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  • Hehe, klar. Das ist dann die nächste Salamischeibe, bei der die dann aktuellen Versionen von Enyaq und Elroq von Weiterentwicklungen abgeschnitten werden. Und dann heißt es "Eh, sorry, der neue heiße Schei* kann leider nicht auf die alte MEB-Plattform rückportiert werden."

    Das sehe ich auch so. Ich denke auch, da wird nicht mehr viel kommen. MEB ist nicht für die Zukunft gerüstet, Updates mit neuen Funktionen wird es nicht geben. Einige sind ja der Meinung, das wäre egal, die habe es früh auch nicht gegeben. Ich glaube aber, wenn es nun Autos gibt, bei denen es geht, wird der Anspruch der Kunden steigen.


    Ich habe große Zweifel, ob ich mir aktuell, wenn ich vor der Wahl stünde, wieder ein E-Auto aus dem VW Konzern kaufen würde. Beim Leasing sieht das anders aus, allerdings wären hier die Mitbewerber stärker.


    Hier wurde viel Vertrauen verspielt.

  • Dafür zickt die App mal wieder rum und funktioniert jetzt erst wieder, nachdem ich zum Auto gegangen bin, um die Heizung einzuschalten. Bei -5 Grad wäre ein aufgewärmtes Auto ganz nett.


    Dafür ist der Weihnachtsbaum noch da. Mal sehen, wann sie den rausschmeißen.

  • Mensch Leute, sehen wir den Tatsachen mal ins Auge und konzentrieren wir uns auf den Kern der Sache. Der Enyaq ist:


    - Ein geräumiges Auto

    - Ein gut verarbeitetes Auto

    - Ein gut aussehendes Auto mit

    - hochwertigem Wohlfühlinnenraum

    - Ein extrem sicheres Auto mit

    - angenehmem Fahrverhalten


    Ja, auch ich würde mir ein schnelleres Infotainment und Preheating wünschen sowie einen Filter für die Ladestationen. Aber gehen wir mal zurück in andere Branchen, die Neuland betreten haben, also z.B. zum iPhone. Als langjähriger Mac-Nutzer, der schon viele Jahre vor der Erfindung des iPhones mehrere Rechner von Apple hatte, musste ich auch ziemlich schnell ein iPhone haben. Das zweite iPhone (3G), war dann mein erstes iPhone. Danach hatte ich 4, 5, 6 und 8. Mal mit und mal ohne das „S“. Also etwa jedes 2. neue Modell. Das iPhone 8 begleitete mich bis vor Kurzem, als ich auf das iPhone 15 umstieg. In der Anfangsphase gab es neue Funktionen meist nur mit neuer Hardware. Bei den höheren Versionen reichte aber meist das SW-Update. Ich sehe das ähnlich wie beim E-Auto. Und mein iPhone 8 würde auch heute noch gute Dienste leisten. In etwa so gut wie mein Enyaq mit 3.7

    iV 80 seit 19.04.2022 (11 Monate Wartezeit)| Graphit-Grau, 19“ Regulus, Leder Schwarz (Suite) | Wärmepumpe, 125 kW Ladung, Seiten-, Center-, Kopfairbags, AHK | Drive Sport Basic, Fahrassistenz Plus, Infotainment Basic, Family Basic, Sitzkomfort Basic, Klimatisierung Plus, Convenience Plus, Transportpaket | Nachbestellt: Licht & Sicht Basic (Danke ans Forum!)

    Soundsystem: Speaker-City Smart-Upgrade

    ME 3.0 seit 16.09.2022

    ME 3.7 seit 03.07.2024

  • Man muss auch mal zufrieden sein.

  • Man muss auch mal zufrieden sein.

    ... können und wollen.

    ;)


    Ich bin gestern das erste Mal wieder mit dem Enyaq gefahren, nach meiner Nierensteinkolik. Ich war einfach froh, in ein leises und vor allem vorgeheiztes Auto zu steigen, mit aktiver Sitz- und Lenkradheizung (vorgeheizt) - und einer entspannten Fahrt. Auf Updates warte ich nicht, weil das Auto funktioniert - ich habe den OK-Button nicht ohne mehrere Gründe sofort nach dem 3.7-Update wieder deaktiviert. Wenn ich nicht auf das Mehr an Platz des ID.Buzz bauen würde, stände so schnell (vier Jahre, fast), sicher kein anderes Auto an.

