssen die „Althersteller“ das Aussehen so verändern, dass sie keine Identität zu vorher haben. Für die China-Fahrzeuge ist das klar - ohne Historie gibt es keine Identität. Also sieht es für mich namenlos aus. Skoda muss aber nicht namenlos aussehen.
Aber das halt nur die Meinung von einem älteren weißen Mann.
Bei Mercedes wundert mich das nicht. Die Kunden von Mercedes sind bekanntermaßen eher konservativ eingestellt. Und der Erfolg von Tesla, mit seinem Design, und entsprechenden Verkaufszahlen, spricht auch eine andere Sprache.
E-Autos mit einem Design näher am Verbrenner, also mit einem klassischen Kühlergrill wie der Enyaq, wird es nicht mehr lange geben. Wie man sieht, entfernt sich auch Skoda immer weiter davon.
Der Erfolg von Tesla wird aber nicht dem "nicht verbrennerähnlichem Design" geschuldet sein, sondern wegen den für E-Autos perfekten Eigenschaften: extrem effizient (einen tieferen Verbrauch hatte wohl nur der Ioniq Classic), super und einfache Ladeinfrastruktur und Routenplanung, gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
Aber ich bin 37 und würde trotzdem den Mercedes EQE SUV dem Tesla vorziehen, wegen dem Design... und wegen Musk..
Nachdem ist eine Woche lang vergeblich versuchte, "Hallo Laura" oder "Laura" zu verwenden, dachte ich erst, ich muss das im Infotainment erst freischalten, dass sie auch ohne Drücken des Knopfes am Lenkrad hört.
Mit "OK Laura" als Aktivierungskennwort hatte ich nicht gerechnet.
Umso schöner, dass die jetzt auf "Computer" hört
Wer ein Design für ein Elektroauto entwickeln muss, welches den höchsten Anspruch auf Aerodynamik, Nutzbarkeit durch mehr Platz aufgrund kleinerer Elektromotoren usw. Haben muss, wird sich immer schwertun, einen „Kühlergrill“ zu bauen.
Designtechnisch ist sowas bei E-Autos nichts nutzloser als das.
Es dient daher nur, um „augenzwinkernd in die Vergangenheit zu schauen“, damit die Menschen für die zukünftige Transformation zu e-Autos allmählich angepasst werden. Die einzige Lösung hier ist dann die bewusste Anspielung auf Retro, welches viele Hersteller ja derzeit propagieren. Renault, Ford usw. Selbst der Ioniq 5 kommt aus der Retro-Ecke. Die deutschen Hersteller tun sich ja eh schwer mit der Zukunft und würden am liebsten noch in 200 Jahren ihre Verbrenner verkaufen, wenn die Welt fast schon unter Wasser steht.
(Kleine Story dazu: einer Kundin von mir ist letztens ihr Motor ihres neuen Einser-M aufgrund eines Starkregenfalls abgesoffen und musste für über 20.000 Euro ersetzt werden - es war die Gischt des vorderen Autos)
ICH SAGE NUR: Rufford Mill
Extremere, aerodynamische Designs, haben schon bei Verbrennern kaum Leute interessiert.
Der Autokauf erfolgt nahezu immer über Emotion und Optik:
Warum werden MEBs häufig mit 21-Zoll-Rädern geordert, obwohl die 19er-Räder Verbrauchsvorteile bewirken?
Bei Verbrennern bekommt das "unförmigere" Fz halt einen etwas größeren Tank und das wars.
Deswegen werden auch weiterhin relativ kantige SUV und Pickups verkauft.
Tesla schlägt damit 2 Fliegen mit einer Klappe. Ohne Kühlergrill und weitere Accessories kann man gute CW-Werte einfacher generieren und , m.E. für Tesla das wichtigste, die Produktion wird dadurch günstiger.
bei Tesla ist halt alles etwas "günstiger" gelöst:
haptische Tasten gibt es kaum und dann spart man auch noch einen Lenkstockhebel für den Blinker....
Bei VWs MEB wird ein schwerer, stabiler, mit vielen, vielen Schrauben zusammen gehaltener Alu-Batteriekasten verwendet; bei Tesla tut es eine leichtere Kunststoffbox...
Einerseits Kühlergrill und Retro-Karosserie beim Enyaq, anderseits bei MEBs die echte Parksperre einsparen.....passt alles nicht so recht zusammen....
Wer ein Design für ein Elektroauto entwickeln muss, welches den höchsten Anspruch auf Aerodynamik, Nutzbarkeit durch mehr Platz aufgrund kleinerer Elektromotoren usw. Haben muss, wird sich immer schwertun, einen „Kühlergrill“ zu bauen.
Designtechnisch ist sowas bei E-Autos nichts nutzloser als das.
ICH SAGE NUR: Rufford Mill
LOL ---- das schärfste ist ja wohl der Typ mit dem baumarktgetunten Monstertruck für Arme bei ca. 5 Min .... ROFL
Mal ganz pragmatisch gefragt, würde die Kfz-Versicherung den Wasserschaden bezahlen oder wegen grob fahrlässig ablehnen, wenn wie in den Videos zu sehen, die Fahrzeuge bewusst in die Untiefen gesteuert werden...🤔
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