Ein Kommentar zu aktuellen E-Fahrzeug Beiträgen in Spiegel, Focus und Co.

  • Ich habe gerade mal nachgeschaut: Es wurde am 13.10.2020 bei YouTube hochgeladen. Somit ist es tatsächlich schon ziemlich alt, was einiges erklärt.

    Aber auch da war der "Stand der Wissenschaft" schon ein anderer als ihr Kenntnisstand.

  • Ok, ich hab es mir grade nebenbei angehört und es hat mich doch teilweise zum zweifeln gebracht.. scheine da aber zimlich alleine zu sein..

    Vielleicht könt ihr mir da aber auch helfen.


    E-Fuels sind hier grade echt noch recht teuer, aber wäre das nicht echt eine alternative?


    Dann ja noch das Thema mit den Rohstoffen wie Kobalt etc.


    Ist das wirklich die Zukunft in die wir hier investieren..?

  • E-Fuels sind hier grade echt noch recht teuer, aber wäre das nicht echt eine alternative?

    Nein. Dann brauchst Du für die gleiche Fahrstrecke ungefähr die 10fache Strommenge. Letztendlich sind E-Fuels auch nur eine Möglichkeit den Strom zu speichern, dann kann ich ihn, zumindest im PKW-Bereich, auch direkt im Akku speichern. Selbst Wasserstoff und Brennstoffzelle hat einen besseren Wirkungsgrad.


    E-Fuels im PKW-Bereich sind nichts als ein Vorwand, krampfhaft am Verbrennungsmotor festhalten zu wollen.

  • .... und das immer wieder gebetsmühlenartige Wiederholen der Vorbehalte gegen Kobalt, oder "Kobold", wie Annalena Baerbock von den Grünen es nennt, ist auch nicht zielführend. Erstens wird immer weniger Kobalt eingesetzt wegen der sehr hohen Kosten für dieses Metall und zweitens dürften wir dann auch kein Mobiltelefon oder vieles mehr mit Akkus nutzen. Dummerweise finden sich 60% der derzeit weltweit geförderten Erze in der "demokratischen" Republik Kongo, wo ganz andere Arbeitsbedingung herrschen als bei uns. Was ist mit den T-Shirts, die in Bangladesch zusammengenäht werden, etc.? Auch in 200 Jahren wird sich nichts daran ändern, daß die Bedingungen in unterschiedlichen Regionen dieser Erde unterschiedlich sind, vielleicht nähen wir ja dann die T-Shirts wieder.....

    BMW und Daimler erklären, Kobalt nur noch aus Australien und anderen "sauberen" Regionen nutzen zu wollen. TESLA und andere arbeiten an Kobalt-freien Akkus, wie z.B. LiFePo-Akkus. Siehe auch hier:

    Kobalt aus dem Kongo: Hier sterben Menschen für Akkus - DER SPIEGEL

    bzw. Wikipedia zum Stichwort "Cobalt"

  • Wer hat alles eine Akkuzahnbürste, einen Akkuschrauber, ein E-Bike, ein Handy, Bluetooth-Kopfhörer, ...

    Schämt Euch - ihr fördert Kinderarbeit.


    Im Ernst - dieses strukturelle Problem hat nichts mit E-Autos zu tun.

    Benzin und Diesel wächst auch nicht unter der Zapfsäule.

  • Für alle die zweifeln ... (und nix zu tun haben):)


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  • Für alle die zweifeln ... (und nix zu tun haben):)

    ...das Video hätte ich jetzt auch verlinkt...

    iV 60 / schwarz / 19" Regulus / Drive basic / Convenience basic / Licht & Sicht basic / Fahrassistenz plus / Parken basic / keine WP


    StGB § 328 Abs. 2 N° 3: Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Bravo!!!! Sehr gut retourniert Julian#IGEMBB

    Enyaq 80 | Quarz-Grau | LOFT | Familiy Basic | Klima Basic | Fahrerass. plus | Licht & Sicht Basic | Sitzkomfort Basic | Infotainment Basic | Transport Paket | Gepäcknetztrennwand | 178KW DC | LG Chem | AHK | ME 3.7 |

    bestellt 02/21, gebaut 06/21, zugelassen 09/21. 9,7 kWp PV-Anlage, Open-WB

  • Es geht immer in die gleiche Kerbe: Bericht über einen brennenden Tesla


    Nach dem Unfall hatten örtliche Medien davon gesprochen, dass die Feuerwehr vier Stunden benötigt hätte, um den Brand zu löschen.


    Dieser Darstellung widersprach aber mittlerweile der zuständige Feuerwehrchef.

    Demnach hätte die Feuerwehr das eigentliche Feuer in dem Tesla durchaus binnen zwei bis drei Minuten löschen können.

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