Wobei die Grünen bei einer Neuwahl die besten Chancen hätten. Eigentlich könnten sie noch viel selbstbewusster gegen die Blockiererpartei FDP auftreten.
Lt. BAFA Auskunft wird die doppelte BAFA Förderung 2023 voraussichtlich wieder einfach (3000 statt 6000€)
- thollem
- Geschlossen
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Der Kompromiss wird dann wahrscheinlich sein, dass es keine Förderung mehr gibt und dafür die Verbrenner 25,- EUR im Jahr zusätzlich zahlen müssen, während die Elektroautofahrer davon verschont bleiben.
Ist eine tolle Lösung, weil es den Staat nichts kostet, sondern sogar Zusatzeinnahmen bringt, mit denen man vielleicht mal wieder einen Tankrabatt geben kann.
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https://www.spiegel.de/wirtsch…b9-4c7c-add6-99c897aa36f0
Und die nächste Idee…Verbrenner einfach so teuer machen, dass E-Autos attraktiver werden. Aber zumindest soll bei dieser Variante die Förderung beibehalten werden.
Möglicherweise braucht es gar keine "Klima-Abgabe", damit Verbrenner teurer werden:
Elektroautos: Verbrennungsmotoren werden bald zu teuer, sagt VolkswagenDie Abgasnachbehandlung für die geplante Abgasnorm Euro 7 soll herkömmliche Autos um 3000 bis 5000 Euro verteuern – nicht konkurrenzfähig zu E-Autos, meint VW.www.heise.de"Die Abgasnachbehandlung für die geplante Abgasnorm Euro 7 soll herkömmliche Autos um 3000 bis 5000 Euro verteuern – nicht konkurrenzfähig zu E-Autos, meint VW. [...] Damit seien die heute noch üblichen Einstiegspreise um 10.000 Euro nicht mehr zu halten."
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Und die nächste Idee…Verbrenner einfach so teuer machen, dass E-Autos attraktiver werden. Aber zumindest soll bei dieser Variante die Förderung beibehalten werden.
Das bezieht sich aber nur auf Neufahrzeuge, die Menschen, die sich keine Neufahrzeuge leisten können, werden weiterhin Gebrauchte kaufen, auch gebrauchte Verbrenner werden so weiter existieren.
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Das bezieht sich aber nur auf Neufahrzeuge, die Menschen, die sich keine Neufahrzeuge leisten können, werden weiterhin Gebrauchte kaufen, auch gebrauchte Verbrenner werden so weiter existieren.
Du hast ja vollkommen recht, dass sich durch den hohe Zahl an Bestandsfahrzeugen noch sehr lange wenig am Gesamtmarkt verändern wird. Dennoch sind Fahrzeuge, die neu auf den Markt kommen nunmal fast immer Neufahrzeuge.
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Vor allem die ganzen Firmenfahrzeige auf Leasingbasis, die eine nicht unerhebliche Menge auf deutschen Straßen ausmachen.
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Vor allem die ganzen Firmenfahrzeige auf Leasingbasis, die eine nicht unerhebliche Menge auf deutschen Straßen ausmachen.
Unser Konzern arbeitet daran, das sich dieser Punkt ändert, bis Ende 2024 sollen alle Dienstfahrzeuge auf BEV umgestellt sein, die Hälfte haben wir schon geschafft, der Rest, ca. 600, folgen jetzt noch.
Je nachdem wie gut die VW-Gruppe liefern kann.
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Gibt was neues:
Die staatliche Prämie für E-Autos wird reduziertIm Streit über die Förderung von Elektro-Autos hat die Bundesregierung nun offenbar einen Kompromiss gefunden. Die Subventionen werden reduziert - und laufen…www.tagesschau.deDaraus:
Screenshot_20220726-153540_Chrome.jpg
Dann kann der Run auf die letzten Fördersummen ja beginnen... 😏
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Dann kann der Run auf die letzten Fördersummen ja beginnen... 😏
Und jeder darf ein Glückslos ziehen
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Und jeder darf ein Glückslos ziehen
Für eine Zulassung in 2023 reicht der Topf schon.
2019 wurden 63.281 BEVs neu zugelassen.2020 wurden 194.163 BEVs zugelassen.
2021 bereits 355.961 neue BEVs.
2022 rechne ich corona- und ukrainebedingt mit keinem so exorbitanten Wachstum2023 kann ich mir dann sehr gut die 555.000 und mehr vorstellen und somit die Ausschöpfung des Fördertopfes vielleicht bereits vor Jahresende 2023.
Let's wait and see!
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