Wie viel sparst Du denn?
Entschuldigung für die späte Antwort. Aktuell sind wir bei 19% Rabatt gegenüber dem Standardtarif.
Wie viel sparst Du denn?
Entschuldigung für die späte Antwort. Aktuell sind wir bei 19% Rabatt gegenüber dem Standardtarif.
Wie viel Geld zahlt dir die HUK, damit du denen ein vollständiges Bewegungsprofil von dir und drei weiteren Fahrern zur Verfügung stellst?
Aktuell 30% meines Versicherungsbeitrages wenn ich so weiter fahre.
Der Telematik-Tarif ist nichts anderes wie in vielen Firmen der "Fahrer des Monats". Bei LKW ist das schon lange Standard, dass der Disponent live alle Daten einsehen kann, Geschwindkigkeit, Ort, Verbrauch, Gaspedalstellung etc. etc. Ein Telematiktarif erzieht zum umsichtigeren Fahren und spart damit letztlich Unfallkosten. Als Anreiz dafür gibts je nach Fahrstil 2 - 30% Beitragsermässigung.
Warum die HUK das macht? Ganz einfach. Weil die Sensoren die sowas können längst in vielen Fahrzeugen verbaut sind und sie befürchten ins Hintertreffen zu kommen mangels eigenem Angebot weil es künftig immer mehr Komplettpakete der Hersteller inkl. Fahrzeugversicherung geben wird wo dann eben genau sowas auch mit angeboten wird.
Zur ursprünglichen Frage: Keine technischen Probleme. Gelegentlich dauert es mal, bis eine Strecke erscheint, aber das wars schon. Entgegen strengen Gerüchten vermasselt einem auch nicht ein Bremsereignis das ganze Versicherungsjahr. Wichtig ist IMHO gleichmässiges Fahren. Eigentlich genau das, was E-Fahrer zur Reichweitenerhöhung machen.
Wichtig ist IMHO gleichmässiges Fahren. Eigentlich genau das, was E-Fahrer zur Reichweitenerhöhung machen.
Es ist aber für mich ein Unterschied, ob ich das (aus dem Willen heraus Energie zu sparen, oder als sportliche Herausforderung) selbst für mich mache oder ob mich meine Versicherung zu einem bestimmten Fahrstil "erziehen" möchte. Aus dem Alter bin ich raus. Und aus einem solchen Versicherungsmodell auch, solange es geht.
Ich sehe es wie Du — und deshalb anders herum:
— Meinen Fahrstil bestimme ich.
— Wenn ich mit meinem Fahrstil meine Versicherung begeistern und dadurch Prozente mitnehmen kann, warum nicht?😀
Ist die Technik denn auch fehlerfrei? Wie hoch wird die zulässig Ausfallwahrscheinlichkeit angegeben und wie oft darfst du von den vorgeschrieben Parametern abweichen?
Wie kann man nachweisen, dass die Hardware falsch gemessen hat und der Fehler nicht bei dir lag?
Ist die Technik denn auch fehlerfrei? Wie hoch wird die zulässig Ausfallwahrscheinlichkeit angegeben und wie oft darfst du von den vorgeschrieben Parametern abweichen?
Wie kann man nachweisen, dass die Hardware falsch gemessen hat und der Fehler nicht bei dir lag?
Die Technik ist bestimmt nicht fehlerfrei. Die Ausfallwahrscheinlichkeit wird vermutlich überhaupt nicht angegeben und von den vorgeschriebenen Parametern darf man immer abweichen. Im schlimmsten Fall bezahlst Du den Tarif, den Du auch sonst bezahlt hättest. Man hat aber die Chance auf weniger Beitrag, wenn man entsprechend den Vorstellungen der Versicherung fährt.
