Das finde ich jetzt im Sinne der Nachhaltigkeit, resp. Vermeidung von Reparaturkosten sehr sinnvoll.
Jepp. 5€ Strom gespart pro Jahr aber nen Klimakompressor für 1500€ gebraucht
Ich überleg grad wo da überhaupt der Ausschaltknopf bei mir ist.
Das finde ich jetzt im Sinne der Nachhaltigkeit, resp. Vermeidung von Reparaturkosten sehr sinnvoll.
Jepp. 5€ Strom gespart pro Jahr aber nen Klimakompressor für 1500€ gebraucht
Ich überleg grad wo da überhaupt der Ausschaltknopf bei mir ist.
jetzt wird's noch wilder, der Klimakompressor läuft eingentlich immer, auch wenn ihr ihn ausschaltet, allerdings mit nur 2% seiner Leistung. Damit soll das Kältemittel weiterhin gefördert werden und die Dichtungen weiterhin schmieren, damit diese nicht spröde werden. Dieses System wurde von VW/Audi ab 2003 eingeführt und ich denke das werden sie so noch immer machen
das wurde mal eingeführt, weil die Kühlkompressoren ständig über einen Keilriemen vom (ständig laufenden) Motor angetrieben werden und man sich die elektro-mechanische Kupplung sparen wollte, die den Kompressor komplett auskuppeln konnte.
Daher hat man einen leistungsgeregelten Kompressor eingesetzt, der intern (Taumelscheibe) geregelt wurde und das hatte zur Folge, dass der auch im ausgeschalteten Zustand rund 2% Leistung benötigte, weil alles im Kompressor weiterhin, wenn auch ohne Wirkleistung, bewegt wurde.
Im E-Fz ist das völlig anders und es gibt überhaupt keinen Grund dafür, den Kompressor ständig mit zu drehen.
Der Kompressor wird nur bei Bedarf und nur mit erforderlicher Leistung von einem E-Motor angetrieben.
Wenn der E-Motor abgeschaltet ist, ist der Leistungebedarf Null.
Die ersten längeren Fahrten mit Heizung auf ca. 21°C standen an. Da geht es dann auch bei mir um über 2 kWh/100 km hoch, trotz relativ milder 11-15°C Außentemperatur. Siehe Einträge 34 und 35 in der Tabelle. Vor allem den Vergleich von Eintrag 30 zu 34: Identische Strecke und eigentlich war 34 sparsamer gefahren, da gleichmäßigeres Tempo. 30 war ohne und 34 mit Heizung. Oder auch 19 zu 35.
Das geht vermutlich nicht alles auf die Heizung zurück. Die höheren Fahrwiderstände bei niedrigeren Temperaturen werden auch ihren Anteil haben.
Und einen Faktor habe ich heute noch geprüft, da ich das nach dem Wetterumschwung von ewigem Sommer auf Herbstwetter noch nicht gemacht hatte: Der Reifendruck.... Oh Schreck, oh Graus: Es gibt ihn ja doch, den Druckverlust. Von 3,1 ist der Druck in einem halben Jahr auf 2,7 Bar gefallen. Also ran an die Fußpumpe (an der Tankstelle bin ich ja nie ) und ca. 200 Stepper-Schritte später waren alle Reifen wieder bei 3,1. Mal schauen wie sich das auswirkt bevor Ende November die Winterreifen draufkommen (keinen früheren Termin bekommen). Am Federungskomfort hatte ich den Druckverlust jedenfalls nicht bemerkt.
Wie auch solltest du den Druckverlust merken. Der Reifen merkt es und an dem wird es sichtbar. Abnutzungserscheinungen. Kam doch in der Fahrschule vor, das der Luftdruck in engen Abständen geprüft werden sollte.
Ich mach das jeden Monat. Das Profil der demontierten Sommerräder ist auf der gesammten Lauffläche gleich verschließen. Vorne und hinten.
Wie auch solltest du den Druckverlust merken. Der Reifen merkt es und an dem wird es sichtbar. Abnutzungserscheinungen. Kam doch in der Fahrschule vor, das der Luftdruck in engen Abständen geprüft werden sollte.
Ich mach das jeden Monat. Das Profil der demontierten Sommerräder ist auf der gesammten Lauffläche gleich verschließen. Vorne und hinten.
Also irgendwann meldet sich ja das RDKS, aber scheinbar haben die 0,4 bar Differenz hier noch nicht ausgereicht. Aber wenn nichts ist, sollte da eigentlich kein Druckverlust sein. Bei mir hat sich mal ein kleines Stück Plastik zwischen Felge und Reifen geklemmt, was dazu geführt hat, dass jede Woche sich das RDKS gemeldet hat. Davon abgesehen hatte ich die letzten 10 Jahre bei den letzten drei Autos keinen Druckverlust. Kontrolliert wird eigentlich nur beim Reifenwechsel bzw. Service.
Wenn alle Räder gleichmäßig Druck verlieren, merkt das das passive RDKS ja auch nicht.
Ich muss schon sagen, dass Druckverlust früher eigentlich nie ein Thema bei mir war. Selbst nach nem halben Jahr Einlagerung und dem saisonalen Räderwechsel hatte ich bei der anschließenden Drucküberprüfung selten nennenswerte Verluste festgestellt. Das ist jetzt anders. Aber früher waren die gängigen Drücke auch 0,5 bis 1 bar geringer.
Das RDKS erkennt, wenn 1 Reifen gegenüber den anderen 3 Reifen einen Druckverlust hat, weil dann die während der Fahrt gemessenen Drehzahlen nicht mehr zueinander passen. Wenn aber alle 4 Reifen gleichmäßig den Druck verlieren, passt für das RDKS ja alles weiterhin.
Grundsätzliche Frage, hat der Enyaq etwa kein aktives RDKS?
Grundsätzliche Frage, hat der Enyaq etwa kein aktives RDKS?
Nein
...Aber früher waren die gängigen Drücke auch 0,5 bis 1 bar geringer.
Eben.
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