Nö, der fehlt dann wirklich
Skoda Enyaq iV 80 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis
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Erstaunt mich, dass sowas ‚fehlt‘. Das hatte jede Koreaschüssel und sogar Alfa (und wenn die’s können….)
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Wenn jeder Trip wie beim e-up! und e-Golf über den ioBroker gespeichert werden könnte, wären ja alle Anforderungen erfüllt. Egal ob für den Urlaub, privat/geschäftliche Kilometer, Verbrauch je Jahreszeit etc.
Iss abba nich
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Ich nutze den „Langzeit“-Wert als Trip A-Ersatz, weil ich den echten Langzeitwert ohne Nullung bei einem bestimmten Kilometerstand via OBD auslese, weil das mir dafür hinreichend genau zu sein scheint.
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Erstaunt mich, dass sowas ‚fehlt‘. Das hatte jede Koreaschüssel und sogar Alfa (und wenn die’s können….)
Ja, BC-Wert 1 und 2 (oder A und B) gab es beim Verbrenner, B hab ich immer genutzt für den Verbrauch ab Tanken. Gibt es heute mit „ab Laden“
Dann gibt es noch den Langzeitverbrauch. Und den ab Start.
Also gibt es heute A, B und C….
Dann fehlt noch der Wert für den täglichen Arbeitsweg mit Entwicklungs-Chart….
Und ein Urlaubsspeicher….
Und einer für den Weg zur Oma…
Zum Fitnessstudio….
Dann alle Varianten für den Hängerbetrieb, und den mit Fahrradträger.
Wünsche gäbe es viele.
Ein Smartphone für Notizen hat doch aber so ziemlich jeder.
Zumal diese ganzen Werte für die Kostenrechnung wenig sicher sind, da sie keine Ladeaufschläge (-verluste) beinhalten.
Wir waren gestern Abend mit Freunden unterwegs. 4 ausgewachsene Menschen.
„und-was schluckt das Ding denn so?“ Tipp auf‘s Display, „17 kWh“ - „und was heißt das?“ - „4,72 EUR auf 100 km.“ - „COOL!“
Dass da nochmal bis zu 10% draufkommen, verschweigt man dann gern…..
Obwohl man auch damit noch der King wäre.
- „Aber wäre nichts für mich, ich fahre regelmäßig Langstrecke“ - „wie lang?“ - „na so 300 km“……. keine weiteren Fragen meinerseits…..
Das Auto soll auch noch für die Leute zu begreifen seien, die damit einfach nur fahren wollen. Und mal schauen, wie der Verbrauch ist, ohne sich durch 35 Verbrauchs-Untermenüs zu hangeln.
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Ja, man kann‘s auch übertreiben, aber noch einen zusätzlichen Punkt ‚individuell‘ einzufügen, würde wohl niemandem einen Nervenzusammenbruch bescheren. Keep it simply clever.
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Ich nutze den „Langzeit“-Wert als Trip A-Ersatz, weil ich den echten Langzeitwert ohne Nullung bei einem bestimmten Kilometerstand via OBD auslese, weil das mir dafür hinreichend genau zu sein scheint.
Welchen Wert nimmst du hier via OBD? Ich hab hierzu nichts passendes gefunden, was dem Verbrauch entspricht. Geladene/entladene Energie geht nicht, da dies auch die Rekuperation mit einschließt und somit nicht dem Verbrauch entspricht.
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Meines Erachtens gehört bei der Gesamtbetrachtung die Rekuperation mit dazu. Daher nehme ich für eine Gesamtbetrachtung tatsächlich die ge- und entladene Energiemenge.
Alternativ lassen sich die Werte „Durchschnittlicher Batterieverbrauch (interner Wert)“ und vor allem „Durchschnittsverbrauch auf der Straße der Kategorie 0/1/2/3/4/5/6“ nehmen.
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Hallöchen zusammen,
ich wollte mal wieder das Thema Verbrauchserfahrungen teilen.
