Das schreit nach einem 2. Taxi-Video!
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Normalerweise assoziiert man mit Buxtehude was anderes. Aber jetzt gibt es sogar einen Grund sich damit zu befassen 😁
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Ich habe bei #3.530 schon gesagt, dass das eines der besten Auto-Videos ist. Auch ich habe logischerweise das Video öfters geteilt, wurde aber nicht so weit gehen zu sagen, dass ich mit dadür verantwortlich bin, dass das Video so hohe Aufrufe hat.
Speicher Wenn Du ein wenig mehr den Kanal monetisieren willst, dann lohnt es sich jetzt intensiv darüber nachdenken, wieso das Video so steil ging. Mal meine Sichtweise:
- 300.000 km und damit ein dreifacher Langzeittest (wenn ich an AMS oder Autobild denke). Und das mit einem BEV. Das reizt schon
- Der Vergleich mit Tesla. Nun sind nicht nur Enyaq-Fahrer und Interessierte angesprochen, sondern eine viel größere Zahl von potenziellen Zuschauern
Danke Dir. Es ist halt ein in vieler Hinsicht polarisierendes Video. Es triggert durch den Tesla und Verbrenner-Vergleich. Das sehen wir auch schon in mancher Diskussion in den Kommentaren, die kurz davor sind von mir "moderiert" zu werden...schon arg extrem.
Zum anderen ist es für sehr viele ENYAQ-Fahrer:innen das, was sie endlich mal bestätigt hören wollten. Das die Kiste wirklich durchhält und zwar länger als die meisten ein Auto fahren.
Das Video bietet sehr viel Emotion trotz seiner Sachlichkeit. Was wir auch in der Diskussion sehen, bis hin zu das man Felix abspricht überhaupt zu wissen was er tut und man ihm den unternehmerischen Untergang prophezeit, ein Diesel nach 250'000km erst eingefahren ist und generell 2Mio. km hält, uns als Ideologen brandmarkt, die andere mit ihrer Elektro-Wokeness bekehren wollen und dann auch noch in die Elektrosmog-Kiste greift und den Gefahren denen wir alle und die Gäste m Taxi ausgesetzt sind. Und natürlich die andere Seite, die ihre Elektroautos ebenso vehement verteidigen. Das ist das Rezept für "virale Videos", würde ich sagen. Geht leider nicht mit jedem Inhalt, den ich erstelle. Doch ich versuche den Fokus darauf zu legen in Zukunft.
Den Carscanner Dongle hast du nicht zufällig bei dem Taxi mal dran gesteckt um z.B. den MEC auszulesen?
Ich fand das Video gut, was skoda „als Auto“ für eine gute Qualität liefert.
Sehr enttäuscht bin ich von skoda von dem Batterieergebnis von nur 78% und dem hohen Verlust der Reichweite.
In dem eingeblendeten Avvilio Test, gab es auch eine höhere Zellabweichung. Optimal ist die Differenz unter 10mV, die war über 20mV.
Wenn man sich parallel ein Video vom Model X von 2016 anschaut (war vor einigen Wochen bei Ove Kröger), da hatte das Model X mit 522.000km noch einen SoH von 85% und der wurde durch die lebenslange Supercharger free Aktion fast ausschließlich nur DC geladen.
Im Vergleich der Taxi Enyaq hat gerade mal die Hälfte der Laufleistung erreicht und ist 5 Jahre jünger (alters degradation).
Nein, Dongle war nicht möglich. Der wichtige Punkt hier bei dem ENYAQ ist nicht das DC-Laden, sondern das konstante Laden auf 100%. DC Laden ist nicht wirklich schlimm, wenn man es bis 80% macht (ebenso wie AC). Aber das Auto wurde halt grundsätzlich auf 100% geladen und das ist böse für NMC Batterien, besonders wenn das Auto dann noch stundenweise steht. Wenn der Tesla (was ich nicht weiss) trotz DC Ladung nicht bis 100% geladen wurde sondern eher bis um 80%, dann ist klar das er deutlich besser abschneidet. Ich suche aktuell nach einem ENYAQ mit 250TKM+ und anderem Ladeprofil, aber es ist sehr schwierig da jemanden zu finden der auch vor die Kamera will. Jener von der EV Meetup mit dem 256TKM ENYAQ wollte z.B. nicht vor die Kamera.
Das schreit nach einem 2. Taxi-Video!
