Aber die Kosten stehen ja in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Ich habe das mal grob durch gerechnet und komme bei meinem aktuellen Strompreis auf 70.000 km, bis es auf 0 aufgeht.
Vorausgesetzt, man lädt zu 100% über die Powerbank.
Aber die Kosten stehen ja in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Ich habe das mal grob durch gerechnet und komme bei meinem aktuellen Strompreis auf 70.000 km, bis es auf 0 aufgeht.
Vorausgesetzt, man lädt zu 100% über die Powerbank.
Kommt darauf an wie man das rechnet 25 km sind etwa 5 kw am Tag etwa 2 Euro also etwa 60 Euro im Monat. Im Jahr vielleicht 600 Euro. Dann ist die Anlage in in 6,5 Jahren bezahlt. Ich betreibe damit aber noch Teilweise die Poolpumpe Fahrradaccu laden und hin und wieder diverse Elektrogeräte. So habe ich für mich errechnet das ich das Geld in 3,5 bis 4 Jahren wieder drin habe. Ein bisschen Spaß ist auch dabei.
Oder anders gerechnet mit meinem Verbrenner hatte ich etwa 150 bis 180 Euro Spritkosten pro Monat dies konnte ich mit dem Enyaq jetzt auf vielleicht 50 bis 60 Euro reduzieren wenn ich mal weiter zu fahren habe.
Man muss eben immer erst investieren bevor man ernten kann.
Na ja, aber Du darfst den Winter nicht vergessen. Ich kenne zwar die Leistungsdaten der Panels nicht, aber es wird vermutlich schwer werden 3,5 kWh zu erzeugen, wenn der Dezember in Summe auf 40 Sonnenstunden kommt.
Realistisch wird sich das eher nach 10 Jahren amortisieren. Wenn der Akku, so ganz ohne Thermomanagement das so lange aushalten sollte.
Im Winter kann er die Panels ja unter der nächsten Straßenlaterne platzieren... 😊
schon allein die ganzen Verluste durch die vielen Wechselrichter in Powerstation und Enyaq machen es unattraktiv
eine mobile All-In-One Lösung wie ecoFlow ist für so eine Verwendung einfach zu teuer
Alle mir bekannten Solar-Powerstationen können solarseitig nicht genug Leistung aufnehmen, um das Auto zu laden, ohne dabei den internen Akku anzugreifen. Als Beispiel eine der richtig großen Stationen könnte 2,5kW abgeben, wäre also geeignet mit dem Notlader mit 2,3kW das Auto zu laden - aber Solarseitig kann sie bestenfalls 1,2kW verwalten. Das Konzept ist nicht dafür gedacht, dauerhaft hohe Leistung abzugeben, also nicht zum Auto-Laden gedacht. Als Inselanlage würde ich da eher etwas selber konzipieren, damit die Preis-Leistungs-Schere nicht zusehr auseinanderdriftet.
Du darfst den Winter nicht vergessen
Mit meiner (Süd-) PV habe ich über die letzten 3 Dezembern im Durchschnitt 21,2 kWh/kWp erzeugt.
Bei 3 Solarmodulen ("Paneele" gibts woanders) á 410 Wp (also 1,23 kWp) ... würden 26 kWh rauskommen. Etwas mager
Das es im Winter nichts wird ist mir schon klar aber von April bis September kann man wohl schon gut dazutanken. Zu den Daten noch Die Paneele liefern zusammen 1245 kwp die Ecoflow kann biszu 1600 kwq aufnehmen Somit lädt das Auto mit 1,37 kw/h immer etwa 2 bis 2,5 Stunden. Der Accu hat von 20 bis 80 % etwa 2 kwh Puffer. Wenn der Strom für das Auto nicht reicht habe ich auch noch andere Geräte die ich damit betreiben kann. Muss jeder für sich entscheiden ist aber auch gut mal verschiedene Meinungen zu hören.
ja klar, ist ja auch gut, dass jeder machen kann wie er will.
Ich will dir das ja auch nicht madig machen.
Nur darauf hinweisen, dass es evtl. doch sehr optimistisch gerechnet ist.
Am Ende nimmt es noch einer auf die Goldwaage und beschwert sich in 5 Jahren bei Dir, dass es sich doch nicht rentiert hat und er kein Millionär geworden ist.
P.s. An den Daten und den Einheiten solltest Du nochmal arbeiten, das kann so nicht stimmen.
Wenn das einer unserer Einheiten-Päpste liest... 😆
Das kann schon sein wichtig ist nur das jeder weiß was gemeint ist.
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