Ich fahr zu 99 % in B den anderen Prozent in R...ist sicher Geschmackssache.
Du fährst aber viel rückwärts!
Ich fahr zu 99 % in B den anderen Prozent in R...ist sicher Geschmackssache.
Du fährst aber viel rückwärts!
Ich bin auch ein B Fahrer und bin immer überrascht, dass er rückwärts nicht verzögert.
Du fährst aber viel rückwärts!
Simple clever. Da kriegt er noch Strom raus. 😄
dass er rückwärts nicht verzögert.
Tut er doch. Nach den Motto:
Fährst du rückwärts gegen den Baum, verkleinert sich der Kofferraum. 😜
Ich konnte mich mit B nicht so recht anfreunden. Mir fehlt da der letzte Schritt bis zum Stillstand.
Dieses "Problem" mit dem der Bremse haben wir auch. Ich musste mich da auch umgewöhnen. Jetzt wo ich das weiß, bremse ich anders.
Wir hatten vorher einen Focus ST, die Bremse war deutlich bissiger und auch die von unserem Fiesta verzögert stärker.
Ich sehe das ganze recht entspannt, da ich auch Motorräder habe, bin ich es gewohnt mich auf andere Druckpunkte einzustellen .
Das scheint ein Bug zu sein. Ich habe das schon vor einem Jahr mal bemerkt und hier kundgetan, dass Eny grundsätzlich nur mechanisch bremst, wenn man bei aktivem pACC oder TA in die Bremse tritt.
Lässt man dann das Bremspedal kurz völlig los und tritt wieder drauf, dann rekuperiert er wieder.
Ich habe mir die Diskussion hier nochmal angesehen und stelle fest, dass hier zwei verschiedene Dinge diskutiert werden. Daher der Versuch, meine Sicht der Dinge zu beschreiben:
Ich fahre im Modus AD mit aktiviertem pACC oder TA: Wenn ich jetzt auf die Bremse trete hängt es vom blau/grünen Balken im Fahrerdisplay ab, was passiert: Ist der grüne Balken zu sehen, so wird beim Tritt auf das Bremspedal die Rekuperation aktiviert. Ist der blaue Balken zu sehen, wird also bereits rekuperiert und ich trete auf die Bremse, wird die Rekuperation sofort fast vollständig deaktiviert und die mechanische Bremse setzt ein. Ist der Tritt auf die Bremse in diesem Fall für die bereits stattfindende Rekuperation zu gering, verringert sich die Bremsleistung erheblich. Das ist in der Tat gewöhnungsbedürftig und mir ist unklar, ob das gewollt oder ein Bug ist. Vielleicht wäre das eine Frage an Skoda wert.
Könnte dies mal jemand mit Software 3.0 ausprobieren?
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- Ich fahre im Modus AD mit aktiviertem pACC oder TA: Wenn ich jetzt auf die Bremse trete hängt es vom blau/grünen Balken im Fahrerdisplay ab, was passiert: Ist der grüne Balken zu sehen, so wird beim Tritt auf das Bremspedal die Rekuperation aktiviert. Ist der blaue Balken zu sehen, wird also bereits rekuperiert und ich trete auf die Bremse, wird die Rekuperation sofort fast vollständig deaktiviert und die mechanische Bremse setzt ein. Ist der Tritt auf die Bremse in diesem Fall für die bereits stattfindende Rekuperation zu gering, verringert sich die Bremsleistung erheblich. Das ist in der Tat gewöhnungsbedürftig und mir ist unklar, ob das gewollt oder ein Bug ist. Vielleicht wäre das eine Frage an Skoda wert.
Das Verhalten des ENYAQ ist m.M. so schon richtig, weil beim pACC jede Pedal-Betätigung die Automatik übersteuern muss.
Vergleichbares kann ich auch beim Fahr-Pedal feststellen. Wenn ich pACC z.B. auf 120 km/h aktiviert habe und dann mit dem Fahr-Pedal zum Überholen schneller werde, kann ich beim langsamen Zurücknehmen des Fahrpedals etwas langsamer als das immer noch aktive pACC fahren.
Könnte dies mal jemand mit Software 3.0 ausprobieren?
Das kann ich bestätigen:
pACC/TA ist aktiviert, beispielsweise auf der Autobahnausfahrt rekuperiert er um die Geschwindigkeit anzupassen. Doch am Ende der Ausfahrt ist eine Ampel, die der Enyaq aktuell leider noch nicht erkennt. Somit muss ich selbst bremsen. Und dabei wird der blaue Balken nicht größer, sondern die mechanische Bremse greift ein.
Was aber auch funktioniert: Ich tippe die Bremse nur kurz an => pACC/TA wird deaktiviert. Wenn ich jetzt wieder bremse, dann wird wieder komplett rekuperiert. Erst wenn ich so beherzt bremse, dass der blaue Balken zu 100% da ist, wird - wie immer - die mechanische Bremse zugeschaltet.
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