Dafür gibt es ja auch die 150W-Steckdose untern in der Mittelkonsole
BTT
Die hat aber keine Schukodose, sondern nur die Eurodose, oder? Also ohne Schutzkontakt. Mein Notebook Netzteil passt da nicht. Wie es bei Apple ist, kann ich nicht sagen.
Dafür gibt es ja auch die 150W-Steckdose untern in der Mittelkonsole
BTT
Die hat aber keine Schukodose, sondern nur die Eurodose, oder? Also ohne Schutzkontakt. Mein Notebook Netzteil passt da nicht. Wie es bei Apple ist, kann ich nicht sagen.
Ist Schuko, hab grad geschaut.
Wozu die Notebook- Hersteller heute noch Schuko-Netzteile verbauen?? Am Notebook kommt nur 2-polige Gleichspannung an.
Apple hat seit ein paar Jahren USB-C. Und auch vorher nur noch Euro-Stecker.
Schuko ist dafür unnötig, es gibt für jedes Notebook im Zubehör Euro-Netzteile.
Bei der Espresso-Maschine macht es eher Sinn. Strom und Wasser mögen sich nicht.
Ich hatte ein Surface der ersten Generation mit Euro-Stecker, da merkte man, durch ein leichtes Kribbeln am Gerät, dass der Schutzkontakt fehlte. Netzteile zu bauen, die das ausrechend abschirmen können, sind teurer als die anderen und wir müssen ja immer alle sparen...
Ein anderer Punkt: Wenn man dort eine weitere QI Ladespule einbaut, dann liegen dort 2 verschiedene übereinander. Läuft man da nicht Gefahr eine davon zu zerstören, bzw. die Elektronik dahinter? Denke es wird zu Interferenzen kommen und wenn beide aktiv sind, womöglich auch über die Entfernung?
Ein anderer Punkt: Wenn man dort eine weitere QI Ladespule einbaut, dann liegen dort 2 verschiedene übereinander. Läuft man da nicht Gefahr eine davon zu zerstören, bzw. die Elektronik dahinter? Denke es wird zu Interferenzen kommen und wenn beide aktiv sind, womöglich auch über die Entfernung?
Ich denke, die originale sollte abzustecken sein, ohne dass der Enyaq nur noch rückwärts fährt.
Ich denke, die originale sollte abzustecken sein, ohne dass der Enyaq nur noch rückwärts fährt.
Es wurde ja schon gefragt, wie man sie abschaltet, scheint aber nicht per Software zu gehen. Falls das jemand gemacht hat und es nicht zu unnützen Fehlermeldungen führt, wäre ich für jede Kurzanleitung dankbar. Dann brächte man ja auch nicht den Abstandshalter.
Das ist ja mal eine tolle Idee und lobenswerter Einsatz für die Community!
Wenn du uns sogar ein STEP-File exportieren würdest, dann könnten wir etwas einfacher Abwandlungen für MagSafe bauen.
Test mit Gummieinlage und MagSafe gemacht…..
Gummi ist zu DICK!
Ohne Hülle lädt er, aber der Magnet ist zu schwach um genau zu treffen. Denke eine fix gefahrene Kurve und das Handy liegt nicht mehr auf dem Spot.
Mit Hülle lädt er nicht mehr und der Magnet kann noch die Zentrierung finden…aber halten tut da nix….
Alternativ Loch in die Matte, Charger auf Grundplatte geklebt, Kabel unter der Matre. Wenn kein Induktiv laden vorhanden…Bei Verwendung der Erhöhung, MagSafe Charger mit Doppelseitigem Klebeband auf Erhöhung geklebt…vll eine kleine Runde Vertiefung zur genauen Positionierung des Chargers und Kabelabführung nach hinten…Darunter ein Fach für überlanges Kabel und Führung hinten raus zum USB-C (wäre die saubere Lösung…
Habe gerade einmal gemessen. an jeden vorderen USB-C ein halbleeres iPad Pro mit USB-C gehangen (gleichzeitig) normalerweise ziehen die Dinger mit aktivem, hellem Bildschirm ca. 40 Watt.
Jeder der beiden vorderen USB-C im Enyaq stellt 15 Watt bereit. (beide jeweils und gleichzeitig)
Danke, endlich hat das mal jemand getestet, das ist doch ein Riesenschritt gegenüber USB-A mit 4,5 Watt. Auch mit QI gibts beim iPhone max. 7,5Watt. Nur Magsafe macht 15 Watt.
So geht auf jeden Fall schonmal…😅
Vorteil: habe keine Induktivladung dort und kann direkt auf der Grundplatte arbeiten.
Ist das der originale Apple-MagSafe Adapter, oder eine Drittanbieter-Lösung?
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10041 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)