Lt. BAFA Auskunft wird die doppelte BAFA Förderung 2023 voraussichtlich wieder einfach (3000 statt 6000€)

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  • Wieder mal ein Super Video von Stefan.

    Schön zu lesen, dass wohl sogar 2024 noch genug Geld da ist...

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    Bestellt: 25.08.21 - Übergabe nach 587 Tagen am 04.04.2023

    PV 30kWp, BYD 5kWh, Fronius Wattpilot & Juice Charger Easy 1

    Zweitwagen: Tesla Model Y

  • Ich sehe aktuell eher ein anderes Problem. Ein Elektroauto lohnt sich, ob nun mit oder ohne Prämie, für Pendler auch nur (noch), wenn der Preis für die Kilowattstunde Strom nicht weiter steigt. Die die eine PV-Anlage auf dem Dach haben einmal ausgenommen. Für diejenigen die Strom für Elektromobilität aber an Ladesäulen kaufen müssen, sind die steigenden Preise ein weitaus höheres Risiko. Wenn der Preis auf aktuell durchaus realistische 1€ pro kwh steigt, wirds wirtschaftlich eng im Vergleich mit dem alten Diesel...

    Skoda Enyaq iv50. Basic.

    Bestellt 01.10.2021, ULT 05.2022.

    Übergabe 23.07.2022

    PV-Anlage 29,7kwp mit Zappi-Wallbox.

  • Ach und du meinst, der preis von Sprit wird nicht steigen? Die Steuer wird so niedrig bleiben wie jetzt grad? Verbrenner werden nicht auch im Preis steigen? Träum weiter ;)

    www.nature-wallpaper.de


    Bestellt (6/2022): Skoda Enyaq Coupe RS, Race Blau, fast Vollausstattung (außer Memory-Sitz Beifahrer, Area View und AHK)

    Liefertermin: ULT 8/2023. Herstellungswoche: KW16/23 KW22/23 KW20/23 (Stand 27.03.23), KW21/23 (Stand 17.4.23), KW 24/23 (Stand 5.5.23), im Trichter, KW 26/23 (Stand 5.6.23), auf dem Weg zum Händler, Übergabe KW32/33 (Stand 24.7.23) 1. September 2023

    Einmal editiert, zuletzt von cupra ()

  • Natürlich wird auch das weiter steigen. Davon war auch überhaupt nicht die Rede! Aber warum sollte sich jemand ein Neuwagen e-Auto kaufen um dann annähernd die gleichen Fahrtkosten zu haben. Der Neuwagen will ja auch erst einmal finanziert werden. Die Rechnung ist nicht unerheblich und beginnt aktuell bei über 20.000€ abzüglich Prämie (Dacia Spring mal aussen vor).


    Im direkten Vergleich sehen die allermeisten eben nur den Preis an der "Tanke".

    Pendler mit 100km, meist auf Autobahn sagen: 6l Diesel bei 2€ sind 12€ auf 100km. 20kwh bei 1€ an der Ladesäule sind 20€. Kannste dann auch nicht mehr schön rechnen wenn du nicht eh vorhattest dir ein neues Auto zu kaufen oder schon eine PV-Anlage hast.


    Von daher wäre das ein wirklicher Stopper für die E-Mobilität und aktuell für mich das grössere Risiko für alle die ein Wechsel auf E-Auto planen, als die evtl. gekürzte oder wegfallenden Prämien.

    Skoda Enyaq iv50. Basic.

    Bestellt 01.10.2021, ULT 05.2022.

    Übergabe 23.07.2022

    PV-Anlage 29,7kwp mit Zappi-Wallbox.

  • Natürlich wird auch das weiter steigen. Davon war auch überhaupt nicht die Rede! Aber warum sollte sich jemand ein Neuwagen e-Auto kaufen um dann annähernd die gleichen Fahrtkosten zu haben. Der Neuwagen will ja auch erst einmal finanziert werden.

    Gegenfrage, warum soll sich jemand als Neuwagen denn kein E-Auto kaufen, obwohl dieser angeblich die gleichen Fahrtkosten wie ein Diesel hat? Und wenn die Preise gleich sein sollten bei den Fahrtkosten (was sie zurzeit nicht ansatzweise sind)...der Kaufpreis beim Auto ist auch gleich. Auch ohne Prämie. Vergleichen wir doch mal die Listenpreise der Hersteller. Ein Kodiaq 2.0 TDI mit rund 200 PS kostet pi mal Daumen ausgestattet Liste 65K. Wenn ich diesen Preis jetzt versuche beim Enyaq zu erreichen, muss ich schon auf den 80x mit 265PS ausweichen und dann komme ich immer noch nur auf 63K. Und jetzt?


    Ich sehe zurzeit nur noch wenige Dinge die FÜR einen Verbernner sprechen und wenig gegen ein E-Auto. Und mit Blick auf die Zukunft, sehe ich keine Vorteile mehr von einem Verbrenner.....so gesehen, egal ob PV-Anlage oder nicht....ich sehe keinen Stopper für ein E-Auto.....ok, doch...das sind die langen lieferzeiten, die haben aber auch die Verbrenner

    www.nature-wallpaper.de


    Bestellt (6/2022): Skoda Enyaq Coupe RS, Race Blau, fast Vollausstattung (außer Memory-Sitz Beifahrer, Area View und AHK)

    Liefertermin: ULT 8/2023. Herstellungswoche: KW16/23 KW22/23 KW20/23 (Stand 27.03.23), KW21/23 (Stand 17.4.23), KW 24/23 (Stand 5.5.23), im Trichter, KW 26/23 (Stand 5.6.23), auf dem Weg zum Händler, Übergabe KW32/33 (Stand 24.7.23) 1. September 2023

  • Natürlich wird auch das weiter steigen. Davon war auch überhaupt nicht die Rede! Aber warum sollte sich jemand ein Neuwagen e-Auto kaufen um dann annähernd die gleichen Fahrtkosten zu haben.