Vom Beitragsmodell finde ich das schon attraktiv. Was mich von so einem Telematik-Tarif abhält ist, die vermutete Profilbildung. Alles was gespeichert wird, WIRD UNTER GARANTIE irgendwann misbraucht. Entweder von jemandem, der die Daten gestohlen hat, oder von jemandem, der meint ich müsste mich doch glücklich schätzen, mit Werbung zugeschissen zu werden. Leider traue ich den Versicherungen jede Schweinerei zu.
Alternativ will ich auch vorbeugen, dass die Versicherung sich aus einem Schaden rausredet, von wegen: "den Schaden an ihrem Fahrrad erstatten wir nicht, weil sie zur fraglichen Zeit gar nicht an ihrem Fahrrad waren. Die GPS-Position ihres Autos beweisen es."
Ich sehe es wie Du — und deshalb anders herum:
— Meinen Fahrstil bestimme ich.
— Wenn ich mit meinem Fahrstil meine Versicherung begeistern und dadurch Prozente mitnehmen kann, warum nicht?😀
Das ist ein wenig wie Selenium schreibt:
Was mich von so einem Telematik-Tarif abhält ist, die vermutete Profilbildung. Alles was gespeichert wird, WIRD UNTER GARANTIE irgendwann misbraucht. Entweder von jemandem, der die Daten gestohlen hat, oder von jemandem, der meint ich müsste mich doch glücklich schätzen, mit Werbung zugeschissen zu werden.
"Einkaufen tue ich ja sowieso, da kann ich die Payback-Prozente auch noch mitnehmen!" Ja, aber zu welchem Preis?
Leider traue ich den Versicherungen jede Schweinerei zu.
Alternativ will ich auch vorbeugen, dass die Versicherung sich aus einem Schaden rausredet, von wegen: "den Schaden an ihrem Fahrrad erstatten wir nicht, weil sie zur fraglichen Zeit gar nicht an ihrem Fahrrad waren. Die GPS-Position ihres Autos beweisen es."
Oder um beim Payback Beispiel zu bleiben: Wenn dein Krankenkassen-Beitrag steigt, weil deine Krankenkasse von Payback erfährt, was für ein ungesundes Zeug du so kaufst.
Wobei ich persönlich hier den Auto-Versicherern eigentlich traue, hier geht es wohl eher weniger um eine Profilbildung, als darum Marketing mit möglichst günstigen Tarifen zu machen - "Unser Basistarif für 5 Euro im Jahr* (* Fahrten maximal bis 30 km/h, insgesamt nicht mehr als 1000 km, kein Linksabbiegen, ausschließlich rechte Fahrspur, nur für Frauen zwischen 35 und 50 Jahren, ausschließlich Garagenparken, nur in Verbindung mit unserem überteuerten Schutzbrief erhältlich!)" und alles mögliche kommt dann oben drauf und am Ende bezahlst du mehr für weniger.
Bei Profilbildungen würde ich da eher an Schutzgemeinschaften der Automobilversicherer denken: Also quasi sowas wie die Schufa. Schlimmer als ein Punkt in Flensburg ist dann ein Punkt bei deiner Automobilversicherung weil irgendwann versichert keiner mehr dein Auto bei einem zu schlechten Ranking.
Versicherungen sind Solidargemeinschaften, alle zahlen das gleiche und wer einen Schaden hat, der erhält hier Unterstützung - fertig. Sobald man selektiert endet das Prinzip.
Es ist aber für mich ein Unterschied, ob ich das (aus dem Willen heraus Energie zu sparen, oder als sportliche Herausforderung) selbst für mich mache oder ob mich meine Versicherung zu einem bestimmten Fahrstil "erziehen" möchte. Aus dem Alter bin ich raus. Und aus einem solchen Versicherungsmodell auch, solange es geht.
Man muss ja auch nicht mitmachen.
Ist die Technik denn auch fehlerfrei? Wie hoch wird die zulässig Ausfallwahrscheinlichkeit angegeben und wie oft darfst du von den vorgeschrieben Parametern abweichen?
Wie kann man nachweisen, dass die Hardware falsch gemessen hat und der Fehler nicht bei dir lag?
