Ohne Förderung lohnt es sich nicht
Zumal bei einer kleinen Anlage kaum was gespeichert werden kann
Steck das Geld lieber in einen ETF, und schau nach 20 Jahren was daraus geworden ist
Ohne Förderung lohnt es sich nicht
Zumal bei einer kleinen Anlage kaum was gespeichert werden kann
Steck das Geld lieber in einen ETF, und schau nach 20 Jahren was daraus geworden ist
Lohnt sich ein Speicher oder eher nicht? Was ist das Für und Wider?
Die Kanäle gewaltig nachhaltig und weissnichs welt erklären das recht gut. Speicher lohnen sich selten und werden oft zu groß gekauft.
Bisher habe ich mich auch noch nicht an einen Speicher rangetraut.
Wenn dann aber mal die ersten Akku's aus Fahrzeugen ihr Second Life ausleben wollen, dann finden die bei mir ein schönes, warmes Plätzchen
Soll heißen: Unter 50 kWh Restkapazität stelle ich mir jedoch nichts in den Keller
Wir bekommen ja am 22.9. unsere PV-Anlage installiert. Obwohl wir vorher dafür offen waren, hat uns unser Solateur klar vorgerechnet, dass für UNS ein Speicher unwirtschaftlich ist und sich erst nach vielen Jahrzehnten amortisieren würde (wenn er eigentlich längst defekt sein wird).
Grobes Rechenbeispiel:
Wir verbrauchen nachts (von 20-7 h) ca. 7 kWh. Kostet bei 30 Cent/kWh 2,10€ pro Nacht.
Da man im Winterhalbjahr aber keine sicheren PV-Erträge hat, rechne ich übers Jahr gesehen mit 50%. Das entspräche einer Einsparung pro Nacht von 1,05 h. Würde ich die 7 kWh einspeisen, anstatt zu speichern, bekäme ich dafür zur Zeit rund 49 Cent. Also im Endeffekt spare ich pro Nacht mit einem Speicher vielleicht 55-60 Cent pro Nacht. Lass es 1 € sein, dann sparst Du 365 € im Jahr. Bei einer Investition zwischen 5000 - 7000 € für einen ca. 7 kWh großen Speicher.
Also ohne Förderung durch einen Dritten, gewerbliche oder steuerliche Möglichkeiten ist es mit Sicherheit für die meisten von uns nicht wirtschaftlich darstellbar. Wenn man genug Geld hat, kann man es aus ökologischen Gründen natürlich gerne investieren. Auch mag es Verbrauchsprofile geben, wo es wirtschaftlich Sinn macht, für die allermeisten mit Sicherheit nicht.
Wir bekommen ja am 22.9. unsere PV-Anlage installiert. Obwohl wir vorher dafür offen waren, hat uns unser Solateur klar vorgerechnet, dass für UNS ein Speicher unwirtschaftlich ist und sich erst nach vielen Jahrzehnten amortisieren würde (wenn er eigentlich längst defekt sein wird).
Grobes Rechenbeispiel:
Wir verbrauchen nachts (von 20-7 h) ca. 7 kWh. Kostet bei 30 Cent/kWh 2,10€ pro Nacht.Da man im Winterhalbjahr aber keine sicheren PV-Erträge hat, rechne ich übers Jahr gesehen mit 50%. Das entspräche einer Einsparung pro Nacht von 1,05 h. Würde ich die 7 kWh einspeisen, anstatt zu speichern, bekäme ich dafür zur Zeit rund 49 Cent. Also im Endeffekt spare ich pro Nacht mit einem Speicher vielleicht 55-60 Cent pro Nacht. Lass es 1 € sein, dann sparst Du 365 € im Jahr. Bei einer Investition zwischen 5000 - 7000 € für einen ca. 7 kWh großen Speicher.
Also ohne Förderung durch einen Dritten, gewerbliche oder steuerliche Möglichkeiten ist es mit Sicherheit für die meisten von uns nicht wirtschaftlich darstellbar. Wenn man genug Geld hat, kann man es aus ökologischen Gründen natürlich gerne investieren. Auch mag es Verbrauchsprofile geben, wo es wirtschaftlich Sinn macht, für die allermeisten mit Sicherheit nicht.
Genau so ist es!
Wir bekommen ja am 22.9. unsere PV-Anlage installiert. Obwohl wir vorher dafür offen waren, hat uns unser Solateur klar vorgerechnet, dass für UNS ein Speicher unwirtschaftlich ist und sich erst nach vielen Jahrzehnten amortisieren würde (wenn er eigentlich längst defekt sein wird).
Grobes Rechenbeispiel:
Wir verbrauchen nachts (von 20-7 h) ca. 7 kWh. Kostet bei 30 Cent/kWh 2,10€ pro Nacht.Da man im Winterhalbjahr aber keine sicheren PV-Erträge hat, rechne ich übers Jahr gesehen mit 50%. Das entspräche einer Einsparung pro Nacht von 1,05 h. Würde ich die 7 kWh einspeisen, anstatt zu speichern, bekäme ich dafür zur Zeit rund 49 Cent. Also im Endeffekt spare ich pro Nacht mit einem Speicher vielleicht 55-60 Cent pro Nacht. Lass es 1 € sein, dann sparst Du 365 € im Jahr. Bei einer Investition zwischen 5000 - 7000 € für einen ca. 7 kWh großen Speicher.
Also ohne Förderung durch einen Dritten, gewerbliche oder steuerliche Möglichkeiten ist es mit Sicherheit für die meisten von uns nicht wirtschaftlich darstellbar. Wenn man genug Geld hat, kann man es aus ökologischen Gründen natürlich gerne investieren. Auch mag es Verbrauchsprofile geben, wo es wirtschaftlich Sinn macht, für die allermeisten mit Sicherheit nicht.
Ein Klarer Fall für einen Speicher von Sonnen! Da wird das auf's Jahr gerechnet. So ähnlich wie die Solar-Cloud-Systeme von Lichtblick etc.
Und ja, im Winter braucht es theoretisch nur einen kleinen Speicher, da ja tagsüber kaum etwas an Energie kommt, die in den Speicher gepackt werden kann. Diesen Zeitraum bemesse ich bei mir von November bis Februar. Dieses Jahr hat sich der Speicher bei mir schon im Februar gelohnt, da kam schon einiges vom Dach was in der Nacht genutzt werden konnte.
Das ist aber immer eine individuelle Betrachtung wert und kann nicht pauschalisiert werden !!!!
Vielen Dank für eure Antworten - das hat uns sehr weiter geholfen. Wir werden dann ohne Speicher weiter kalkulieren.
Frage, warum sind die Speicher so teuer?
1 kWh kostet ca. 600,- bis 1000,-€?
Die netto 77 kWh im Enyaq müssten dann ja mindestens 45.000,-€ Kosten.
Frage, warum sind die Speicher so teuer?
1 kWh kostet ca. 600,- bis 1000,-€?
Die netto 77 kWh im Enyaq müssten dann ja mindestens 45.000,-€ Kosten.
Die wollen nur dein bestes, dein Geld
Frage, warum sind die Speicher so teuer?
1 kWh kostet ca. 600,- bis 1000,-€?
Die netto 77 kWh im Enyaq müssten dann ja mindestens 45.000,-€ Kosten.
Da kannst Du mal sehen, was für einen billigen Schei... man Dir da angedreht hat, wenn alleine schon der Akku 45 Riesen kostete! Da bleibt ja für den Rest des Enyaq nicht einmal ein Jahreswagenwert eines Citigo.
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