bei uns ist es so, dass wir seit etlichen Jahren eine 7,8 kWp-Anlage auf dem Dach haben. Ausrichtung 180° Süd und ca 42° Neigung.
Durch ein paar technische Spielereien hatten wir einen Eigenverbrauch von ca 50%
Danach wurde ich der neuen Messkonzepte kundig.
Alle technischen Spielereien raus. PV versorgt erst den Haushalt und danach die WP und Lüftungsanlage.
Autarkie jetzt noch ca 40-43% wie gesagt, ohne technische Spielereien.
Da der Enyaq bestellt ist und zwei Wallboxen kommen sollen, ist eien Aufstockung der PV-Anlage mit einer
Ost-West-Ausrichtung geplant. Zusätzlich mit Speicher und auch Netztrennung (Notstrombetrieb)
Gedanklich ist da folgendes... Gesamtstromverbrauch Haushalt mit WP und Lüftung ca 16500-17000 kWh
(Koiteich 51m³ und Schwimmteich ca 60m³)
Nachts haben wir im Sommer einen Dauerverbrauch von ca 1000 W (1kW)
Wie bei den meisten sind wir Tagsüber arbeiten. Dann kann der SPeicher geladen werden.
Meine Frau ist oft am frühen Nachmittag zuhause, kann dann, sofern sie ein E-Auto hat, ihren Wagen nachladen.
Ich komme oft auch im hellen nach Hause und würde den Enyaq innerhalb der WOche nur nachfüllen und am WE tagsüber voll laden.
Der Speicher dient dann vorwiegend für die Nacht, auf keinen Fall um den Wagen zu laden
Die Kosten sind zwar eine Sache. Aber wie schon gesagt wurde, werden die Stromkosten nicht fallen....
Und wenn das GEld gerade "rumliegt" ist es in solchen investitionen besser aufgehoben als untem Kopfkissen.
Bei den WB hab ich die Zappi im Auge, da mit der Box das Überschussladen OHNE irgendwelche Zusatzkomponenten möglich ist.