Im besten fall ist nur ein Akku rack defekt. Die wird dann auch getauscht und dann sollte es wieder gut sein. Die frage ist, ob das BMS einfach so neue Zellen akzeptiert.
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Tut es, gab bei einigen schon einen Modultausch.
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Im Taxibetrieb wird das aufgrund der gewerblichen Nutzung ja vermutlich auch nicht von der Garantie erfasst sein, setze ich mal voraus . . . ?
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Wäre bei einem Akkupack trotzdem verschwindend gering im Vergleich dazu, wenn man am Verbrenner-Motor was austauschen müsste. Und da gehts auf jeden Fall schon bei den neuren Modell vor 300.000km los
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Abgesehen vom von Anfang an hohen Ölverbrauch (bekannter Fehler beim 2 Liter 200PS-Diesel EA288 Evo - Skoda nennt das normal) läuft der Außendienst-Kodiaq eines Bekannten problemlos. Ohne teure Reparaturen (2 Sätze Spurstangen). Derzeit knapp 4 Jahre, über 360‘000 km.
Das kann man doch als neueres Modell bezeichnen, oder?
Genauso wie ein Fehler an der Batterie eines BEV immer gleich aufgebauscht wird in Richtung BEV taugen nichts, macht man es im BEV-Lager, wenn man mal irgendwo was von einem Motorschaden liest oder hört. Das wird dann gleich verallgemeinert.
Warum nur? Die Frage gilt für beide „Lager“.
Die Batterie hat zwar eine lange Garantie, aber wenn die mal vorbei ist, dürfte eine Instandsetzung die Frage nach der Wirtschaftlichkeit genauso aufkommen lassen wie ein neuer Motor bei einem Verbrenner.
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Der Außendienstler hat in den 360.000km nicht mindestens 3 Mal den Zahnriemen mit Wasserpumpe gewechselt? Sehr interessant. Schon alleine da stelle ich das dann in Frage, weil sowas eben nicht günstig ist. Und ja es gibt Ausnahmen, im schlechten wie im guten. Ich wollte mit dem eigentlich nur klarmachen, dass du bei den neuen Motoren, vor allem bei den Benzinern, noch selten solche Laufleistungen ohne Probleme hinbekommst. die arbeiten alle an der Kotzgrenze mit wenig Hubraum und hoher Literleistung
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Im besten fall ist nur ein Akku rack defekt. Die wird dann auch getauscht und dann sollte es wieder gut sein. Die frage ist, ob das BMS einfach so neue Zellen akzeptiert.
Wenn der Akku bei 280tkm immerhin noch rund 75% SOH hat, kann man wohl davon ausgehen, dass alle Module bzw. Zellen ungefähr den gleichen SOH haben.
Wenn man die Leistungsfähigkeit der Batterie daher wieder in die Nähe von 100% bringen möchte, wird es nicht bei einem teilweisen Austausch bleiben.
Was sollte der Austausch eines der 12 Module bei so einer Batterie bringen?
Die schwachen restlichen 11 Module bremsen das neue Modul schlichtweg aus.
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Bei meinem letzten Touran ging der Motor bei 178.000 km kaputt (während ich auf den Enyaq wartete). Wäre als BEV dann zwar auch außerhalb der Batterie-Garantie gewesen. Allerdings sind bis zur Entscheidung, dass er unrepariert zur Leasing zurückgeht 1.800 EUR für drei vergebliche Reparaturversuche reingegangen. Die nächste Idee wäre ein neuer Zylinderkopf und danach dann ein neuer Motor gewesen.
Mich privat hätten die 1.800 locker 2.500 gekostet, laut Autohaus. das war April 2022. Heute wären das bestimmt 3.500.
Ich hoffe bei einer Batterie kann man die Fehler besser eingrenzen. Motor ist komplex und da wird im Zweifel einfach von günstig bis teurer alles durchgetauscht, in der Hoffnung den Fehler damit zu beheben.
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Wenn der Akku bei 280tkm immerhin noch rund 75% SOH hat, kann man wohl davon ausgehen, dass alle Module bzw. Zellen ungefähr den gleichen SOH haben.
Wenn man die Leistungsfähigkeit der Batterie daher wieder in die Nähe von 100% bringen möchte, wird es nicht bei einem teilweisen Austausch bleiben.
Was sollte der Austausch eines der 12 Module bei so einer Batterie bringen?
Die schwachen restlichen 11 Module bremsen das neue Modul schlichtweg aus.
Das Kannst du pauschal nicht sagen, man muss sich die Zellen genauer ansehen. Im avilo Test, gab es eine höhere Differenz der Zellen.
Wenn da ein Modul dabei ist, bei dem mehrere Zellen hin sind, bringt es der gesamt Kapazität viel das Modul auszutauschen. Da das bms immer vom schlechtesten Gesamtwert ausgeht.
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