Beim Fahrsicherheits-Training war das Bremsen beim Bergabfahren bei 9 % Gefälle kein Problem, die Elektronik regelt das.
Skoda Enyaq iV 80 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis
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Beim Fahrsicherheits-Training war das Bremsen beim Bergabfahren bei 9 % Gefälle kein Problem, die Elektronik regelt das.
Genau DAS sehe ich auch so. Sobald er hinten durch die Rekuperation die Traktion verliert, wird das ESP/ASR doch automatisch die mechanischen Bremsen dazuregeln, um wieder maximale Traktion zu haben. Gibt dann vielleicht ein kurzes Schlingergefühl, aber ich würde da auch nichts anders einstellen, als bei gewöhnlicher Fahrt.
Ich warte noch auf eine solche Situation, um das selbst herausfinden zu können, glaube jedoch nicht daran, dass der Eny mich unangenehm überraschen wird.
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Ok, danke ich sehe schon es gibt noch Übungsbedarf für mich ?
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Ok, danke ich sehe schon es gibt noch Übungsbedarf für mich ?
Wohl für fast alle hier. Dürften ja nur wenige sein, die schon Erfahrung mit elektrischem Heckantrieb haben. Bei mir isses sogar noch schlimmer, denn es ist mein erster Hecktriebler überhaupt.
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Guten Morgen zusammen
ich bin neu hier und hoffentlich schreibe ich nun am richtigen Ort. Wir haben seit letzter Woche unseren Enyaq iV 80 (in der FG-Nummer an 10. Stelle ein M, somit MJ2021?) und sind total happy.
Nun habe ich hier ein paar Beiträge bezüglich Reichweite gelesen und möchte gerne eure Meinung zu unserem Vorhaben lesen:
- Skiurlaub Ende Februar, Distanz je nach Strecke 194 - 210 km (ein Weg)
- Vorprogrammierter Stau beim Autoverlad (wir leben in der Schweiz), ist immer so
- Höhenprofil? Wir fahren in die Berge, werden also schon ein paar sein
- 4 Personen (zwei Erwachsene, zwei Kinder), vollbepackt
Ich gehe davon aus, dass wir konstant heizen werden, allenfalls wird von einer Person die Sitzheizung ebenfalls eingeschaltet.
Ausserdem spielen wir mit dem Gedanken die Dachbox anzubringen.
Was denkt ihr? Schaffen wir diese Distanz ohne zu laden? Gibt es Erfahrungen zum Verbrauch wenn man im Stau steht?
Danke und Grüsse aus der Schweiz
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Moin,
aufgrund meiner bisherigen Erfahrung im Sommer und Winter quer durch Deutschland auch in den Mittelgebirgen solltet Ihr die Distanz ohne Zwischenladung schaffen können — vorausgesetzt dass der ENYAQ zu Beginn der Fahrt auf 100 % geladen ist und während der Fahrt eine angepasste Fahrweise gewählt wird. Ein regelmäßiger Vergleich zwischen Zielentfernung und Reichweite hilft, beides lässt sich im Fahrer-Display nebeneinander anzeigen.
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Mit einer kurzen Biopause und gleichzeitigem Laden wird es dann auch noch entspannter Der Akku ist dann beim ankommen nicht ganz so leer.
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am besten mit ABRP simulieren lassen. Höhenmeter werden dort berücksichtigt. Mit Ladung auf 95% sollte dies reichen.
Beispiel: Zürich -Saas Fee (210km, 250Wh/km, Bahnverlad Furka, Start 95% Ziel 21%)
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Ein Weg - also wenn du am Ziel laden kannst - ist absolut gar kein Problem. Das schafft ihr spielend.
Hin- und zurück dürfte aber nicht möglich sein, denn bei einem Skiurlaub ist der Akku vor der Rückfahrt i.d.R. komplett ausgekühlt.
Im Sommer machbar, im Winter eher nicht.Gruß in die Schweiz,
Jochen -
danke für eure Inputs! ABRP kannte ich nicht, sieht aber gut aus!
Vielleicht gibt es tatsächlich eine Biopause, mal schauen...
Nur das mit der Dachbox muss ich mir nochmals gründlich überlegen / ausprobieren vorher.
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