Vorab ein paar Infos: Eigentlich immer über 20°C, Klima dauerhaft an auf 22,5°C, hatte auch einiges zu tun bei teilweise enormer Hitze. Vollbeladen bis unters Dach, aber keine Dachbox und keine Fahrräder oder sonstiges hinten dran, also pures Auto und Beladung innen.
Nach meiner doch sehr großen Reise mit ca. 3400km durch Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und auch natürlich deutschen Anteil.
Route war von Mannheim ->Gardasee -> St. Tropez (absolut nicht zu empfehlen, glücklicherweise nur ein Tag als Zwischenstopp dort gewesen) -> Tarragona -> Perpignon -> Mannheim.
Versucht haben wir mit Ionity und dem günstigeren Laden durchzukommen, dies hat aber leider nicht ganz geklappt. Am Ende waren es 14 Ladestopps (226€ insgesamt an Ladekosten), wobei hier auch kleinere AC-Lader auch mit inbegriffen waren von Hotels o.ä.
Der Verbrauch laut Bordcomputer waren relativ genau 18kWh/100km, was mit Tempomat 120km/h meines Erachtens super ist.
Alles in allem muss ich echt sagen, war das das entspannteste Fahren, was ich auf diesen Routen jemals hatte, da die Pausen die u.a. zum Klogang genutzt wurden doch super in der Länge sind (ME3.0), knapp 28-30mins für den Ladevorgang.
Trotz ca. 13Std Rückfahrt, kamen wir doch recht entspannt daheim an
Zur Infrastruktur vielleicht noch ein zwei Worte. Ich war sehr beeindruckt von der Ladeinfrastruktur in Frankreich, natürlich hat man hier Mautkosten etc. aber hier waren eigentlich zuverlässig alle 20-50km HPC-Lader an der Autobahn, meist natürlich Ionity. Hier sind die Raststätten auch wirklich am besten ausgebaut und man kommt sich nicht vor wie in der Einöde. Wir hatten nie einen Ladestau und das trotz der Hochsaison-Zeit. Lediglich auf der Rückfahrt hatten wir eine Situation an einem Ionity Lader, dass als wir wieder zum Auto zurückkamen zwei Autos gewartet haben. Lustigerweise ein ID4 der die 150kW EnBW-Ladesäule scheinbar nicht nutzen wollte, die direkt neben die Ionity gebaut wurde.
Deutschlands Raststätten sind leider meist nur traurig... zwar gibt es hier auch immer wieder HPC-Lader, aber die Ausbauten der Raststätten ist einfach nicht gut. Selbst in Italien haben sie das besser hinbekommen, auch wenn ich mich wiederhole, ja sie haben ja Mautgebühren...
Zu Spanien möchte ich eigentlich nur sagen, dass mich dorthin nichts mehr so schnell verschlägt. Gute Ladeinfrastruktur, aber schlechte Erreichbarkeit.
Sorry für Schreibfehler o.ä. ich wollte nur mal meine Gedanken/Erfahrungen schnell teilen..
VG
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Nach meiner doch sehr großen Reise mit ca. 3400km durch Österreich, Italien, Frankreich, Spanien und auch natürlich deutschen Anteil.
Route war von Mannheim ->Gardasee -> St. Tropez (absolut nicht zu empfehlen, glücklicherweise nur ein Tag als Zwischenstopp dort gewesen) -> Tarragona -> Perpignon -> Mannheim.
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Alles in allem muss ich echt sagen, war das das entspannteste Fahren, was ich auf diesen Routen jemals hatte, da die Pausen die u.a. zum Klogang genutzt wurden doch super in der Länge sind (ME3.0), knapp 28-30mins für den Ladevorgang.
Trotz ca. 13Std Rückfahrt, kamen wir doch recht entspannt daheim an
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Das deckt sich mit meinen Erfahrungen nach 4 Langstrecken, u.a. nach Frankreich.
Vor allem das entspannte Reisen ist Gold wert.
Und da Bio- und Ladepausen kombiniert werden, verliert man nicht wirklich Zeit für das Laden.
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