UND es muss mehr innerstädtische DC Lader geben.
Darum kümmern sich ja EnBW und Co. gerade. So ziemlich jede Supermarktkette, die ich kenne, will in nicht all zu ferner Zukunft HPCs auf den Parkplatz stellen. Da kann man dann tatsächlich beim Butterkaufen nachladen. Wobei dauerndes DC-Laden natürlich nicht optimal für den Akku ist.
UND es muss mehr innerstädtische DC Lader geben.
Bei uns in Lüneburg sind sie grad gut dabei.
Ein neuer keine 50 m vom Theater und dann hat Shell noch einen an einer Tanke hingezimmert. Zwei Araltankstellen sind auch ausgestattet, b.z.w bei einer werden grad zwei Zapfsäulen gegen zwei Lader getauscht. Und zum Schluss noch etwas außerhalb bei Bauhaus auf dem Parkplatz, da sind zwei neue noch eingepackte DC-Lader.
Es läuft.
Habe ich sicherheitshalber auch so gemacht
Und die Preise sind tatsächlich erhöht worden: https://tariffcalculator.skoda…ge=30000&salesgroup=64005
Wenn schon Blockiergebühr, dann sollte sie erst dann beginnen, wenn der Akku voll ist, oder der Ladevorgang gestoppt wird, weil die eingestellte Grenze erreicht ist.
Abgesehen davon bin ich, obwohl es mich als Dienstleister eher nicht betrifft, für mehr AC-Lader. Auch weil das nochmal losmüssen, um umzuparken von manchem Arbeitgeber nicht gerne gesehen wird. In Tiefgaragen, wo viele Angestellte parken kann an jedem Platz für wenig Geld eine CEEE-11kW-Dose mit Parkuhrzähler angebaut werden. Letztendlich kann man so das ersetzen, was auf dem Land unter dem heimischen Carport funktioniert. Schnellader haben in der Innenstadt genausowenig verloren wie Tankstellen. Auch bei Einkaufsgelegenheiten braucht's keine Schnellader, sondern vor Allem generell Lademöglichkeiten. Auch hier erlebt man die Fehler der Subventionierung (Schnellader werden halt besser gefördert).
Die Tage hatte ich ein merkwürdiges Ereignis mit dem Powerpass. Ich habe dort die Kreditkarte hinterlegt, die allerdings im April 2022 abgelaufen ist. Ich gebe zu, dass ich nicht daran gedacht hatte, das in der App zu aktualisieren. Das habe ich erst jetzt nachgeholt, anlässlich der Erneuerung des Tarifs. Nachdem es sich um eine Firmen-Karte handelt, bekomme ich auch nicht die Abrechnungs-Belege direkt, sondern die Finanzabteilung. Nicht eingehende Belege haben die natürlich auch nicht vermisst.
Nun kam eine Mail von Powerpass die sich wie eine Mahnung liest. Man hätte ausstehende Gebühren in Höhe von xxx Euro nicht einziehen können und ich soll meine Zahlungsmethode aktualisieren, weil sonst "... entsprechende rechtliche Schritte ..." eingeleitet werden. Ich konnte aber die ganze Zeit über problemlos mit der Powerpass Karte laden, und habe sauber Rechnungen erhalten.
Was mich nun wundert:
Welche Erfahrungen habt ihr denn so gemacht zum Zeitraum zwischen Ladung bzw. Rechnung und Zeitpunkt der Belastung des Kontos?
Mit den neuen PP-Tarifen muss man dann echt schauen, ob man da noch einen PP-Tarif abschließt. Lediglich im teuersten Tarif ist PP dann beim AC und Ionity noch günstiger.
Der eine Cent Vorteil beim Simply Charge AC rechnet sich dann erst ab 300 kW öffentlichem Laden gegenüber EnBW-ADAC.
Ich bin ja mal gespannt, ob die Preise bei bis gestern abgeschlossenen / verlängerten Verträgen stabil bleiben.
Ich habe meinen Enyaq noch nicht, aber die FIN. Da morgen die Preise erhöht werden, habe ich mir heute noch den Charge Faster DC Booster-Tarif gesichert. Im Nachbarforum wurden diese Preisänderungen glaubhaft nachweisbar kommuniziert. Der Telefonsupport von Elli wusste hingegen nichts von einer Preiserhöhung. Lieber auf Nummer sicher.
zu welchen Konditionen hast du das jetzt gesichert??
** EDIT **
habe gerade noch die alten Konditionen sichern können 
Alles anzeigenDie Tage hatte ich ein merkwürdiges Ereignis mit dem Powerpass. Ich habe dort die Kreditkarte hinterlegt, die allerdings im April 2022 abgelaufen ist. Ich gebe zu, dass ich nicht daran gedacht hatte, das in der App zu aktualisieren. Das habe ich erst jetzt nachgeholt, anlässlich der Erneuerung des Tarifs. Nachdem es sich um eine Firmen-Karte handelt, bekomme ich auch nicht die Abrechnungs-Belege direkt, sondern die Finanzabteilung. Nicht eingehende Belege haben die natürlich auch nicht vermisst.
Nun kam eine Mail von Powerpass die sich wie eine Mahnung liest. Man hätte ausstehende Gebühren in Höhe von xxx Euro nicht einziehen können und ich soll meine Zahlungsmethode aktualisieren, weil sonst "... entsprechende rechtliche Schritte ..." eingeleitet werden. Ich konnte aber die ganze Zeit über problemlos mit der Powerpass Karte laden, und habe sauber Rechnungen erhalten.
Was mich nun wundert:
- Wie kann es sein, dass die vermutlich seit April bzw. Mai kein Geld bekommen konnten und das erst jetzt merken? Ich habe mit Powerpass in jedem Monat dieses Zeitraums mehr oder weniger geladen.
- Wieso bekommt man da nicht früher eine Aufforderung? Das Problem hätte sich ja leicht beheben lassen.
Welche Erfahrungen habt ihr denn so gemacht zum Zeitraum zwischen Ladung bzw. Rechnung und Zeitpunkt der Belastung des Kontos?
Gleiches bei mir, nur daß das Einziehen immer funktioniert hat, laut meinen Auszügen (eigene Karte=privat).
Mit den neuen PP-Tarifen muss man dann echt schauen, ob man da noch einen PP-Tarif abschließt. Lediglich im teuersten Tarif ist PP dann beim AC und Ionity noch günstiger.
Der eine Cent Vorteil beim Simply Charge AC rechnet sich dann erst ab 300 kW öffentlichem Laden gegenüber EnBW-ADAC.
Ich bin ja mal gespannt, ob die Preise bei bis gestern abgeschlossenen / verlängerten Verträgen stabil bleiben.
Aber dafür gilt der Preis außer bei Ionity bei allen großen Ladeanbietern, nicht nur bei EnBW.
Ich meine natürlich bei den bis gestern gültigen Konditionen des PP (am WE noch gesichert).
Die EnBW-Preise gelten auch bei den Anderen..
Nur hat PP seine „Notwendigkeit“ mit den neuen Preisen vollständig verspielt, außer man hat die Möglichkeit, sich fast immer bei Ionity anzustellen. Dann lohnt sich der 12,99 Tarif (ohne GG-Nachlass) noch. Aber nur dieser.
Da macht dann eventuell das Schlangestehen kürzer. Was man ja zur Zeit recht gut beobachten kann, und 2km am Aral Pulse z.B. ist gähnende Leere.
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