Meine 2 Kinder wollen spätestens nach 2h ne Pause....den ist egal ob ich sage, wir fahren noch 15 %.....
Ist doch auch egal, der Urlaub beginnt mit der Reise.
Skoda Enyaq iV 80 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis
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Meine 2 Kinder wollen spätestens nach 2h ne Pause....den ist egal ob ich sage, wir fahren noch 15 %.....
Ist doch auch egal, der Urlaub beginnt mit der Reise.
Na ja, nach 2h wärst du im o.a. Fall (315km max. Gesamtreichweite), bei durchschnittlich 78km/h theoretisch gerade mal 156km weit gekommen.
Schnellladen kannst du dann i.d.R. noch nicht wirklich und nochmal 156km schaffst du ohne zwischendurch nach zu laden, in der Praxis, kaum. Es sei denn du traust dich oder du fährts die letzten Kilometer noch langsamer.
Deine Kinder sollten sich in dem Fall daher optimaler Weise angewöhnen, beim ersten Nachladen nach rund 280km, also rund 3,5 Stunden und in der nächsten Etappe nach weiteren rund 220km, also 2 3/4 Stunden, eine Pause zu brauchen......
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Na ja, nach 2h wärst du im o.a. Fall (315km max. Gesamtreichweite), bei durchschnittlich 78km/h theoretisch gerade mal 156km weit gekommen.
Schnellladen kannst du dann i.d.R. noch nicht wirklich und nochmal 156km schaffst du ohne zwischendurch nach zu laden, in der Praxis, kaum. Es sei denn du traust dich oder du fährts die letzten Kilometer noch langsamer.
Deine Kinder sollten sich in dem Fall daher optimaler Weise angewöhnen, beim ersten Nachladen nach rund 280km, also rund 3,5 Stunden und in der nächsten Etappe nach weiteren rund 220km, also 2 3/4 Stunden, eine Pause zu brauchen......
Die Realität mit Kindern sieht anders aus und es muss auch nicht immer alles auf 100% Effizienz getrimmt sein. Wir fahren im Jahr öfters genau so eine Strecke. 330km. Wir fahren etwas über zwei Stunden, machen ne Pause und ich lade 10-20% dabei. Die Pause ist immer länger als ich in dem Szenario eigentlich laden müsste.
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Doch...die Diskussion haben wir schon öfters gehabt.
jeder kann zudem vergleichen, womit er will....
Dass der Enyaq allein wegen der Batterie und der, wegen des Gewichts der Batterie sehr groß geratenen Räder rund 15cm höher und rund 500kg schwerer geworden ist, als nötig, sind halt spezifische Nachteile dieses E-Autos.
Von diesem "Übergewicht" und den 15cm nicht nutzbaren Unterboden, habe ich nichts....im Gegenteil, denn deswegen muss ich teurere Reifen kaufen und bekomme z.b. kein Notrad vernünftig unter dem Kofferraum verstaut.
Der nutzbare Innenraum, sowie der Kofferraum sind nicht größer, als beim Octavia.
Ein Kodiaq hat dagegen eindeutig mehr Innenraum.
Außer der Tatsache, dass man im Enyaq durch die Batterie zwangsläufig etwas höher sitzt, gibt es, sofern einem das außergewöhnlich wichtig sein sollte, in meinen Augen keinen Grund, den Enyaq nicht mit dem Octavia zu vergleichen.
Dazu kommt beim Octavia die Möglichkeit, bis zu gut 220km/h schnell fahren zu können und bis zu 1800kg schwere Anhänger ziehen zu dürfen.
Der Octavia Diesel Combi wird nicht ganz umsonst häufiger von Leuten genutzt, die ein gut für die AB brauchbares und noch bezahlbares Allround-Fz haben möchten.
Ganz ehrlich, no front, kauf dir einen Octavia und sei froh. Das sind alles Dinge, die man vorher weiß oder recht leicht eruieren kann. Beim Speicher oder anderen Youtube Kanälen ist das hinreichend plattgetreten, inkl. Winterreichweite. Und nein, Fahrzeuge kann man nicht nach dem Innenraum vergleichen, aber die Diskussion spare ich mir jetzt. Ich wünsche dir frohe und gesegnete Festtage und hoffe, du wirst doch noch froh oder gehst halt zurück zum Diesel. E-Auto passt einfach nicht zu deinen Bedürfnissen. Schau in 2-3 Jahren nochmal rein. So ist das halt manchmal.
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in den nächsten Tagen wird es so warm, da passt die Reichweite doch wieder
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in den nächsten Tagen wird es so warm, da passt die Reichweite doch wieder
Dann kann ich ja mal meine Sommer-AB-Reichweite posten 🙄
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enopol meine Kinder sind doch keine dressierten Affen. Wie gesagt, der Urlaub beginnt bei Fahrtantritt und ich nehme auf alle Mitfahrer Rücksicht.
Das ist eine reine Kopfsache, früher habe ich auch aufs Navi gestiert...komm 2 min holen wir noch raus....go go go...Heute sag ich mir: der Stress bleibt auf Arbeit, ich bin im Urlaub.
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Manchmal frage ich mich, warum sich einer ein E Auto kauft, wo er doch vorher schon weiß, das der Diesel alles besser kann.
Seltsame Herangehensweise.
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Ich hatte in den letzten Wochen 2 längere Touren:
Wien - Ulm - Wien (ca. 1100km)
Wien - Lech am Arlberg - Sölden - Wien (ca. 1300km)
Bin alles was ging mit TA gefahren und wo es ging, die maximal erlaubte Geschwindigkeit. In Deutschland auch mal 160 (wo erlaubt)
AT zwischen -2 und 5°C, von trockener Fahrbahn, Regen, Schneefahrbahn alles dabei gewesen. Auch Ketten musste ich am Arlberg anlegen
Temperatur im Auto auf 20°C eingestellt. Richtung Westen waren es bei beiden Fahrten 23kwh auf der Rückfahrt ca 22.
Habe mir für 1 Monat den Ionity Passport Power genommen und auch fast nur bei Ionity geladen (was wirklich erstaunlich gut funktionierte)
Geladen habe ich fast immer auf 80% und zwischen 3% und 10% zum nächsten Lader. Dazwischen lagen je nach Etappenverbrauch 200 - 260km.
Die Ladeinfrastruktur ist mittlerweilen wirklich gut ausgebaut. Trotz der niedrigen Temperaturen erreichte ich eigentlich immer 110-125kw peak, da der Akku zwischen den Ladevorgängen nicht vollständig auskühlte.
Im Vergleich zu meinem letzten Verbrenner habe ich natürlich pro Strecke mindestens 1,5 Stunden länger gebraucht, was dafür aber auch viel entspannter unterwegs. Da ich Laternenparker bin, bin ich nie mit 100% weggefahren, sonst hätte ich mir in Summe sicher 2-3 Ladestopps gespart.
Für mich passt das alles und ich bin gerne mit dem Enyaq unterwegs...
Thema Schneeketten - Hab die Pewag Servo - Wenn ich einmal einen der vielen Youtuber persönlich treffe, der entspannt, auf trockenem Garagenboden Schneeketten montiert und darüber berichtet wie einfach das ist - leg ich ihm eine auf
Trotz Trockentrainig davor habe ich echt lange gebraucht, bis ich die Ketten angelegt hatte. -2°C und ein paar cm Schnee waren schon eine Herausforderung - geklappt hat es am Ende dann doch...
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