    Mh, wenn doch die Betriebskosten für Verbrenner-Autos ebenso drastisch steigen, warum sollen denn plötzlich die Fahrtkosten beider Konzepte plötzlich gleich sein?

    Damit müssten ja die Fahrtkosten von E-Autos auch nich um Vieles mehr steigen als von Verbrennern, so dass sie sich plötzlich ausgleichen.

    Woher glaubst Du das?


    Am E-Auto führt kein Weg mehr vorbei und an einer Verkehrswende mit weniger Autos zumindest erstmal in den Städten schon gar nicht.

  • Man sollte natürlich gleichwertige Fahrzeuge vergleichen. Mein letzter Diesel war ein Macan S Diesel, hatte auf meiner täglichen Pendelstrecke (2 x 38 km Landstraße) einen Verbrauch von rund 7 Ltr., wären aktuell rund 14 € auf 100 km, ab 1.9. wieder mehr.


    Mein 80x, der von Größe, Leistung usw. vergleichbar ist, verbraucht auf dieser Strecke 15 - 16 kWh. Aktuell kostet der Strom im Betrieb (noch keine Erhöhung angekündigt) 24,8 Cent brutto pro kWh, macht incl. Ladeverslusten 4,30 - 4,40 € auf 100 km. Wenn in Kürze die PV-Anlage installiert ist, kann man das wohl mindestens halbieren. Zu Hause zahle ich aktuell noch 22,8 Cent (4 € auf 100 km), hier ist aber ab 1.10. eine Erhöhung auf 32 Cent (5,60 € auf 100 km) angekündigt.


    Selbst wenn ich nicht zu Hause oder in der Fa. laden könnte, habe ich 600 m von zu Hause eine öffentliche Wallbox, an der ich mit der EnBW-Ladekarte (ADAC) 42 Cent (7,40 € auf 100 km) zahlen müßte und mit PowerPass 37 Cent (6,50 € auf 100 km). Alle Preise sind für einen Verbrauch von 16 kWh auf 100 km für die Pendelstrecke zuzügl. 10% Ladeverlusten gerechnet. Selbst wenn die Strom-/Ladepreise noch steigen, bleibt da schon noch ein Unterschied mit dem sich je nach Laufleistung durchaus ein 4-stelliger Betrag im Jahr sparen läßt. THG-Quote, KFZ-Steuer-Ersparnis und geringere Wartungskosten kommen als Goody für das BEV noch on top.


    Daher wird selbst bei höheren Strompreisen und im Winterbetrieb das BEV unterm Strich von den Unterhaltskosten her günstiger sein, als ein neuer Verbrenner.

    Die wenigsten werden ein neues Auto kaufen, weil sie ein E-Auto haben möchten. Bei den Meisten sieht es doch so aus, dass ein neues Auto ansteht und man sich überlegt, ob man nochmal einen Verbrenner kauft oder ein BEV. Mein 80x mit recht guter Ausstattung hat einen aktuellen Listenpreis (vor Herstelleranteil) von 61.159 €. Wenn man nur den Herstelleranteil und die aktuell 6.000 € Förderung abzieht, bleibt ohne Rabatt ein Kaufpreis von 51.589 € ohne Überführung. Nächstes Jahr werden es wohl 3.000 - 4.000 € mehr sein wegen gesunkener Förderung und niedrigerem Herstelleranteil. Aber selbst dafür wird es schwierig ein Verbrenner-SUV in dieser Größe mit Allrad, günstigem Verbrauch und dieser Leistung zu finden.


    Das einzige Problem, das ich (zumindest in der Theorie) noch sehe, ist die berufliche Langstrecke mit Zeitdruck. Hier werde ich morgen meine ersten Erfahrungen sammeln bei der Fahrt zu einem geschäftlichen Termin im Berliner Umland (600 km einfach).

  • Allerdings fahre ich momentan auch mit meinem Peugeot 3008 aus 2019 sehr sparsam. Der Durchschnittsverbrauch seit 2019 liegt bei 5,38 Liter. Dabei wird das Auto fast hauptsächlich beruflich bewegt, mit vieler Kurzstrecke, vielen täglichen Kaltstarts und viel innerstädtischer-, auch viel Landstraßenverkehr und immer etwas Autobahn.


    Daher dürfte das Kostensparen bei mir für das E-Auto sicher nicht ganz so krass sein. Allerdings spare ich schon die jährliche Steuer von 250 Euro. Ich profitiere aber sicher dann auch von der 0,25%-Regelung, bei der ich auf das Fahrtenbuch verzichten kann.

    Ich bin aber überzeugt, dass ich aus meinem zukünftigen Enyaq wieder alles rausholen werde, was das sparsame Fahren mit dem Auto hergibt. Da freue ich mich schon drauf.


    Das E-Auto fahr ich, weil ich laute Verbrennermotoren hasse, es extrem komfortabel und leise mag und weitgehend emissionsfrei zu fahren. Bei meinem Fahrprofil ist elektrisches Fahren absolut prima.

  • Dann darf man auch die Steuerbefreiung und die THG Quote nicht vergessen, mir ist kein Verbrenner bekannt der das beziehen darf. Für das Geld sind einige km drin. Dazu kommen vermutlich geringere Wartungskosten. Öl fällt schon mal weg, das waren jeweils gut 100€ pro Wartung.

    Gut, dafür muss mann dann schon ein bisschen mehr rechnen und der Verbrenner wird trotzdem nicht günstiger. :/

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