Ja, eine Testosteronschleuder ist der Enyaq nicht. Wer das braucht, muss sich woanders umsehen. 🤷♂️
Brauchen? Ist nicht die Frage (zu alt). Ich hätte es aber gerne 😉
Ja, eine Testosteronschleuder ist der Enyaq nicht. Wer das braucht, muss sich woanders umsehen. 🤷♂️
Brauchen? Ist nicht die Frage (zu alt). Ich hätte es aber gerne 😉
im Grunde stinklangweilige Opa Fahrzeuge. Und das sage ich als Opa (63).
Ich bin überzeugt, etwas sehr viel weniger Restriktionen, etwas weniger Vernunft, das wäre ein Modell für die elektrische Zukunft. Der 80x hat Reifen wie ein Trecker und theoretisch Leistung wie ein Sportwagen, aber wenn man den ins Gehirn tritt, passiert nix, nicht mal auf Schotter. Schön leise isser, im Alltag so um die Esse ein angenehmer Begleiter, ansonsten aber ein Langweiler, keine Eier, kein Testosteron, angepasst, Mann mit Dutt.
Danke für Deine ehrlichen Worte. Tatsächlich, so passt Ihr nicht zusammen, der ENYAQ und Du. Ich bin zwar kein (biologischer) Opa, aber noch 5 Jahre älter als Du. Vor fünf Jahren habe ich mir das mit den Testosteron- und Adrenalin-Kicks auf der Autobahn auch noch angetan, aber ehrlich, wie oft war das reine Aggressions-Abfuhr? Das brauche ich jetzt gottseidank nicht mehr und der ENYAQ ist das ideale Entschleunigungs-Mittel, noch dazu umweltfreundlich und zukunftssicher. Wie meine Frau zu sagen pflegt: Spätestens ab 70 geht's ums Überleben, aber nicht (mehr) darum, sich und anderen was beweisen zu wollen.
P.S:: Vielleicht wäre ja sowas wie Porsche Taycan eher was für Dich?
Ich mag meinen Enyaq mit all seinen Schwächen.
Leise, nachhaltig im Sommer mit eigenem PV-Strom betankt, schickes Innendesign etc.
Das Minidisplay bzw. Mäusekino reicht mir vollkommen aus, das HUD nutze/sehe ich gefühlt gar nicht.
Software konnte der VW Konzern eh noch nie richtig, gibt aber Schlimmeres
Ich finde es interessant, wie ein und das selbe Auto-Modell so unterschiedlich auf einzelne Menschen wirkt. 15 Jahre hatte ich als Dienstwagen AUDI A6 mit allem PIpapo und ich bin durchaus auch mit 180 km/h unterwegs gewesen, ab und an mit 200 km/h, für Mehr hatte ich dann doch zu viel Muffe. Anschließend hatte ich privat 10 Jahre lang 2x SUBERB, da war ich oft mit 160 km/h rum unterwegs.
Und seit Mai 2021 fahre ich nun meinen ENYAQ, meist mit 110-120 km/h, manchmal auch 130 km/h, sehr selten bis 160 km/h. Und es ist seit 19 Monaten nach wie vor für mich mein emotionalstes Auto. Inzwischen sind über 71.000 km „auf der Uhr“ und ich freue mich immer noch wie Bolle, dieses Auto zu fahren und zu genießen. Und die Krönung ist für mich, ohne Radio still im ENYAQ über die Straßen zu rollen.😇
Unabhängig davon verstehe ich aber jeden, der mit anderen Fahrzeugen zufriedener ist — glücklicherweise haben wir so eine große Vielfalt zur Auswahl.
Aber das Mäusekino vorne habe ich unterschätzt, oder gedacht, gewöhnt man sich halt dran.
ist vieles eine Frage des Geschmacks.
Was ich allerdings nicht verstehe, das du das Fahrercockpit des Skoda bemängelst und im Folgen die Vorzüge des Tesla ausführst... Dabei hat der gar kein Fahrercockpit und kein HUD. Dann lieber das Mäusekino 🐁
Das war nämlich ein KO Kriterium bei mir beim Tesla gewesen.
Wie es in Praxis beim Enyaq wird werde ich sehen. Da ich aber ein HUD mitbestellt habe, wird es hoffentlich passen. 🙂
Ich bin vor dem Eny auch gerne über 200 gefahren und wusste von vorn herein, das der nur 160 kann. Habe dann mal ernsthaft überlegt, ob ich die Heizerei noch brauche. Nee, mitlerweile sind die Autobahnen hier bei uns so voll, das man dieses Tempo kaum noch fahren kann und zweitens ist es mir zu stressig geworden. Trotz mancher Kleinigkeiten, holt mich persönlich der Eny immer noch voll ab. Ich habe noch kein Auto gehabt, mit dem ich so gerne fahre und mich auf jede Fahrt freue. Ich hatte auch schon so manches Gespräch mit Tesla Fahrern und die waren erstaunt, was der Eny alles so in sich hat. Leistung ist eben nicht alles, aber ich kann mich mit dem 80x auch nicht beschweren, wenn ich mal kurz überholen muss.
Den Eny muss man mögen oder halt Tesla oder Hyundai oder.....
Das ist so, wenn man Tesla-Fahrer fragt, was die Teslas besser können, dann bleibt meist nur das Argument der Höchstgeschwindigkeit und der abartigen Beschleunigung. Wenn man dann nachhakt, wie oft sie denn ludicrous unterwegs sind, kommt teils sogar „das wäre mir zu schnell“. Und wie oft jenseits von 200? „Habs noch nicht probiert.“
Setzt man die dann in den Enyaq, zum Um- und Anschauen, kommt teils sogar Neid auf. „Also, einen Tacho direkt vor mir hätte ich auch gern.“, „Ein Skoda mit HUD? - Warum hat mein Tesla das nicht?“
Auch Aussagen wie „so gut ist das autonome Fahren auch nicht“ kommen auf die Frage nach der Verkehrszeichenerkennung.
Bleibt das Design (Geschmackssache) und der niedrige Verbrauch, auf den wir etwas neidisch sein dürfen. Und der Frunk, den ich bei dem schweren Frontdeckel des Enyaq (dann noch ohne Haubendämpfer, die ihn offenhalten) wahrscheinlich nicht im Alltag nutzen würde.
Für mich persönlich fällt Tesla auch raus, weil ich einfach Leder mag. Die Sitzbezüge bei Tesla sind nicht meins.
P.S. Die Diskussion zur Höchstgeschwindigkeit gibt's auch nur in Deutschland, die meisten zivilisierten Länder haben auch auf den Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit.
Und die zu Überschreiten kann z.B. in der Schweiz oder Italien richtig teuer werden. Also lieber Ecomodus rein
P.S. Die Diskussion zur Höchstgeschwindigkeit gibt's auch nur in Deutschland, die meisten zivilisierten Länder haben auch auf den Autobahnen eine Höchstgeschwindigkeit.
Und die zu Überschreiten kann z.B. in der Schweiz oder Italien richtig teuer werden. Also lieber Ecomodus rein
Oder Traktions Modus🤣😊🤔🙊
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