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  • Und was dürfen die nicht?

    Klingt nach Ausrede.

    Hallo Chef, ich habe eine Idee wie wir die Software schneller und besser machen können.


    Chef:

    Wir verkaufen deutsche Produkte, der Code muss groß und unübersichtlich sein, sonst können wir nichts drin verstecken falls wir Regeln umgehen wollen.


    Mitarbeiter:

    Aber unsere Fahrzeuge sind Emissionsfrei.


    Chef:

    Das haben wir immer so gemacht....

    Enyaq IV80 - Wärmepumpe - Convenience Plus - Infotainment Basic - Licht & Sicht Basic - Klimatisierung Basic - Fahrassistenz Plus - Loft - Drive Sport Basic - Sitzkomfort Plus - Parken Plus- Energy Blau - IV Universal Charger

    Modelljahr 22 - Gefahren November 21 - Dezember 22 - 27.000 km

    Neues Fahrzeug:

  • Unsinn.

    Cariad ist einfach zu groß. Zu viele Entscheider-Ebenen. Die haben auch das VW-„Behördenproblem“

    Keiner will einen Fehler machen. Statt zu sagen: „Daran wachsen wir“ wird lieber der kleinste gemeinsame Nenner gesucht.

    Der „Umstieg“ auf Rivian dürfte auch den Grund haben, dass man diesen „Beamtenzopf“ abschneiden will.

    Founders Edition 80x Arctic Silver I ZOE Intens 52 kWh rot I Smart #1 Premium rot mit schwarzem Dach I WARP2 pro 22kW Wallbox

  • Der „Umstieg“ auf Rivian dürfte auch den Grund haben, dass man diesen „Beamtenzopf“ abschneiden will.

    Bleibt zu hoffen, dass es nicht einfach nur eine Stange Geld gekostet hat und dann etwas gutes(?) schlechter gemacht wird, weil ein paar Manager meinen, da überall mitreden zu müssen.

    Auto: Skoda Enyaq 60 Sportline - Arctic-silver (seit 08.06.24)

    PV: 14.12kWp (Ost-West), 10kWh Speicher im Haus, DaheimLader touch 11kW

    evcc als Management-System für die Wallbox und so

  • Ich habe den Podcast mit Klaus Zellmer heute auf Youtube gehört. Beide recht sympatisch und bei einigen Punkten hat er schon ordentlich nachgehakt. Ich sehe auch die Wiedersprüche die hier schon genannt werden: man ist Stolz darauf mit dem Eny auf Platz 1 der Verkaufszahlen zu stehen, sieht aber bei den den Kunden kein ausreichendes Interesse nach weiteren BEV Modellen, made my Day. Das Verdammen des Cytigo, ist schon fast frech gegenüber den Kunden. Es soll die ICE Kuh gemolken werden, Punkt.

    Bei allem Verständnist für Leute mit Fahrprofilen, wo man jetzt im Winter flucht, diese fabuliererei mit den Range-Extender lässt einen vom Glauben abfallen, wenn man parallel immermal den Geladen-Podcast oder den Electric-Viking anhört - kann sein, dass ist eine Bubble Sicht - kann man einfach nicht glauben, dass sich Invests in Verbrenner noch großartig lohnen. Oder wie der Prof. Fichtner es gesagt hat: man entwickelt für eine immer kleiner werdende Nische....

    Enyaq iV 80X EZ 5/22 - in 9/23 gebracht gekauft - "10 Tage Wartezeit ;) "; 3.7

    Arctic Silver, AHK, Panoramadach, Familienpaket+, Transportpaket, 360° Kamera, Matrix-LED, elt. Heckkl., Licht u. Sicht usw. kein HUD, keine WP, keine elt. Sitze

  • Wieso verdammt er den Citygo?

    Er hat es doch erklärt: Das Ding hat kein (oder nicht genug) Geld verdient. Dauerhaft die Dinger querzusubventionieren kannst Du Dir nicht leisten. Spätestens die Eigentümer treten Dir da gewaltig auf die Füße. Auch wenn das dem Kunden nicht gefällt.

    Außerdem wurden die Dinger erst zum Ende der Produktionszeit richtig erfolgreich, auch wegen der Förderung. Sonst waren die für einen Klein(st)wagen schon teuer in der E-Variante. Und damit eher etwas für Enthusiasten. Viel hat sich daran heute nicht geändert.

