Mach dir keine Gedanken: Bis dahin wachsen diese Trauben gar nicht mehr bei uns....
Stimmt, die werden dann aus Norwegen importiert
Mach dir keine Gedanken: Bis dahin wachsen diese Trauben gar nicht mehr bei uns....
Stimmt, die werden dann aus Norwegen importiert
Stimmt, die werden dann aus Norwegen importiert
Traurig, aber wahr!
Heute im Status eines Bekannten diesen Spruch gesehen:
Dann bin ich lieber Penner und sauf "Sprit" als diesen unsinnig zu verbrennen
Hey Leute, ich war heute mal wieder seit langem in Luxemburg im Büro. Hin- und Rückfahrt, sowie ein kleiner Spaziergang in der Mittagspause zum Italiener bescherten mir: 2 Enyaqs, 2 Kia EV6, einen Hyundai Kona, einen Mini-E und einen Mercedes E-SUV.
--> Ich glaube Ihr unterschätzt, wie das weitergehen wird. Die Dynamik in den Neuzulassungen wird einer Kettenreaktion gleichen.
Übrigens auf der Hinfahrt habe ich 13,6 kWh/100 km benötigt. Strecke knapp 70 km, davon etwas Landstraße, viel Autobahn und etwas Stadtverkehr. AB mit 120 km/h. Heimfahrt lag dann bei 16,4 kWh/100 km. Und auf der Rückfahrt sah ich, dass selbst in Luxemburg der Diesel mittlerweile knapp 2 EUR/Liter kostet. Die Argumente pro E-Auto und gegen Verbrenner werden immer mehr. Übrigens haben die Leute früher auch gesagt, dass sie kein Handy benötigen und heute rennt jede Oma und jeder Opa Ü 80 mit einem Smartphone durch die Gegend. Letztens in der Straußwirtschaft saßen 4 aus dieser Altersklasse neben uns. Die haben sich wie Teenager nur mit ihren Smartphones beschäftigt. Leute, die Zeiten ändern sich, auch für die heutigen Verbrenner-Freunde. Demnächst sind das die glühenden E-Auto Fetischisten.
Ich sag's mal so:
Entweder man geht mit der Zeit, oder man geht mit der Zeit
Strecke knapp 70 km, davon etwas Landstraße, viel Autobahn und etwas Stadtverkehr.
Hey seit wann fährst du praktisch meinen Arbeitsweg ab 😄?
Langstreckenfahrer , ich wünsche mir sehnlichst das Du Recht hast. Und auch das die Menschen mehr über ein Enkelgerechtes Handeln nachdenken. So was wie 3x im Jahr nach Kanada fliegen oder jeden Monat 1x nach Malle in die dortige Zweitwohnung ist ein Wahnsinn, den wir uns nicht mehr länger leisten können. Fliegen muss das 10-fache des heutigen Preises kosten, dann könnte das was werden. Bei anderen Dingen kommt der Wandel ja in Folge von Inflation und Rezession. Das System gleicht sich gerade etwas aus.....
Langstreckenfahrer , ich wünsche mir sehnlichst das Du Recht hast. Und auch das die Menschen mehr über ein Enkelgerechtes Handeln nachdenken. So was wie 3x im Jahr nach Kanada fliegen oder jeden Monat 1x nach Malle in die dortige Zweitwohnung ist ein Wahnsinn, den wir uns nicht mehr länger leisten können. Fliegen muss das 10-fache des heutigen Preises kosten, dann könnte das was werden. Bei anderen Dingen kommt der Wandel ja in Folge von Inflation und Rezession. Das System gleicht sich gerade etwas aus.....
Aber momentan schafft man es ja nichtmal an irgendeiner Stelle eine Innereuropäische Bahnfahrt zu buchen.
...Wobei ich sagen muss, dass man "früher" ins Reisebüro gegangen ist und man hat dort die Fahrkarten bekommen, da weiß ich garnicht, ob das noch ne Möglichkeit wäre...
...Wobei ich sagen muss, dass man "früher" ins Reisebüro gegangen ist und man hat dort die Fahrkarten bekommen, da weiß ich garnicht, ob das noch ne Möglichkeit wäre...
