Wow, darf man fragen, welche Strecke das war und wie Du die gefahren bist. Also max. 100 km/h oder schneller?
11, xxx kwh/100km ist ja mal ne Ansage.
Wow, darf man fragen, welche Strecke das war und wie Du die gefahren bist. Also max. 100 km/h oder schneller?
11, xxx kwh/100km ist ja mal ne Ansage.
Rico74 ,
klar, werktags von München über Berlin nach Meck-Pom. mit ca. 4 Bft aus 220°.
Ich hatte eigentlich gehofft deswegen mal unter die 11,0 kWh/100 km zu kommen, aber die Temperatur war mit im Mittel ca. 18°C zu niedrig, dazu am Ende auch mal Gegenwind und Regen. Denke aber die 650 km non Stop schaffe ich noch irgendwann mal, wenn die Bedingungen günstiger sind.
Zielgeschwindigkeit ist immer um 95 km/h, um den LkWs nicht auf die Nerven zu gehen und umgekehrt. Aber ohne Pseudowindschatten, sondern im Gegenteil speziell im hügeligen Süddeutschland in möglichst breiten LkW Lücken für flexibles Rollercoasten, dabei in den Tälern auch mal mit 130 km/h unterwegs.
Dargestellte Durchschnittsgeschwindigkeit ist bei mir aber immer vollständig Haustür - Haustür, daher folglich immer knapp unter 90 km/h und Staus um Berlin waren natürlich auch dabei.
Top, zero-surfer Das schaffe nicht einmal ich.
Da passt auch der Nickname👍🏻
Mal wieder normale Langstrecke in die Arbeit: 830 km mit 15 min Zwischenladung
Wenn man bedenkt, dass einem immer noch Leute erzählen, dass BEV geht nicht wegen Langstrecke und langen Ladepausen, Rababa Rababa ...
Das liegt wohl hauptsächlich am 1:1 Vergleich. Viele sehen einfach nur die Ladezeit von 30 min bis 40 min um von 10% SoC auf 80% SoC (der womöglich auch auf 100%SoC) zu kommen.
Also wie beim Verbrenner, einmal volltanken ( resp. -laden) bitte.
Und das ist der grosse Denkfehler in der Kalkulation. Ja Reiseantritt macht meist Sinn mit 100% SoC zu starten, danach wird nur noch bis zum nächsten HPC oder zum Ziel geladen (Wenn dort Ladepunkt vorhanden) .
Dann sieht die Kalkulation schon ganz anders aus und so manche Ladung artet dann in Stress aus, wenn man WC und oder Kaffee mit einkalkuliert.
Wir sind in den Ferien mit dem 80er und 750 kg Faltzeltanhänger (CH, F & BE max 100 km/h, NL max 90 km/h) eine Strecke von 800 km gefahren. Dafür haben wir incl. (problemlosen) Laden eine reine Fahr- und Ladezeit von 11 Stunden gehabt. Diese Strecke sind wir vor einigen Jahren öfter auch mit Superb, Passat 2.0 TDI 190 PS + vergleichbarem Anhänger gefahren, so dass ich hier einen guten Vergleich habe.
Resultat: Mit dem Verbrenner waren wir max. 1 Std. schneller. Das aber auch weil wir bei den Ladepausen nicht gehetzt haben, d.h. wir haben in Ruhe unseren Kaffee getrunken, etc.
Nebenbei bemerkt war es schon lustig mit dem Eny am Urlaubsort. Mit dem Blick auf das Kennzeichen haben viele nicht glauben können, dass dies mit einem rein elektrischen funktioniert. Als wir dann noch erzählt haben, dass wir noch mit einem Anhänger direkt ohne Zwischenübernachtung gekommen sind gab es keine Diskussionen mehr nur noch grosse Augen.
Ich glaube nur so kannst du viele inzwischen überzeugen oder zumindest Zweifel schüren, weil so viele eine Vorgefertigte Meinung haben oder von der Presse/Medien/Mob was in die Birne gepflanzt bekommen haben, was nur noch ganz schwer rausgeht.
Als wir dann noch erzählt haben, dass wir noch mit einem Anhänger direkt ohne Zwischenübernachtung gekommen sind gab es keine Diskussionen mehr nur noch grosse Augen.
Hast Ihnen aber nicht erzählt, dass auf dem Hänger zur Sicherheit Dein 60er stand, oder? 😋
Sehe ich ähnlich, besser als jede Diskussion ist einfach (vor-) machen.
Hast Ihnen aber nicht erzählt, dass auf dem Hänger zur Sicherheit Dein 60er stand, oder? 😋
ja, den haben wir vorher auf 750kg abgespeckt.
Der Hänger hatte einen doppelten Boden mit einem zweiten Akkupack.
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