musste ich [...] doch bewusst Strom geben,
den kannte ich noch nicht, finde ich gut
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Tesla selbst weist die Kunden darauf hin, dass Autopilot nur ein Assistenzsystem sei und deshalb der Mensch im Fahrersitz jederzeit die Hände am Lenkrad behalten müsse. Auch solle er stets bereit sei, die Kontrolle zu übernehmen. Doch schon seit Jahren tauchen im Internet Videos von Leuten auf, die im Straßenverkehr den Fahrersitz verlassen.
Tesla verschärfte vor einigen Jahren die Sicherheitsmaßnahmen: Die Software merkt, wenn der Fahrer die Hände nicht am Steuer hat und gibt nach kurzer Zeit Warntöne ab. Werden die Warnungen ignoriert, schaltet sich das System ab. Die US-Unfallermittlungsbehörde NTSB kritisierte die Vorkehrungen als unzureichend und den Namen Autopilot als irreführend.
Vermutlich genau deshalb wird der Enyaq auch angehalten, wenn der Fahrer trotz Warnung das Lenkrad nicht wieder in die Hand nimmt.
Aber es sieht so aus, als hätte bei dem Fall in den USA die Evolution (mal wieder) ihre Pflicht getan...
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Vermutlich genau deshalb wird der Enyaq auch angehalten, wenn der Fahrer trotz Warnung das Lenkrad nicht wieder in die Hand nimmt.
Aber es sieht so aus, als hätte bei dem Fall in den USA die Evolution (mal wieder) ihre Pflicht getan...
Da haben die zwei "Nicht-Fahrer" des Tesla wohl schon mal Stufe 5 der fünf Stufen des autonomen Fahrens ausprobieren wollen: "Hands off, Eyes off, Brains off, Driver off" !
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Physikalisch bedingt kann die Rekuperation ja nur in der Bewegung funktionieren. Wenn der Rotor im Motor stillsteht, wird auch keine Spannung induziert und es entsteht auch kein Drehmoment in Gegenrichtung.
Das denke ich nicht. Die Spannung kommt vom Stator. Der PM Rotor wird vom durch das vom Wechselrichter induzierte Drehfeld gedreht. Wird das Drehfeld angehalten, so hält auch der Rotor. Der PM Motor ist quasi eine elektronische Kupplung. Feld ein - Kupplung schließt, Feld aus - Kupplung offen. Demnach ist nur die SW des Wechselrichters der ausschlaggebende Punkt.
Tesla Björn hat vor Jahren den Leaf 40 kW/h getestet. Er hielt mit one-Paddel driving an einer gefühlten 50% Steigung an und fuhr wenig später wieder los. Es geht. Das Problem ist jedoch die Kühlung im Stillstand. Das Drehmoment (der das Magnetfeld im Stator erzeugende Strom) muss gehalten werden und die Luft / Kühlmedium in Motor wird nicht mehr durch die Rotation bewegt. Nach kurzer Zeit muss also eine mechanische Bremse eingelegt werden. Warum VW diese Option nicht anbietet? Keine Ahnung.
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Wenn sich das auf den Fall in den USA bezieht, bei dem nach demUnfall keiner der Insassen am Steuer vorgefunden wurde: hier ist der Tedsla wohl aus der Kurve geflogen und dann vor dem Baum gelandet. Da hätte der City-Assist auch nichts mehr machen können...
ich Frage mich ob der Sitzschalter am Fahreplatz manipuliert wurde? Der Tesla hat doch sicher auch einen.
Beim MEB schaltet z.B. die Heizung aus, wenn länger kein Gewicht mehr auf dem Fahrerplatz registriert wird.
Heute haben Reisebusse auf jedem Platz einen Sitzschalter und einen Gurtschlossschalter. Hält die Polizei den Bus an, kann sie mit dem Notebook prüfen ob alle werdend der Fahrt angeschnallt waren. (€€€)
Kurz. Ich glaube nicht alles, was Zeitungen schreiben.
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Neu Hinweise zum eigentlichen Problem?
Die Zeit: Tesla: US-Verbrauchermagazin findet gefährliche Mängel bei Teslas "Autopilot".
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Es ist doch bei Tesla immer die gleiche Geschichte - dieses Unternehmen ignoriert permanent rechtliche Vorgaben.
Angefangen beim (alten) Ladestecker, der für solche Ströme gar nicht zugelassen war. Über Autopilot, über fehlende einfache Verstellmöglichkeit des Scheibenwischers bis hin zu den fehlenden zwingend vorzulegenden Baugenehmigungen oder Abänderung der Baupläne ohne dies zu kommunizieren, Nichteinhaltung von Umweltvorgaben ...
"Abgerundet" mit der Geschichte "Elon Musk - der Gründer von Tesla" und Erfinder der E-Mobilität.
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nun bleibt die Frage, "ist das ein konstruktiver Fehler oder war es aus anderen Gründen gewollt?" (Camp mode + SW Bug?)
Bleibt spannend ...
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Neu Hinweise zum eigentlichen Problem?
Die Zeit: Tesla: US-Verbrauchermagazin findet gefährliche Mängel bei Teslas "Autopilot".
Die Irreführung beginnt doch mit der Bezeichnung "Autopilot". Es ist kein Autopilot, denn es gibt noch kein autonomes Fahren. Weder hier noch in den USA. Wenn jemand so leichtsinnig ist, sich auf diese noch nicht ausentwickelten Assistenzsysteme trotz aller Warnungen in den Manuals zu verlassen, dann hält sich mein Mitleid sehr in Grenzen. Die Systeme funktionieren einwandfrei, wenn man sie entsprechend ihres geplanten Verwendungszwecks einsetzt wie zum Beispiel das ACC, das ich nicht mehr missen möchte, Aber autonomes Fahren ist noch weit weg. Und gerade bei den amerikanischen Herstellern klappt es hier bei uns noch etwas schlechter, weil es hier viel mehr Fußgänger und Radfahrer gibt als auf amerikanischen Straßen. Auch die Dichte der Verkehrszeichen am Straßenrand ist hier bei uns in Deutschland deutlich höher. "Autopilot" ist da irreführend.
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Mich hat das jüngste Video von Carmaniac sehr beruhigt, das Auto bremst definitiv besser als ich. Gewundert hat mich, dass die Anforderung minus 20 Kmh schon die volle Punktzahl gab. Menschen und Radfahrer werden gut erkannt, sind Rehe wie Kartons und fährt man da drüber?
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