Und sie halten sich auch an die gesetzlichen Vorgaben.
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Bei Software 3.x stimmt das wohl, ab 4.x läuft das schon sehr flüssig und flott, selbst das zoomen in der Navikarte. Rein vom Arbeitstempo reicht das schon aus.
Zumal jeder seine schwächen hat, Software bei Tesla mag gut sein, lass aber mal einen Tesla im Bodyshop reparieren. Da gibt es viel Murks, musst mal Videos von AT Zimmermann schauen, der ist sehr pro Tesla, hält von der Arbeit derer oft nicht viel.
Licht und Schatten hast du halt überall.
Aber auch nur die Software des Infotainment. Und Software ist mehr als nur eben das was das Infotainment betrifft, das ist auch ACC, Scheibenwischer, addaptiver Spurhalteassistent, etc. Da würde ich Tesla als nix besonders sehen
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Speicher lass das Video mit der Länge so, wie es ist. Ansonsten laufen wir doch Gefahr, dass wichtige Gedanken deinerseits zu Kurz kommen. Viele Aspekte die Du ansprichst, sehe ich in so vielen anderen Bereichen, wenn wir diese Gedanken in die Breite streuen, kann das nur Helfen, alte, verkrustete Organisationen aufzubohren, damit ein Change beginnen kann.
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Ich finde es auch besser, das Video in der vollen Länge zu lassen. Jeder kann es sich ja in Abschnitten ansehen.
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Denke aber daran, dass viele DInge, die Autofahrer in der Vergangenheit nicht wollten, später pflicht wurden.
Beleuchtung, Blinker, Gurtpflicht, ABS, Airbags, ESP ASC etc....
Ich habe die Aussage ja auch getroffen. "Ich will kein Autonomes Fahren, ich will einfach nur eine vernünftige Ladeplanung..."
Ich meine damit, dass man sich erstmal um die wichtige Hausaufgaben ("Kundenzentrierung") und nicht um (aktuelle) Marketingfeatures kümmern. Richtiges Autonomes Fahren wird in der Gesamtheit nur dann richtig gut funktionieren, wenn wirklich (nahzu) alle Fahrzeuge vernetzt sind. Aktuell ist es einfach ein Prozess zur Vermeidung von Unfällen... Wenn aber kein (oder deutlich weniger) Sicherheitsabstand notwendig ist, weil alle Fahrzeuge vernetzt sind ergeben sich erst wirkliche Vorteile.. Und da sind wir noch Jahre von entfernt
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Ich habe die Aussage ja auch getroffen. "Ich will kein Autonomes Fahren, ich will einfach nur eine vernünftige Ladeplanung..."
Ich meine damit, dass man sich erstmal um die wichtige Hausaufgaben ("Kundenzentrierung") und nicht um (aktuelle) Marketingfeatures kümmern. Richtiges Autonomes Fahren wird in der Gesamtheit nur dann richtig gut funktionieren, wenn wirklich (nahzu) alle Fahrzeuge vernetzt sind. Aktuell ist es einfach ein Prozess zur Vermeidung von Unfällen... Wenn aber kein (oder deutlich weniger) Sicherheitsabstand notwendig ist, weil alle Fahrzeuge vernetzt sind ergeben sich erst wirkliche Vorteile.. Und da sind wir noch Jahre von entfernt
Im Großen und Ganzen stimme ich dir zu.
Die vernetzung aller Fahrzeuge ist dabei, so meine Meinung, nicht das wichtigste.
Wichtiger ist, dass ALLE Kartendaten passen also auch die Geschwindigkeitsangaben darin.
Denn was hilft es, wenn das Auto autonohm fahren kann, auf der AB dann aber von 120 oder mehr plötzlich auf 60 reduzieren will,
weils einfach in der Karte so hinterlegt ist.
Da sehe ich aktuell noch die größten Schwierigkeiten. Die Kartierung sollte nicht bei verschiedenen privatwirtschaftlichen Unternehmen
liegen, sondern beim Staat. Wobei das wahrscheinlich auch nicht besser würde..... :-O
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Ich habe die Aussage ja auch getroffen. "Ich will kein Autonomes Fahren, ich will einfach nur eine vernünftige Ladeplanung..."
Ich meine damit, dass man sich erstmal um die wichtige Hausaufgaben ("Kundenzentrierung") und nicht um (aktuelle) Marketingfeatures kümmern. Richtiges Autonomes Fahren wird in der Gesamtheit nur dann richtig gut funktionieren, wenn wirklich (nahzu) alle Fahrzeuge vernetzt sind. Aktuell ist es einfach ein Prozess zur Vermeidung von Unfällen... Wenn aber kein (oder deutlich weniger) Sicherheitsabstand notwendig ist, weil alle Fahrzeuge vernetzt sind ergeben sich erst wirkliche Vorteile.. Und da sind wir noch Jahre von entfernt
Das mit dem vernetzen stell ich mir auch sehr schwierig vor, wenn dann mal ein Oldtimer in dem verntzten System unterwegs ist
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Das mit dem vernetzen stell ich mir auch sehr schwierig vor, wenn dann mal ein Oldtimer in dem verntzten System unterwegs ist
Ist die Frage, ob in einer vernetzten Autowelt ein Oldtimer noch auf öffentlichen Straßen unterwegs sein darf...🤷♀️
Aber vielleicht reicht es dann auch, wenn der Fahrer über eine Handy-App teilnehmen kann und eigentlich müssten ja die Sensoren der vernetzten Fahrzeuge auf das "fahrende Hindernis" 😉 reagieren können.🙂
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Ist die Frage, ob in einer vernetzten Autowelt ein Oldtimer noch auf öffentlichen Straßen unterwegs sein darf...🤷♀️
Aber vielleicht reicht es dann auch, wenn der Fahrer über eine Handy-App teilnehmen kann und eigentlich müssten ja die Sensoren der vernetzten Fahrzeuge auf das "fahrende Hindernis" 😉 reagieren können.🙂
Das sehe ich andersherum: Wenn das ganze hochautomatisierte System nicht in der Lage ist, absolut sicher mit Störungen umzugehen, kann es nicht zugelassen werden. ... und dann kam die EU mit "LaneAssist" und ISA... wtf ...
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Wenn das ganze hochautomatisierte System nicht in der Lage ist, absolut sicher mit Störungen umzugehen, kann es nicht zugelassen werden.
Da auch Menschen nicht "absolut sicher" mit Störungen umgehen können, dürfte niemand für den Strassenverkehr zugelassen werden!
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