Ich habe letztes Jahr versucht, per Bahn von Offenburg nach Poznan in Polen zu reisen. Es war nicht möglich, das online hinzukriegen. Es kam dann tatsächlich der Hinweis "bitte wenden Sie sich an Ihren DB-Servicepoint".
Dann eben nicht. Flug nach Warschau und einen Mietwagen buchen war ganz einfach.
Dass die Fahrkarten des einen Landes verfallen, wenn der Zug des anderen Landes Verspätung hat, war mir da gar nicht bewusst. Das ist für mich dann auch ein Ausschlusskriterium. Bei internationalen Flügen mit verschiedenen Fluggesellschaften ist das, z.B. dank Star Alliance, gar kein Problem. Die Bahn hat da noch sehr viel Nachholbedarf.
Aber momentan schafft man es ja nichtmal an irgendeiner Stelle eine Innereuropäische Bahnfahrt zu buchen.
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Das hängt halt vom Zielland ab und der Möglichkeit des grenzübertretenden Verkehrs. Die osteuropäischen Länder haben eine andere Spurbreite, die kann man nicht mal eben ändern. Daher der Hinweise aufs Reisebüro, den richtigen Übergangspunkt zu nehmen ist hier wichtig. Das Netz endet da schlicht an der Grenze. Ich bin per Bahn.de schon häufig nach Holland, Schweiz, Österreich und Frankreich gefahren ohne Probleme. Da sind aber auch Partnerschaften und kompatible Netze.
Es ist also nicht alles schlecht. In etwa so wie bei der Ladeinfrastruktur, auf den Haupttrassen sehr gut, auf den Nebenstrecken kann es holprig sein. Das DB Telefon ist bei Sonderfällen immer top gewesen, sehr kompetent und hat mir auch schon manchen Euro durch gute Tipps gespart. Ich fahre beruflich sehr viel Bahn, im Dach Raum plus Benelux ausschließlich, da ich hier Flüge für unverantwortlich halte, minimal schneller, maximal schmutziger.
BTW, war extra 3 nicht auch die Redaktion, die gerne auch auf der E-Mobilität rumbasht?
Ich fahre beruflich sehr viel Bahn, im Dach Raum plus Benelux ausschließlich, da ich hier Flüge für unverantwortlich halte, minimal schneller, maximal schmutziger.
Ich schaue mir immer beide Möglichkeiten an. Allerdings sind Flüge generell für Geschäftsreisen besser und reibungsloser aufgestellt. Am Zielflughafen war es z.B. noch nie ein Problem, einen Mietwagen für die Weiterreise zu bekommen.
Erlebnis mit der Bahn: kurz vor der Ankunft in Berlin HBF ruft die Mietwagenfirma an, dass das von mir reservierte Auto nun nicht am HBF zur Verfügung steht, sondern am Alexanderplatz. Ich möge mich doch bitte dorthin begeben...
Fahrt von Offenburg nach Dresden, 1. Klasse Sparticket. Bereits zum Umsteigebahnhof in Mannheim (3 Stationen) hatte der pünktlich in Offenburg eingetroffene ICE 30 Minuten Verspätung. Ohne dass eine Begründung mitgeteilt wurde, der Zug irgendwo stand o.ä. Der Anschlusszug war natürlich weg, die per Bahn-App ermittelte Alternative hatte eine komplett andere Streckenführung und ich kam 1,5 Stunden später in Dresden an. Die Mietwagenfirma wollte dort gerade die Rollläden runterlassen. Dafür musste ich mich dann noch vom Schaffner anmaulen lassen, da das Sparticket einer Zugbindung unterlag und icj im "falschen" Zug saß.
Rückfahrt Köln nach Offenburg: "aus technischen Gründen kann heute nur ein Einfach- statt ein Doppelzug zur Verfügung gestellt werden. Alle Sitzreservierungen sind daher ungültig". Schön. Da konnte ich dann mit meinem 1. Klasse-Ticket bis Karlsruhe auf meinem Koffer sitzen.
Die Bahn macht es dem Geschäftsreisenden maximal schwer. Muss ich mehr als einmal umsteigen, ist die Bahn für mich mittlerweile raus.
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