Erfahrungen & Tipps zum Thema "Wohnwagen am ENYAQ"

Zitat von enopol

Na ja, bei diesen Angeboten zur Anhängelasterhöhung mit besonderen AHKs wird in der Werbung immer viel versprochen.....

Für einen WoWa mit 1200kg-Leergewicht, sollte die Anhängelast m.E. mindestens 1300kg betragen und die Zuladung beim Enyaq selbst, sollte bei realen 1300kg Anhängelast möglichst nicht, verringert werden.

Zudem sollten die 1300kg gerne für bis zu 12% gelten, außer du fährst auch zukünftig nur im Flachland.

Wende dich doch an so einen Anbieter, sende dem alle geforderten Daten deines Enyaqs und lass dir vor dem Kauf die Anhängelast inkl. max. Steigung und das max. zul Gespanngewicht, das dein Fz danach haben soll, schriftlich bestätigen.

1200kg Anhängelast (bei 8% Steigung, inkl. (indirekt) einer Zuladungsverringerung um 200kg beim Enyaq) könnte eventuell schon im Feld 22 (Bemerkungen) deiner Zulassungsbescheinigung stehen.

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Ja, daher wären die 1400 kg schon passend, leider gibt es bei Auflastungen immer (soweit ich es gefunden habe) die 8 % Begrenzung.

Das ist eh noch mein Plan, jedoch wäre eine Erfahrung von jemandem der es bereits durchgeführt hat sehr schön, nicht das am Ende doch etwas schief geht…

Leider nein, bei meinem stehen nur die 1.000 kg bei 12% …

ich vermute, dass mehr als 1200kg nur über eine einzeln abgenommene AHK (mit entsprechenden Gutachten) möglich sind.

Selbst bei meinem iV80, wo die 1200kg bis 8% in der ZB1 stehen, wäre ein WoWa mit 1200kg Leergewicht grenzwertig und daher kaum sinnvoll.

1. die Einschränkung auf max. 8%

2. die Verringerung der Enyaq-Zuladung von 200kg, gerade vor dem Hintergrund, dass ich in den 1200kg leer wiegenden WoWa ja nahezu nichts mehr zuladen darf und der eventuell ohnehin schon etwas mehr, als 1200kg wiegt...zumindest werkseitige Angaben zum Leergewicht, sind selten real ein zu halten.

Zitat von enopol

ich vermute, dass mehr als 1200kg nur über eine einzeln abgenommene AHK (mit entsprechenden Gutachten) möglich sind.

Selbst bei meinem iV80, wo die 1200kg bis 8% in der ZB1 stehen, wäre ein WoWa mit 1200kg Leergewicht grenzwertig und daher kaum sinnvoll.

1. die Einschränkung auf max. 8%

2. die Verringerung der Enyaq-Zuladung von 200kg, gerade vor dem Hintergrund, dass ich in den 1200kg leer wiegenden WoWa ja nahezu nichts mehr zuladen darf und der eventuell ohnehin schon etwas mehr, als 1200kg wiegt...zumindest werkseitige Angaben zum Leergewicht, sind selten real ein zu halten.

Das das nur über ein Gutachten geht und Eintragung ist mir soweit klar, daher frage ich ja ob es jemand schon umgesetzt hat.

Theoretisch sollte es die Originale auch können, klar sind die 8% nicht die Welt aber hier im flachen Norden würde es reichen…

Bei Wohnwagen wird die Masse im fahrbereiten Zustand angegeben, zB. 950 kg.

Liegt sie unter der Zuglast des Kfz (1000 kg) kannst du ihn ziehen.

Aber dann darfst du nur bis zur tatsächlichen Masse von 1000 kg zuladen.

Am besten den WoWa mal wiegen.

Das habe ich auch gemacht, weil meiner eine geringe Zuladung hat.

Zitat von Anno 53

Bei Wohnwagen wird die Masse im fahrbereiten Zustand angegeben, zB. 950 kg.

Liegt sie unter der Zuglast des Kfz (1000 kg) kannst du ihn ziehen.

Aber dann darfst du nur bis zur tatsächlichen Masse von 1000 kg zuladen.

Am besten den WoWa mal wiegen.

Das habe ich auch gemacht, weil meiner eine geringe Zuladung hat.

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Es wurde bereits geschrieben, dass der WoWa 1200kg "leer" wiegen soll.

Somit wird die Masse im fahrbereiten Zustand wohl eher kaum unter 1000kg betragen....

Etwas, wie der Suleica (Super-leicht-Caravan) wird ja nicht mehr gebaut, oder QEK-Junior/Aero.

Habe ich wohl überlesen,

weil ich mir nicht vorstellen kann mit einem so großen Hänger am 80er in den Urlaub zufahren.

Zitat von Anno 53

Habe ich wohl überlesen,

weil ich mir nicht vorstellen kann mit einem so großen Hänger am 80er in den Urlaub zufahren.

Würden den halt kostenlos geliehen bekommen, damit rechnet sich auch der Mehrverbrauch

Zitat von Filou-BN

Würden den halt kostenlos geliehen bekommen, damit rechnet sich auch der Mehrverbrauch

Die Kosten für den Mehrverbrauch (ca 15kWh/100km mehr) sind bei einer eher seltenen Urlaubsfahrt vermutlich nicht das große Thema.

Wenn die Strecke relativ kurz ist, spielt das kaum eine Rolle und selbst mit aerodynamisch besseren, feste Wohnwagen, wie z.b. Eriba Touring, kommt man ja auch auf 5-10kWh/100km mehr.

Hängt halt stark von der Durchschnittsgeschwindigkeit ab.

Bei relativ kurzer Strecke ist es auch nicht so sehr nervig, dass man, geschätzt, im Gespannbetrieb rund doppelt so oft laden muss, wie solo der Fall und das meist inklusive WoWa-Umparken usw.

Zitat von humba

Hallo Mr.T, erst mal freut es mich , dass es mehr werden die mit E-Auto+Wohnwagen unterwegs sind.

Zuletzt bin ich aus Südbayern nach Elba gefahren. Ich habe nur noch einen Tesla mit Wohnwagen gesehen.

Ich hab diesmal nur bei Tesla geladen, da musste ich bis auf einmal immer abkoppeln, da war die erste / letzte Ladesäule frei.

Wir waren bis jetzt mit WW 2x in Südfrankreich und 2x in Italien unterwegs. Abkoppeln je nach Lage und Besetzung der Ladesäulen. In Frankreich brauchte ich nur wenig abkoppeln. Inzwischen ist das Abkoppeln Routine, No Problem.

Hier im Forum gibt's auch ein Verzeichnis "anhängertaugliche Ladestationen", kannst über die Suche finden.

Anhängertaugliche_Ladestationen 2.pdf

https://www.enyaq-forum.de/att…iche-ladestationen-2-pdf/

Wir planen unsere Ladepausen aber in erster Linie nach Fahrtzeit (ca 2 bis 2,5 Stunden) und Ladebedarf. Das sind etwa 200 km, manchmal mehr manchmal auch weniger.

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Hallo Leute ,

es ist nix draus geworden. Der Vorbesitzer hat die undichten Dachfenster zu lange vernachlässigt. die Schränke wahren auch teilweise schon aufgequollen und innen hat es gut gemuffelt.

Zudem hat auch irgendwas mit den Papieren nicht hingehauen er hatte 1100 kg Leergewicht und 1100 kg Z. Gesamtgewicht im Schein stehen. Aber im Netz habe ich nur 1300 Kg z. Gesamtg. für das Modell gefunden. Wir haben ihn nicht gekauft. Jetzt wird halt weiter Gezeltet.

Grüße