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  • Das Problem mit den Chinesen, 1. die lernen recht schnell, 2. z.Z verkaufen die hier mit exorbitantem Gewinn.

    Die können ohne Probleme die Preise anpassen. Das z.B. VW das in China merkt sieht man gut am chinesischen Preis für den ID3, gut unter 20k. :/

    Die zwei Dinge die vielleicht einige abhalten einen Chinesen zu kaufen, Unterstützung der heimischen Wirtschaft (Europa) und die noch längere Lieferbarkeit von Ersatzteilen samt Werkstattnetz. Wie lange das ausreicht??? =O

    Nachdem da schon so manche kurz vorm abnippeln wieder sind, tun die einem nicht wirklich weh. Die Chinesen sind gut für unseren Markt, weil sie Bewegung reinbringen und die arrivierten Hersteller hier zunder bekommen.....Allerdings mit den Preisen die sie aufrufen, mit teilweise trotzdem schlechter Technik, gruseligen Plastikwüsten wie z.B. im BYD Dolphin...da holst du keinem hinterm Ofen hervor. Nio ist für mich auch so ein Reinfall (und das sagt ein Inhaber von Nio-Aktien). Viel wurde drüber geredet, wenn ich mir aber nur so die Erlebnisse von Robin TV mit verschiedenen Nios anschaue....das fördert nicht gerade das Vertrauen in die Marke. Die Verluste von Nio sprechen ihr übriges. Die Marke Ora....auch da ist für mich zurzeit nix zu sehen was einem wirklich beeintruckt....unterm Strich sehe ich bis jetzt nur CATL Akkus wo sie wirklich einen Vorsprung haben bzw. den Markt ihren Stempel aufdrücken.

    Blume ansich ist für mich in manchen Aussagen sehr arrogant (ich mag ihn auch nicht), allerdings muss man immer eines auch festhalten: Er als VW-Konzern-Chef kann sich schlecht hinstellen und sagen "wir bibbern vor den Chinesen" oder "Unsere Autos sind schlecht" etc.....da würde er sofort des Amtes enthoben weil die Aktionäre das schreien anfangen.

    Wir werden unterm Strich sehen wie sich das die nächsten 3-5 Jahre entwickelt. Ich denke, man hat mit z.B. Schäfer bei VW den richtigen auf der Position sitzen und auch bei Carriad scheint es jetzt wohl erste Schritte zu geben, die ins Positive gehen (zumindest bestimmte Medienberichte lassen da Hoffnung aufkeimen)

    www.nature-wallpaper.de


    Bestellt (6/2022): Skoda Enyaq Coupe RS, Race Blau, fast Vollausstattung (außer Memory-Sitz Beifahrer, Area View und AHK)

    Liefertermin: ULT 8/2023. Herstellungswoche: KW16/23 KW22/23 KW20/23 (Stand 27.03.23), KW21/23 (Stand 17.4.23), KW 24/23 (Stand 5.5.23), im Trichter, KW 26/23 (Stand 5.6.23), auf dem Weg zum Händler, Übergabe KW32/33 (Stand 24.7.23) 1. September 2023

    Einmal editiert, zuletzt von cupra ()

  • Ist BYD denn der einzige Hersteller aus China der nach Europa drückt?

    Ist Skoda der einzige Hersteller aus Europa?

  • "wir bibbern vor den Chinesen" oder "Unsere Autos sind schlecht"

    Mit der passenden Intonierung könnte so etwas als noch mehr Arroganz ausgelegt werden ;)

  • BYD sagt doch selber, sie streben 6 % Marktanteil an....das ist so im Bereich Skoda.


    Da sehe ich jetzt keine Flut an chinesischen Autos.

    Immerhin ist Skoda die größte Importmarke in D. ;)
    Insofern hat BYD sogar ein sehr ergeiziges Ziel ausgerufen!

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  • Ich vermute mal , dass die Worte von Herrn Blume eher für all die VW-Kleinanleger zur Beruhigung gedacht waren. Die Aktie befindet sich gerade im Rutsch und von einigen "Profis" wird der Tipp ausgegeben, die Aktie zu verkaufen, mit der Begründung der chinesischen Konkurrenz am Markt und der Befürchtung, dass VW eben nicht gut aufgestellt ist...

    Da muss er Zuversicht ausstrahlen und dann kommen eben solche Plattitüden :/

    Ja, wahrscheinlich nicht zu wenig dabei, die das sagen, damit sie dann selber günstiger welche kaufen können.

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  • BYD sagt doch selber, sie streben 6 % Marktanteil an....das ist so im Bereich Skoda.


    Da sehe ich jetzt keine Flut an chinesischen Autos.

    Wenn sie das anstreben, muss da aber noch viel kommen. Mit den jetzigen Modellen (wie gesagt nehmr ich da mal den Seal noch raus) sehe ich da nichts ansatzweise wo man Angst haben muss. Und mit der Meinung stehe ich wirklich nicht alleine. Da stimmen auch viele Tester mitein

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  • Das größte Problem für die hiesigen Hersteller ist vor allem der chinesische Markt. Da wird man auch langfristig ordentlich Federn lassen.

    Bevor es in Europa zu einem Sterben der Industrie kommt, wird zur Not alles mit Protektionismus gerettet. Ansonsten wird sich der Markt zunächst erst einmal divesivizieren, bevor er sich wieder konsolidiert.

  • Es gibt in China u.a. zwei staatlich verordnete Wirtschaftsförderungen, die erstmal bis 2025 gelten:


    1.) Made in China soll ein Qualitätsstempel werden - also weg von dem Billig-Image

    2.) Der Chinese soll Produkte von chinesischen Herstellern kaufen- also Stärkung des eigenen Binnenmarktes


    Und da Chinesen deutlich nationalistischer Denken, wird der zweite Punkt die größte Gefahr für VW und Co. - auch wenn sie in China produzieren.

  • Die deutschen Hersteller machen sich doch keine Sorgen. Wenn’s dann mal wirklich wieder schlecht läuft (wie so oft), wird der deutsche Steuerzahler der Autoindustrie wieder kräftig unter die Arme greifen müssen. So ist das bisher ja öfter gelaufen.

    Der dabei im Volk immer populistisch funktionierende Angstruf: „Die Arbeitsplätze!!!“

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