Ist beim laden mit geringer Leistung nicht der Verlust höher? Machst das wirklich Sinn zuhause an der WB mit weniger als 11kw zu laden? (Vom Überschussladen mal abgesehen)
Ja, der Verlust ist dann höher. Da mein Enyaq als Dienstwagen aber auf Firmenkosten lädt, ignoriere ich das einfach 
Ist mir lieber, als meine Hausinstallation immer unnötigerweise mit 11kW zu belasten.
Gilt nicht je weniger Stromstärke desto weniger Verluste und umso akkuschonender 
Wenn man nur Kurzstrecken macht und einfach häufiger zu Hause nachlädt, kann man das ja alles so machen.
Eingangs ging es aus meiner Sicht aber um einen anderen Fall, den man damit nicht erschlagen kriegt.
Und zwar ging es darum, dass man zu Hause mit nur 3% ankommt. Dabei unterstelle ich einfach, dass man von einer längeren Fahrt nach Hause fährt.
Da ist dann die einzige Alternative nämlich bereits unterwegs am Schnelllader zu laden.
Und da hätte ich gesagt, wenn man tatsächlich doch mal in den nächsten 2 Stunden wieder weg muss, kann man auch erst dann zum Schnelllader fahren. Ist ja normalerweise kein großer Umweg. Kein Grund schon vorsorglich beim Schnelllader zu stehen, wenn noch gar nicht klar ist, ob man das wirklich braucht. Denn in ein paar Stunden hat man auch an der Wallbox genügend Saft für die nächsten 100 km.
Gilt nicht je weniger Stromstärke desto weniger Verluste und umso akkuschonender
Absolut ja, relativ nein. Vor allem braucht das Auto (Steuergeräte, BMS, Kühlung, etc.) über den gesamten Ladevorgang gleich viel Leistung (W). Je länger der dann dauert, desto mehr Energie (Wh) ist das am Ende
Gilt nicht je weniger Stromstärke desto weniger Verluste und umso akkuschonender
Das liegt alles schon in einem so niedrigen Bereich, dass es keinen Unterschied mehr macht.
Absolut ja, relativ nein. Vor allem braucht das Auto (Steuergeräte, BMS, Kühlung, etc.) über den gesamten Ladevorgang gleich viel Leistung (W). Je länger der dann dauert, desto mehr Energie (Wh) ist das am Ende
Da auch die Kühlung (Klimatisierung) des Akkus und der Steuergeräte nach Bedarf läuft, was jetzt bei niedrigeren Temperaturen seltener ist, würde ich das relativieren.
Das liegt alles schon in einem so niedrigen Bereich, dass es keinen Unterschied mehr macht.
Nun ja, die Frage ist eher ob, es bei der Gesamtlebensdauer um Minuten oder Wochen geht, was den Punkt Akkuschonung betrifft. 5,5kW ist immernoch eine recht ordentliche Leistung (Küchenherd: Backröhre und alle 4 Platten beim Aufheizen).
Da auch die Kühlung (Klimatisierung) des Akkus und der Steuergeräte nach Bedarf läuft, was jetzt bei niedrigeren Temperaturen seltener ist, würde ich das relativieren.
Nun ja, die Frage ist eher ob, es bei der Gesamtlebensdauer um Minuten oder Wochen geht, was den Punkt Akkuschonung betrifft. 5,5kW ist immernoch eine recht ordentliche Leistung (Küchenherd: Backröhre und alle 4 Platten beim Aufheizen).
mein Küchenherd mit Backröhre hat ca die gleiche Anschlussleistung, wie meine 11kW-Wallbox und zur Herdanschlussdose sind auch Kabel gleicher Dimension und Ader-Anzahl verlegt....
ich denke mal, dass 11kW (10-10,5 kommen davon meist nur beim Akku an) für eine 82kW-Batterie in einem Bereich sind, wo man nur noch kaum messbare Lebensdauerunterschiede zu einer Ladung mit 5,5kW feststellen kann.
Da geht es darum, ob 0,14C Laderate merkliche negative Auswirkungen auf die Akkulebensdauer im Gegensatz zu 0,07C hat....
bei dem Miniakku des iV50 sieht das natürlich schon anders aus... 
mein Küchenherd mit Backröhre hat ca die gleiche Anschlussleistung, wie meine 11kW-Wallbox und zur Herdanschlussdose sind auch Kabel gleicher Dimension und Ader-Anzahl verlegt....
Womit schonmal klar ist, daß nicht die Elektroautos an der möglichen (herbeigeredeten) Überlastung des Stromnetzes Schuld sein können 
Apropo 11kw laden. Den 50er kann ich nur mit 7kw laden und dann schaltet der oft auf 6,5kw runter.
entweder laden oder Kochen....beides zu gleicher Zeit geht zukünftig nicht mehr
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