Neue Löschtechnik für E-Autos
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Interessant, hoffentlich braucht man sowas nie. Aber da war doch auch mal die Rede von eine Löschdecke? Jep:
Feuerwehren testen Löschdecke von Bridgehill für brennende Elektroautoswww.feuertrutz.deDenke es wird je nach Situation kombiniert. Löschdecke ist halt einfach anzuwenden. Wenn das Auto abtransportiert werden muss wird man sich noch was überlegen können dass die Decke auch während des Transportes funktioniert.
mfg
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Paulchen Panther Danke fürs Zeigen. Clevere Idee 💡
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Das Problem an einem Li-Ion Batteriebrand ist aber, dass durch die chemische Reaktion im Akku auch Sauerstoff erzeugt wird.
Der Effekt der Löschdecke ist ja eigentlich die Zufuhr von Sauerstoff zu unterbinden und wirkt sich somit nur auf den eigentlichen Fahrzeugbrand aus. Auf den Akkubrand hat sie kaum Auswirkungen.
Hier hilft Kühlen (des Akkus) auf unter 80°C um die thermische Reaktion im Akku zuverlässig zu stoppen.
Das kann man gut im Wasserbad erreichen oder eben mit dieser Löschlanze.
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... und so wird abtransportiert:
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Hier noch ein interessanter Ansatz, das Auto in einen Sack zu packen:
Tüftler aus Dettingen erfindet Löschsack für E-AutosEin Tüftler aus Dettingen an der Iller im Kreis Biberach hat ein neues Löschsystem für Elektroautos erfunden. Dieses stellte er am Freitag bei einer…www.swr.de -
Rosenbauer hat übrigens auch schon seit einiger Zeit eine Lösung: https://www.rosenbauer.com/de/…ien-bei-elektrofahrzeugen
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Das kann man gut im Wasserbad erreichen oder eben mit dieser Löschlanze.
Neiiiiin, kein Wasserbad. Dann haben wir als Feuerwehr die giftige Brühe an der Backe und können zusehen wohin damit...
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Generell:
Wenn der Akku wirklich brennt, würden wir (Stand der Ausbildung der hiesigen Feuerwehr, erarbeitet durch die BF München) ihn einfach kontrolliert ausbrennen lassen (sofern die Umgebung nicht gefährdet ist). Das ist aber wohl nur in den allerseltensten Fällen der Fall. Meistens brennt das Auto "ganz normal" und der Akku ist in Gefahr, durch die Hitzeeinwirkung thermisch durchzugehen. Dann reicht ein einfaches Kühlen von außen, bis er unterhalb 85 °C ist (und auch bleibt!). Da wäre eine einfache Sprühvorrichtung angebracht, die man unter dem Auto platziert und unbemannt laufen lässt. Mit den ganzen Löschvorrichtungen wird vielfach ein Bedarf geweckt, wo eigentlich keiner ist...
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Neiiiiin, kein Wasserbad. Dann haben wir als Feuerwehr die giftige Brühe an der Backe und können zusehen wohin damit...
Ich dachte Feuerwehr kann nur Wasser? Das Tauchbad ist doch ein bewährtes Mittel oder? Außerdem spült man doch nur seltene Erden in den Boden, daraus können spätere Generationen wieder Akkus bauen.
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