  • Meine Cents:

    Unser eGolf kam fertig entwickelt auf den Markt. Ich hatte in 5 Jahren keinen einzigen Infotainment-Absturz und hatte nie den Bedarf nach mehr Funktionen. Die App kann wesentlich mehr als die Apps der MEB Fahrzeuge je können werden. Da wären Updates also nice to have.


    Unser Enyaq und die zugehörige App ist alles andere als fertig auf den Markt gekommen und Updates wurden versprochen. Das war für mich ein wesentliches Kaufargument. Hier hat Skoda/VW viel Vertrauen verspielt. Sicher nicht nur in meiner Wahrnehmung.


    Zum Thema Hardware: Auch das wurde im Moove Podcast mit Jan Becker erwähnt: Die Autobauer lernen gerade erst, dass so grade ausreichende Hardware wie bisher zu verbauen, keine gute Idee mehr ist. Der Lernprozess dauert an…

  • ... können und wollen.

    ;)


    Ich bin gestern das erste Mal wieder mit dem Enyaq gefahren, nach meiner Nierensteinkolik. Ich war einfach froh, in ein leises und vor allem vorgeheiztes Auto zu steigen, mit aktiver Sitz- und Lenkradheizung (vorgeheizt) - und einer entspannten Fahrt. Auf Updates warte ich nicht, weil das Auto funktioniert - ich habe den OK-Button nicht ohne mehrere Gründe sofort nach dem 3.7-Update wieder deaktiviert. Wenn ich nicht auf das Mehr an Platz des ID.Buzz bauen würde, stände so schnell (vier Jahre, fast), sicher kein anderes Auto an.

    Das kann ich mir vorstellen, dass Du froh warst wieder im Deinem Enyaq zu sitzen. Ich hatte letztes Jahr auch eine Nierensteinkolik und war damit in der Notaufnahme des örtlichen Krankenhauses. Das sind einfach nur unvorstellbare Schmerzen.

    Enyaq 85, Modelljahr 25, Race-Blue, Lounge, Maxx, AHK, Software 5.2


    (Bestellt 07.07.2023) (Produktion KW 33 2024) (Ankunft Händler KW35 2024) (Übergabe am 11.09.24)

  • In der Tat macht es mir auch Spaß ein E-Auto zu fahren - leise, tolle Beschleunigung, kein Ruckeln und sofort warm. Alles Tugenden eines E-Autos. Wenn neben der SW der Rest wenigstens tadellos wäre. Bei einer größeren Flotte sind 5% der Fahrzeug Nieten. Meiner ist eigentlich noch ganz gut, stand jetzt im Dezember aber auch wieder einen Woche in der Werkstatt.


    Es ist nunmal so. VW ist nicht das Zugpferd der E-Mobilität und wegen VW ist E-Mobilität halt nicht das große Ding in Deutschland. Stattdessen haben sie richtig große Probleme und die SW ist ehrlich gesagt nur ein ganz kleiner Teil davon. Das wird uns in Deutchland noch richtig weh tun. Die Einschnitte bei VW sind meiner Meinung nach erst der Anfang. Ich sehe im Moment nicht, dass die Probleme bald behoben sind.


    Ein großer Teil wird geschafft sein, wenn der klassische Fahrzeugbau bei VW wieder zuverlässig funktioniert und es nur noch ganz wenige Montagsautos gibt. Das ist dann auch ganz unabhängig von Verbrenner oder E. Die meisten Defekte sind keine spezifischen E-Probleme. Die kommen ja noch oben drauf.

  • Allen , die wie oben geschrieben haben , Probleme mit Ihrer Gesundheit haben , wünsche ich beständige gute Zeiten ! Bin froh über jeden Tag , an dem es mir gut geht ! Alles was darüber Positiv rüberkommt , sind die ,,Leckerlis ,, die man dann genießen kann ! Ich bin einer , der schon in der ,,Bonuszeit ,, lebt ! Bj --46 .. ! :) Gruß

  • …… ist E-Mobilität halt nicht das große Ding in Deutschland. …

    Ist es denn in anderen Ländern (Norwegen mit seiner Förderpolitik ausgenommen) in Europa oder der Welt so viel besser?

    Ich sehe in F, I oder A, in CH oder E auch nicht anteilig mehr BEV auf der Strasse.

    NL ist es etwas besser, aber von BEV-Massen würde ich da auch nicht sprechen.

    Schaut man außerhalb Europas, sieht es auch nur in Ländern mit sehr restriktiver Politik anders aus.

    In China scheint ja de Markt gerade auch umzuschwenken auf Range-Extender-Autos.

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