Das ist ein Beschleunigungssensor in der Windschutzscheibe und den Rest macht das Smartphone. Wenn ich nicht will dass getrackt wird weil ich zum Fremdvögeln fahre, dann Bluetooth aus und fertig. Zählt dann halt auch nicht fürs Ergebnis.
Bislang hatte ich 2 als Bremsereignis gewertete Bremsungen. Eine war ein Reh das plötzlich auftaucht und einmal recht knapp auf eine rote Ampel hin. Einmal Speeding, das war innerorts rollen lassen mit fast 20 drüber (zweispurig baulich getrennt, bevor jetzt gleich die erhobenen Zeigefinger kommen), zweimal Lenken, einmal sehr flott 90 Grad rum und einmal ne flotte AB-Ausfahrt. Bislang nicht wo ich nicht sofort während der Fahrt dachte "Das gibt sicher einen Strich am Zettel".
Die HUK hat selbst für Versicherungszwecke nach ihren Angaben keinen Zugriff auf die Daten.
Zitat
Die im Rahmen des Telematik-Tarifs „Telematik Plus“ ermittelten (Fahr-)daten liegen dem Kfz-Versicherer nicht vor und können so auch nicht für andere Zwecke, wie z. B. die Beurteilung der Haftungsfrage im Schadenfall, herangezogen werden. Dies wird durch die von uns getroffenen technisch-organisatorischen Maßnahmen zusätzlich sichergestellt.
Letztlich dient der Kram meiner Meinung nach zur Verringerung der Schäden durch umsichtigeres Fahren. Geht halt direkt auf die Versicherungskosten. Andere machen das in der Firma mit dem "Fahrer des Monats", andere haben "Wie fahre ich? Rufen Sie an..." -Aufkleber am Heck. Ich weiß von Speditionen, der gibt Prämien für unfallfreie Zeiten. Lohnt sich. Für beide Seiten.
Wer nicht will, muss das ja nicht machen. Er hat dadurch keine Nachteile.
Andere machen das in der Firma mit dem "Fahrer des Monats", andere haben "Wie fahre ich? Rufen Sie an..." -Aufkleber am Heck. Ich weiß von Speditionen, der gibt Prämien für unfallfreie Zeiten. Lohnt sich. Für beide Seiten.
Wer nicht will, muss das ja nicht machen. Er hat dadurch keine Nachteile.
Hier betrachtet man das Endergebnis: Ist ein (Berufs!-)Kraftfahrer besonders gut oder schlecht aufgefallen? Kam jemand ohne Unfall hin? Dann gibt es hier einen Bonus - kann man machen.
Aber bei der Versicherung, prüft ein Automat permanent was du gerade tust und zwar kontextfrei.
Bislang hatte ich 2 als Bremsereignis gewertete Bremsungen. Eine war ein Reh das plötzlich auftaucht und einmal recht knapp auf eine rote Ampel hin. Einmal Speeding, das war innerorts rollen lassen mit fast 20 drüber (zweispurig baulich getrennt, bevor jetzt gleich die erhobenen Zeigefinger kommen), zweimal Lenken, einmal sehr flott 90 Grad rum und einmal ne flotte AB-Ausfahrt. Bislang nicht wo ich nicht sofort während der Fahrt dachte "Das gibt sicher einen Strich am Zettel".
Alles keine Aktionen, wo jemand bei "Wie fahre ich? Rufen Sie an..." angerufen hätte. Hätte sich auch nicht auf den Fahrer des Monats ausgewirkt. Die Polizei hätt's gesehen und sich gedacht "Gut, dass der frühzeitig gestanden hat, sonst hätten wir jetzt den Papierkram am Hals. Nochmal gut gegangen!". Aber deine Versicherung hat dir schon beigebracht "Das gibt sicher einen Strich am Zettel".
Wer nicht will, muss das ja nicht machen. Er hat dadurch keine Nachteile.
