Bei mir lief auf Langstrecke immer die Kühlbox mit 230V. Die kühlt damit besser als mit den auch möglichen 12 Volt.
Jetzt also 230 Volt „Wandler“ kaufen oder neue Kühlbox, die mit 12 V auch so gut funktioniert.
Hmmm
Bei mir lief auf Langstrecke immer die Kühlbox mit 230V. Die kühlt damit besser als mit den auch möglichen 12 Volt.
Jetzt also 230 Volt „Wandler“ kaufen oder neue Kühlbox, die mit 12 V auch so gut funktioniert.
Hmmm
Wäre mal interessant, wie „der Rest“ der Enyaq-Fahrer das alles sieht.
Wenn man hier die Wissenschaft Laden betrachtet - das machen doch 99% nicht. Mangels Wissen und Technik. Die fahren - laden - fahren. Keine Infos über Temperaturen, Spannung, usw..
Ich nehme keinem den Spaß an den Auswertungen, habe teils großen Respekt vor der „Arbeit“, die hier manche investieren. Aber letzten Endes machen das die meisten nicht. Und kommen rum.
Man stelle sich vor, die gleichen Leute hätten "früher" tiefgreifende Treibstoffanalysen gemacht (inklusive Cetan Oktan Auswertungen) nebst Testreihen im heimischen Labor mit Treibstoffzusätzen wie Spargelwasser, Lipgloss von der Tochter, Erbsensuppe von der Oma usw... Die ganz Hightech-affinen unter ihnen haben mit Sicherheit Carly, Obdeleven racelogic etc Telemetriecomputer angehängt um bei ihrem 45 PS Polo Steilheck auch noch die allerletzten 0,8 PS rauszuholen, damit das Auto nicht mehr 140 sondern 140,3 km/h fährt, alles mit Technik wie bei einem F1 Team (Sowas wie Skullz Racing Team oder so :-P) .........
Spass beiseite: Eigentlich sind die meisten in ein Auto gestiegen und losgefahren... Punkt
PS:
Ich bekenne mich dazu, dass auch ich etwas mehr getan habe als "Standard": ich habe in den Dienstwagen ausschliesslich Ultimate Sprit rein, der zwar vielleicht nicht leistungsfördernd aber von den Additiven her sauberer für den Wagen war (100% Vollast Stadtverkehr). Selbst bei Tüv Besuchen kam es vor, dass die Fahrzeugwerte besser waren als die werksseitigen Sollwerte... Nie Ölsuff gehabt und nie eine Düse getauscht (halt, beim letzten Diesel war eine kaputt ganz am Anfang(Garantiefall)) und ich habe sie alle nie wirklich getreten, obwohl ich sehr flott unterwegs war... Andere Leute haben in der gleichen Zeit mit verstopften Düsen/Partikelfiltern/ erhöhtem Verbrauch/verrußter Auspuffanlage etc. zu tun gehabt....
Ob die Tatsache, dass Deine Düsen besser hielten als andere, nun ein Beweis für besseren Sprit, anderes Streckenprofil (der 180PS TDI im Kodiaq eines Freundes säuft Öl nur bei Autobahn-Vollast) oder einfach nur der Normalfall (bei Millionen TDIs dürfen auch mal ein paar Probleme machen) ist, kannst auch Du nur vermuten. Beweis dafür, dass es am teuersten Sprit lag, ist das nicht.
Ob die Tatsache, dass Deine Düsen besser hielten als andere, nun ein Beweis für besseren Sprit, anderes Streckenprofil (der 180PS TDI im Kodiaq eines Freundes säuft Öl nur bei Autobahn-Vollast) oder einfach nur der Normalfall (bei Millionen TDIs dürfen auch mal ein paar Probleme machen) ist, kannst auch Du nur vermuten. Beweis dafür, dass es am teuersten Sprit lag, ist das nicht.
Ja natürlich... aber die Vermutung liegt schon nahe, weil ich weiss dass der Billig Sprit unserer eigenen Tankstelle sehr rußfördernd war, und die betreffenden Kollegen zudem auch ein Fahrprofil hatten, bei dem eher auf der Heckscheibe Fliegenmatsch zu finden ist. Kurz gesagt Der Sprit war mindestens nicht schädlich.
Bei mir lief auf Langstrecke immer die Kühlbox mit 230V. Die kühlt damit besser als mit den auch möglichen 12 Volt.
Jetzt also 230 Volt „Wandler“ kaufen oder neue Kühlbox, die mit 12 V auch so gut funktioniert.
Hmmm
Exakt auch mein Anwendungsfall. Wie schön, dass solche praktischen Dinge mal wieder dem Rotstift zum Opfer fallen.
Exakt auch mein Anwendungsfall. Wie schön, dass solche praktischen Dinge mal wieder dem Rotstift zum Opfer fallen.
Ich habe eine günstigere (Peltier-)Kühlbox (ca 60€). Die hat sowohl einen 230- als auch 12V-Anschluss und kühlt bei 12V genau so bescheiden, wie mit 230V....
In jedem Fall sollte man die per 12V nicht zu lange laufen lassen. Mit 230V funktioniert es im Fz meines Wissens ohnehin nicht länger.
Meine Peltier-Kühlbox kühlt mit 230V deutlich besser, und ist laut Anleitung bei beiden Spannungsversorgungsarten für den Dauerbetrieb über 24 h geeignet.
Sicher schalten die 230V im Enyaq ohne Zündung ab, aber ich brauch das Ding für den Transport, nicht die Lagerung.
Vor der Nutzung wird sie meist „stationär“ mit Strom vorgekühlt. Das funktioniert seit 15 Jahren.
Die Box erreicht und hält mit 230 Volt 4 Grad Celsius. Mit 12 Volt nur 9 Grad.
Meine Box läuft beim Zelten sogar einige Tage durch......lediglich mein Enyaq würde das nicht lange mitmachen, denn eine rechtzeitige Nachladung der 12V-Batterie passiert nicht.
Für längere Fährüberfahrten oder längere Aufenthalte am Strand o.ä., wäre das schon nicht schlecht.
Die Kühlleistung ist unter 12 und 230V identisch, denn bei 230V ist lediglich ein 12V-Wandler davor geschaltet.
Bei meiner Box wird im 12V Betrieb die Lüftung deutlich leiser. Was für eine Leistungsreduktion spricht.
Und die o.g. Werte sprechen ja für sich.
Hab immer ein Bluetooth Thermometer drin.
Das ist tatsächlich zu beobachten, hat mit der Box selbst aber nichts zu tun. Das liegt (übrigens auch bei vielen Absorber-Kühlschränken) meist daran, dass häufig keine 12V an der Box ankommen, während das interne 230/12V-Netzteil der Box z.b. 13 oder 14V direkt im Gerät bereit stellt.
Beim Enyaq fällt die Spannung bei Belastung durch eine Kühlbox (ca 4A) allein durch die lange Verbindung mit dünnem Kabel von der Batterie bis zum 12V-Stecker im Kofferraum und das bekannterweise nicht optimale 12V.Stecksystem deutlich.
Wenn dann beim Enyaq die Zündung an ist (oder gefahren wird), geht die Spannung (je nachdem, wie und ob die 12V-Batterie geladen wird) nach oben und die Lüfterdrehzahl der Box, sowie die Kühlleistung steigen.
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