Ich bin bereits mit Felix im Gespräch, was wir noch machen können. Wir wollten in dem Video den Fokus nicht so stark auf Tesla legen, sondern den ENYAQ in den Mittelpunkt stellen. Daher haben wir auf weitere Vergleiche verzichtet und ich habe noch einige Sachen rausgeschnitten.
Normalerweise assoziiert man mit Buxtehude was anderes. Aber jetzt gibt es sogar einen Grund sich damit zu befassen 😁
Ich war ebenso überrascht, kannte ich die Stadt auch nur von den Sprüchen wohin man jemanden wünscht. Die Stadt ist echt schön, die Altstadt gefällt mit dem Kanal und bietet gute Restaurants. Auch wenn dort dann doch noch recht oft die Bürgersteige früh hochgeklappt werden.
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Mich würde mal interessieren, ob man für den Kilometerkönig jetzt einen Ersatzakku kaufen könnte und was das kosten (abzüglich eventueller Inzahlungnahme des alten Akkus). Scheinbar ist der Wagen ja mechanisch noch ziemlich gut. Da würde sich ein Akkutausch ja ggf. lohnen.
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Zum thema, wie schlimm immer voll laden ist, gab es auch von Andreas Schmitz (akkudoktor) ein video. Auf lange Sicht hin zerstört man damit einen NMC akku.
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nicht so weit gehen zu sagen, dass ich mit dadür verantwortlich bin, dass das Video so hohe Aufrufe hat.
Ironie war großer Bestandteil meines Beitrags.
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Mich würde mal interessieren, ob man für den Kilometerkönig jetzt einen Ersatzakku kaufen könnte und was das kosten (abzüglich eventueller Inzahlungnahme des alten Akkus). Scheinbar ist der Wagen ja mechanisch noch ziemlich gut. Da würde sich ein Akkutausch ja ggf. lohnen.
das wird deutlich mehr als der Zeitwert des Fahrzeuges sein. Ich kannte mal die Preise vom Audi A3 Phev 1. Generation. Das war völlig unbezahlbar damals, natürlich mit deutlich weniger Ladekapazität.
Interessant könnten noch Themen werden wie: Kann ein Ersatzakku oder einzelne Austauschmodule über den freien Teilehandel erworben werden? Kann ich die alten Module oder den alten Akku direkt in meinem eigenen Haus einbauen etc.? Dazu kenne ich aber die Entwicklungen nicht.
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das wird deutlich mehr als der Zeitwert des Fahrzeuges sein. Ich kannte mal die Preise vom Audi A3 Phev 1. Generation. Das war völlig unbezahlbar damals, natürlich mit deutlich weniger Ladekapazität.
Interessant könnten noch Themen werden wie: Kann ein Ersatzakku oder einzelne Austauschmodule über den freien Teilehandel erworben werden? Kann ich die alten Module oder den alten Akku direkt in meinem eigenen Haus einbauen etc.? Dazu kenne ich aber die Entwicklungen nicht.
Dass es den Zeitwert überschreitet, kann gut sein. Schließlich sind fast 300‘000km eine anständige Laufleistung in so kurzer Zeit. 100‘000 km pro Jahr ist schon viel.
Die Akku-Preise von „älteren“ PHEV haben aber nichts mit den Akkupreisen aktueller Generationen BEV gemeinsam.
In der Presse war auch mal von einem 5-er Hybrid die Rede, da kostete der Akkuwechsel -wenn ich mich recht entsinne- in Richtung 15k (oder noch mehr).
BEV sind heute so gebaut, dass man Batterien instand setzen, und damit auch auswechseln kann. Kann man also für -sagen wir mal- rund 10‘000 EUR den Akku gegen einen neuen ersetzen, wäre das bei einem sonst mechanisch guten Auto immer noch viel günstiger als ein neues Auto. Das gilt auch noch bei 15‘000 EUR.
Den ausgetauschten Akku bzw. einzelne noch gute Module selbst „verbasteln“ (nicht abwertend gemeint) dürfte eher für Spezialisten wie den „Akkudoktor“ als für den Normal-Eigenheimbewohner möglich sein.
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Hier mal ein paar Preisbeispiele für Module:
VW ID / MEB Batteriemodul 6.85 kWh 3P8SWir bieten hochwertige VW MEB Batteriemodule an, die gründlich getestet wurden. Die Module bestehen aus einer Variante mit 3 Zellen, die parallel angeschlossen…esdi-shop.de -
Das wären dann über 20t€ allein nur für den 82kWh Akku, wenn vollständig erneuert wird. Plus Lohn für den Wechsel plus Anlernen o.ä.
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