Ist das bei diesem Anbieter so?
EnBW nimmt eigentlich grundsätzlich ab 240 Minuten eine Blockiergebühr von 10Ct/min
Ist das bei diesem Anbieter so?
EnBW nimmt eigentlich grundsätzlich ab 240 Minuten eine Blockiergebühr von 10Ct/min
Sorry, mein Fehler Erst ab 4h nehmen die Blockiergebühr. Habs noch hinzugefügt
Ich sehe sogar Vorteile mit der EnBW-App. Hab das jetzt im Allgäu festgestellt. Hier stehen viele Ladesäulen von Allgäustrom. Der Witz ist, dass du dort generell für jeden Ladevorgang 1€ erst mal blechen darfst. Dann gibts blockiergebühren schon nach 3h an der Säule....kosten (soweit ich es noch im Kopf habe) 51cent pro kWh AC und 57 Cent DC......gleiche Säule aber mit EnbW: Zahlen was man lädt, 60 cent die kWh, keine Blockiergebühr ab 3h, sondern erst ab 4h. Wenn du weniger als 10 kWh lädst bist mit dem Originalanbieter Allgäustrom an AC schon mal der Depp, weil du mehr zahlst und bei DC holst die 3 cent Preisvorteil fast nie rein, weil du ja erst mal nen € zahlen musst beim Start des Ladens...
….und dann sage noch einer, E-Auto laden ist kompliziert, und die Tarife seien unübersichtlich…
Ist doch alles ganz einfach. So werden auch die letzten vom günstigen E-Auto schwärmen lernen.
Verschiedene Tarife haben unterschiedliche Bedingungen. Finde ich jetzt nicht übertrieben kompliziert.
Verschiedene Tarife haben unterschiedliche Bedingungen. Finde ich jetzt nicht übertrieben kompliziert.
Du nicht.
Ein Verbrennerfahrer mag sich mit dem Zeugs meist eher nicht auseinandersetzen.
Da kostet es mit dieser Karte unter diesen Bedingungen das, aber nur wenn….. sonst nimm die Karte. Aber nur, wenn sich gestern der Tarif nicht geändert hat.
Einfach ist anders. An der Tanke steht, was der Sprit kostet.
Einfach ist anders. An der Tanke steht, was der Sprit kostet.
... Ja, was der Sprit gerade jetzt an dieser Säule kostet. Das kann aber in 2h wieder anders sein und was dich erwartet, wenn du am Abend dort auf den Rückweg tanken willst, ist absolut unklar. Beim e-Laden haben wir aber meist einen fixen Tarif, der unabhängig vom aktuellen Strombörsen Kurs kalkulierbare Kosten bringt. Ich finde, das ist ein grosser Vorteil, weil man seine (längeren) Fahrten gut planen kann.
... Ja, was der Sprit gerade jetzt an dieser Säule kostet. Das kann aber in 2h wieder anders sein und was dich erwartet, wenn du am Abend dort auf den Rückweg tanken willst, ist absolut unklar. Beim e-Laden haben wir aber meist einen fixen Tarif, der unabhängig vom aktuellen Strombörsen Kurs kalkulierbare Kosten bringt. Ich finde, das ist ein grosser Vorteil, weil man seine (längeren) Fahren gut planen kann.
Ja, man muß aber nicht das Schlechte der Verbrenner-Tankstellen auf die Elektro-Ladestellen übertragen.
Warum, VERDAMMT, orientiert man sich immer wieder am schlechteren, kann man nicht ein einziges Mal sich von vorneherein am Besseren orientieren oder es einfach noch besser ausführen? Es ist immer das Selbe, immer wieder kommt: "Da klappt das ja auch nicht besser..." - das ist die allerbilligste Ausrede aller Zeiten, immer wieder!
PS.: Das gilt jetzt nicht persönlich für NitramTsaf
….und dann sage noch einer, E-Auto laden ist kompliziert, und die Tarife seien unübersichtlich…
Ist doch alles ganz einfach. So werden auch die letzten vom günstigen E-Auto schwärmen lernen.
Muss man ja nicht machen.....ich schaue vorher wo ich tanken will und dann gehe ich da hin mit der EnBW-Karte, ende....und das werde ich bei allen Ladesäulen machen wo es geht oder halt mit Ionity falls ich mal dort lade.....ist ja nicht kompliziert. Zumindest muss man es nicht komplizierter machen
An einer Tankstelle komme ich nie in die Gefahr, wegen Zeitdrucks und/oder falscher Karte plötzlich mehr als das Doppelte zu zahlen.
Das ist für mich schon entspannter, auch wenn ich deswegen nicht wieder auf einen Verbrenner umsteigen würde.
Aber für viele halb Entschlossene (E-Auto oder doch lieber nicht) kann das entscheidend sein.
... Ja, was der Sprit gerade jetzt an dieser Säule kostet. Das kann aber in 2h wieder anders sein und was dich erwartet, wenn du am Abend dort auf den Rückweg tanken willst, ist absolut unklar. Beim e-Laden haben wir aber meist einen fixen Tarif, der unabhängig vom aktuellen Strombörsen Kurs kalkulierbare Kosten bringt. Ich finde, das ist ein grosser Vorteil, weil man seine (längeren) Fahrten gut planen kann.
Ich sage nicht, dass das für einen E-Mobilisten, der sich bewusst dafür entschieden hat, eine große Hürde ist.
Nur kann man einem Verbrennerfahrer nicht gut erklären, dass er sich immer wieder damit beschäftigen muss, wenn er einigermaßen günstig laden will. Der braucht nur an die Säule schauen: Preis ok, also wird getankt. Und da ist es egal, in welcher Region er ist. Bei den Ladekarten ist es eben doch noch ein großes Bingo, will man überall günstig laden. Regionale Blockiergebühren, Parkhäuser in denen man Strom und Parkgebühren, und dann noch Blockiergebühren bezahlen muss, tun ihr Übriges.
Und was nutzt einem eine Strompreisvergleichsapp, wenn die nicht aktuell ist, und man die günstige Karte nicht hat?
Bei Clever-tanken etc. sieht man die Preise, macht nen Schlenker zur günstigsten Tanke, und tankt da.
Ein Vorteil ist das Ladekartenwirrwar mitnichten.
Und zum Planen: Wenn man dann noch planen muss, mit soundsoviel SoC loszufahren, um dann mit 10 oder weniger Prozent am ersten HPC anzukommen, dort dann bis 82,3785% laden muss, um dann wieder mit niedrigem SoC am nächsten HPC zu landen (wegen Ladetempo bei höherem SoC), wo der Strom günstig ist… Vorteil? Hmmmmm…. eher nicht.
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