    BEV muss man sich leisten wollen (und können). Auch das „Elroq-Beispiel“ (Preisgleich) ist nur eines für Werbesprüche. Mit einem Karoq zum gleichen Preis kann man im Familien-Alltag doch schon mehr anfangen.

    Dass er stolz darauf ist dass der Passat, eigentlich DIE „Vertreter-Karre“, nun aus Tschechien kommt, VW also das Filetstück seiner Palette abgibt, ist für mich nachvollziehbar. Das muss man sich auch verdienen.


    UND: Warum soll man am Verbrenner NICHT weiterentwickeln? Wenn die Dinger effizienter werden, spart auch das CO2 ein. Also lohnt sich das auch für die Umwelt.

    Außerdem würde ohne Weiterentwicklung der Gewinn je Verbrenner noch höher ausfallen, damit wiederum das Interesse an einem Verschwinden vom Markt geringer.

    Ich finde aus wirtschaftlicher Sicht den Ansatz: „Wir bauen, was der Kunde kauft“ durchaus verständlich. Was und wem würde es nutzen, wenn die deutschen Hersteller (oder auch Škoda) alle keine Verbrenner mehr bauen würden? Der Umwelt? Eher nicht. Dann kauft der Kunde eben Japaner (Mazda baut recht effiziente Autos, sogar einen schönen Sechsender gibt es da.), Franzosen oder Italiener, oder sogar US-Ware (wo die Verbräuche meist noch höher liegen). Auch China würde sich über die Lücke freuen. Mit Verknappung oder Verboten holt man die Menschen nicht ab.


    Es ist tatsächlich eine Bubble-Sicht, wenn man sich primär mit der BEV-Welt („Geladen“, „Electric-Viking“) auseinandersetzt. Dass man dann vom Glauben abfällt ist die direkte Folge der recht einseitigen Sicht der Dinge, die man dort präsentiert bekommt. Nur wirft man das denen nicht vor.

    Ein CEO der Beides am Markt hat, und seine Sicht der Dinge erklärt, wird „zerrissen“…

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  • UND: Warum soll man am Verbrenner NICHT weiterentwickeln? Wenn die Dinger effizienter werden, spart auch das CO2 ein. Also lohnt sich das auch für die Umwelt.

    Lohnen tut sich so etwas ganz und gar nicht. Wir haben bereits verloren. Das 1,5 Grad Ziel wurde schon verfehlt. So wird es auch weiter gehen, wenn wir so weitermachen mit der Ignoranz.


    Die Kosten und Folgen des Klimawandels werden uns noch sowas auf die Füße fallen. Der Klimawandel wird ebenso zu einem Exodus führen.

  • Die fallen vorallem unseren Kinder und Enkel auf die Füße. ;(

    30.12.2021 ULT 12.22. 80x Sportline

    Panasonic Wp 5kW, 4,9kWp mit 20x245W plus 38x440W Bluesun auf Nord- und Flachdach, LG 10Resu Speicher, Passivhaus

  • Lohnen tut sich so etwas ganz und gar nicht. Wir haben bereits verloren. Das 1,5 Grad Ziel wurde schon verfehlt. So wird es auch weiter gehen, wenn wir so weitermachen mit der Ignoranz.


    Die Kosten und Folgen des Klimawandels werden uns noch sowas auf die Füße fallen. Der Klimawandel wird ebenso zu einem Exodus führen.

    Du wirst mit Weltuntergangsszenarien niemanden überzeugen. Deshalb muss man auch im konventionellen Bereich weiter daran arbeiten, die Emissionen zu senken. Klar sind das nur kleinste Beiträge. Aber die Alternative ist, die heutigen Verbrenner nicht mehr weiter zu verbessern. Der Wechsel auf BEV wird nicht in 5 Jahren passieren. Etliche werden noch Jahrzehnte laufen. Bis 2035 sind noch 11 Jahre, also noch mindestens eine Verbrenner-Generation. Und das gilt für die EU. Im Rest der Welt macht es noch viel mehr Sinn, Verbrenner immer sparsamer zu machen. Märkte wie Indien werden jetzt erst „massenmotorisiert“ mit modernen Autos. Und lieber einen modernen Skoda als einen alten Tata oder einen alten Ambassador auf den Straßen. Diesen Markt auf BEV umstellen dauert mehrere Jahrzehnte. Da MUSS man weiter entwickeln.

    Ohne Weiterentwicklung hätten wir durch die immer schwereren Autos einen massiven Verbrauchsanstieg.

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