Habe gerade geschaut was ein normaler 300kw Charger benötigt.
Alpitronic gibt da 3 Phasen mit 466 Ampere an...
Das ist sicher nicht überall so einfach verfügbar.
Habe gerade geschaut was ein normaler 300kw Charger benötigt.
Alpitronic gibt da 3 Phasen mit 466 Ampere an...
Das ist sicher nicht überall so einfach verfügbar.
Diese Säulen wurden uns schon vorgestellt, kann man bald auch leasen. Sie laden mit 22kw und speichern dc für die direkte EAuto-Ladung. Es gibt sogar die Idee, diese mobil zu bauen, also für Veranstaltungen und Co.
Diese Säulen wurden uns schon vorgestellt, kann man bald auch leasen. Sie laden mit 22kw und speichern dc für die direkte EAuto-Ladung. Es gibt sogar die Idee, diese mobil zu bauen, also für Veranstaltungen und Co.
Das wäre dann etwas für DC-Laden auch auf dem kleinen Dorf. Oder auf dem Firmen-Parkplatz.
Und das wäre ein Durchbruch. Damit würde eines der wichtigsten Gegenargumente der laternenparkenden Petrolheads wegfallen.
Ja definitiv! Aber die Preise (präsentation war Anfang 21) waren jenseits von gut und Böse. Ich habe es nur vom CTO gehört, war selbst nicht dabei.
Naja, der Preistreiber ist dabei eben auch die Batterie...
Und wenn die mit 22 kW geladen wird muss da ja schon ein wenig was drin sein damit es zumindest für 3 Autos reicht....
Hier noch mehr Infos zu den Ladesäulen - waren auch schon längere Zeit im Pilot im Einsatz:
Wie muss ich mir das vorstellen? Die Säulen ziehen „nur“ 11 oder 22 kW aus dem öffentlichen Netz, wandeln in DC und speichern in einer Batterie, die mit 160 kW entladen werden kann? Was passiert, wenn der Akku durch die vor mir ladenden Autos leer ist?
Das ist zur Eingewöhnung an die Wasserstofftankstellen später. Die müssen nach jedem Ladevorgang auch erstmal wieder Druck aufbauen. 😏
Das ist zur Eingewöhnung an die Wasserstofftankstellen später. Die müssen nach jedem Ladevorgang auch erstmal wieder Druck aufbauen. 😏
Die schlechten PKW Säulen brauchen 20 Minuten bis zum nächsten Tankvorgang.
Linde hat ein anderes Kompressionsverfahren entwickelt, was die Wartezeit um die 700 bar aufzubauen auf 15 Minuten kürzt.
Es kann also 1 Fahrzeug pro Stunde mehr geladen werden.
LKW / Busse werden übrigens nur mit 350 Bar beaufschlagt.
Und ich habe gedacht Wasserstoff wäre die tolle Lösung weil das Tanken so schnell geht .....
Auch nur wenn man der einzige mit Wasserstoff-Auto ist. Wobei das im Augenblick ja nicht schwer ist.
Zurück zum Thema.
Die Tankstellenbetreiber müssen auch sehen wo sie bleiben.
Irgendwann werden die Tankstellen die neuen Ladeparks sein.
Shell, OMV, Esso bei denen habe ich bereits den Enyaq geladen. Jetzt eben noch Aral (BP). Total will auch alle Tankstellen mit Schnelladern ausstatten.
Irgendwann wird es dann noch eine Benzin- und Dieselsäule geben und der Rest ist dann mit Ladesäulen und Tischen gepflastert.
Der Bereich Getränke und Snacks ist ja meist schon da...
Die Ankündigung der Partnerschaft ist neu, Dass Aral mit Aral Pulse (bzw eben Mutter BP) eine Ladeinfrastruktur hat, ist bereits bekannt. Ich lade gern an Aral Pulse Stationen. Warum? An den Standorten gibt es mindestens 4, meistens noch mehr Ladepunkte und es ist Infrastruktur da - Waschwasser für die Scheiben, Toilette, Bistro...
Daran sollte sich e.On mal ein Beispiel nehmen. Deren Stadorte mit den alten verstaubten Ladesäulen sind eher peinlich
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