Natürlich hat das Nachteile! Eine Versicherung ist ja nicht die Wohlfahrt! Natürlich reicht man nicht alle Vorteile, die man hiermit hat, 1:1 an dich weiter. Für die Versicherung muss mehr rausspringen, als weniger Versicherungsfälle und dadurch genauso weniger Versicherungsprämie. Da muss Gewinn entstehen, sonst würde man ja nichts verändern. Wenn es für beide ein Gewinn ist, dann wäre ja alles gut oder? Aber wenn dieses Modell mehr Gewinn abwirft, will man auch alle Versicherungsnehmer dahin drängen. Also muss man die Prämie für die Nicht-Mitmacher erhöhen, damit man ihnen, wenn sie meckern, den tollen und billigen Telematik Tarif anbieten kann. Und wenn "der Markt es annimmt", dann wird frischen Versicherungsnehmern gar keinen anderer Tarif mehr angeboten.
Dieses Vorgehen ist nicht typisch für Versicherungen, das macht man einfach so.
Auf der einen Seite beschweren sich alle über ein Tempolimit, weil sie sie bevormundet fühlen, auf der anderen Seite finden alle Geiz geil und lassen sich alles möglich aufbürden, wenn ihnen die Versicherung hierfür Prozente verspricht.
Ich würde hier eher auf bessere Assistenzsysteme setzen, die mir beispielsweise die langweilige Tätigkeit Geschwindigkeitsbegrenzungen verfolgen zu müssen abnehmen oder an roten Ampeln erstmal selbstständig stehen bleiben oder in drohenden Notsituationen eingreifen. Das verringert auch die Unfallgefahr/-häufigkeit und ich darf trotzdem allein entscheiden, ob ich mal beherzt mit ausreichend Abstand an einem Radfahrer vorbei husche, wenn ich die Situation erfassen kann und muss mir dann nicht gewiss sein, dass das jetzt gerade was kostet, weil meine Versicherung das ungeachtet der Situation ahndet.
Alles anzeigenHier betrachtet man das Endergebnis: Ist ein (Berufs!-)Kraftfahrer besonders gut oder schlecht aufgefallen? Kam jemand ohne Unfall hin? Dann gibt es hier einen Bonus - kann man machen.
Aber bei der Versicherung, prüft ein Automat permanent was du gerade tust und zwar kontextfrei.
Alles keine Aktionen, wo jemand bei "Wie fahre ich? Rufen Sie an..." angerufen hätte. Hätte sich auch nicht auf den Fahrer des Monats ausgewirkt. Die Polizei hätt's gesehen und sich gedacht "Gut, dass der frühzeitig gestanden hat, sonst hätten wir jetzt den Papierkram am Hals. Nochmal gut gegangen!". Aber deine Versicherung hat dir schon beigebracht "Das gibt sicher einen Strich am Zettel".
Natürlich hat das Nachteile! Eine Versicherung ist ja nicht die Wohlfahrt! Natürlich reicht man nicht alle Vorteile, die man hiermit hat, 1:1 an dich weiter. Für die Versicherung muss mehr rausspringen, als weniger Versicherungsfälle und dadurch genauso weniger Versicherungsprämie. Da muss Gewinn entstehen, sonst würde man ja nichts verändern. Wenn es für beide ein Gewinn ist, dann wäre ja alles gut oder? Aber wenn dieses Modell mehr Gewinn abwirft, will man auch alle Versicherungsnehmer dahin drängen. Also muss man die Prämie für die Nicht-Mitmacher erhöhen, damit man ihnen, wenn sie meckern, den tollen und billigen Telematik Tarif anbieten kann. Und wenn "der Markt es annimmt", dann wird frischen Versicherungsnehmern gar keinen anderer Tarif mehr angeboten.
Dieses Vorgehen ist nicht typisch für Versicherungen, das macht man einfach so.
Auf der einen Seite beschweren sich alle über ein Tempolimit, weil sie sie bevormundet fühlen, auf der anderen Seite finden alle Geiz geil und lassen sich alles möglich aufbürden, wenn ihnen die Versicherung hierfür Prozente verspricht.
Ich würde hier eher auf bessere Assistenzsysteme setzen, die mir beispielsweise die langweilige Tätigkeit Geschwindigkeitsbegrenzungen verfolgen zu müssen abnehmen oder an roten Ampeln erstmal selbstständig stehen bleiben oder in drohenden Notsituationen eingreifen. Das verringert auch die Unfallgefahr/-häufigkeit und ich darf trotzdem allein entscheiden, ob ich mal beherzt mit ausreichend Abstand an einem Radfahrer vorbei husche, wenn ich die Situation erfassen kann und muss mir dann nicht gewiss sein, dass das jetzt gerade was kostet, weil meine Versicherung das ungeachtet der Situation ahndet.
Den Bonus gibts so gesehen auch für wenig Kilometer, für Friseusen, für Drittauto-Fahrer, für Einwohner der Uckermark... die Liste lässt sich fortsetzen. Bei der Telematik kann man sich - auf Wunsch - dann noch einen weiteren Bonus freiwillig erfahren.
Ein "Automat" hat vorallem einen Vorteil: Er prüft nach einstellbaren, nachvollziehbaren Parametern und nicht daran ob Onkel Alfred schlecht gelaunt ist weil Muddi die Suppe zu wenig gesalzen hatte. Und ja, ein Bremsereignis ist ein Bremsereignis weil es sich aus bestimmten, vorgegebenen Parametern ergibt. Das hat mit dem Reh ansich nichts zu tun auch wenn es letztlich die starke Bremsung ausgelöst hat. Wäre nicht passiert wenn man aufmerksamer gefahren wäre. Im Übrigen hatte das keinerlei Auswirkungen auf den Bonusstand. Darauf wird explizit hingewiesen, dass eben einzelne Vorkommnisse in der Gesamtschau untergehen sofern es Einzelereignisse bleiben. Dass ich 2 Bremser in einem halben Jahr habe dürfte halbwegs zeigen, dass da nicht jede rote Ampel registriert wird. Und beim Ausrollen lassen ist es ähnlich. Genauso wie wie bei den anderen Parametern.
Ich sehe keine Nachteile für andere Versicherungsnehmer. Deine Prämie wird sicher nicht deswegen teurer weil andere Gruppen weniger Unfälle bauen sondern deswegen weil die Gruppenmenge in der Du bist mit Fahrzeug, km, Wohnort etc. etc. halt mehr Schäden hat. Und ja, man mag es kaum glauben, aber auch Versicherungen sind Wirtschaftsunternehmen die Geld verdienen wollen. Und wenn Sie den Kunden am Gewinn indirekt beteiligen indem dessen Prämien günstiger werden weil er sich ein Kastl ins Auto klebt das zu umsichtigerem Fahren animiert, dann ist das deutlich besser als wie wenn auf einem Produkt im Supermarkt "Jetzt neu mit verbesserter Rezeptur" steht was nichts anderes bedeutet, als dass man einen Weg gefunden hat das Produkt noch billiger herzustellen und trotzdem zum gleichen Preis zu verkaufen.
Wer ist "alle"? Nach jüngsten Umfragen sind mehr alszwei Drittel der Deutschen für ein Tempolimit.
Assistenzsystem sehe ich sehr zwiespältig obwohl ich sie gerne nutze. Ich sehe allerdings dabei auch eine immer weiter fortschreitende Verblödung der Fahrer und ein Nachlassen der Fähigkeiten. Schnell geradeaus kann jeder Hanswurst, aber sobald es unübersichtlich und/oder etwas tricky wird, dann scheint mir ein nicht unerheblicher Teil unserer autofahrenden Bevölkerung schlichtweg mit der Situation überfordert. Ob einem da ein Karre die einem viel bis alles abnimmt so dienlich ist? Außer dass man mehr Zeit fürd Handy daddeln und in die Landschaft träumen hat.
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