... und auch eine Bergwanderung machen?!
Aber sicher doch!
... und auch eine Bergwanderung machen?!
Aber sicher doch!
Den kann man doch auch manuell resetten.
Wandern…. Wenn man Enyaq fahren kann…. tztztz
Ich hab hier keinen Berg
Kein Wunder, daß die in den Niederlanden wie verrückt ENYAQ's kaufen
Ich hab hier keinen Berg
Dann mach Dir einen
Sand sollte im Auto ja zur genüge vorhanden sein
Alles anzeigenMein Beitrag zu Erfahrungen mit Verbrauch:
Habe meinen Enyaq jetzt genau 1 Jahr. In der Zeit habe ich 20900 km gemacht und in der Summe 4318,6 kWh dafür benötigt. Die Kilometerleistung habe ich dem Display im Auto entnommen, die Energie ist die in das Auto reingesteckte, d.h. die Summe aus der Anzeige der Wallbox und der externen Ladungen.
Also liegt der tatsächliche Verbrauch in dem Jahr bei 20,66 kWh / 100 km.
Das finde ich erstmal hoch, hatte mir weniger erhofft. Klar benötigt man im Winter was mehr, und man kommt nicht ansatzweise an die Werte aus dem Prospekt ran. Aber die psychologisch wichtige 20er Marke hätte ich gerne unterboten.
Auf der anderen Seite ist es sehr sehr sehr viel effizienter einen Stromer zu fahren als einen Verbrenner. Diese Vergleichsberechnung über den Brennwert von Diesel hatte ich viele Beiträge vorher einmal angestellt. Dabei kam heraus, dass ein Stromer übers Jahr gerechnet höchstens ein Drittel der Energiemenge benötigt wie die fahrbare Heizung (Verbrenner).
Ich versuche die Psychologie auszuschalten und erfreue mich vor allem an dem Fahrkomfort eines Stromers und auch an dem recht geringen Verbrauch unterm Strich.
Vielleicht mögt ihr eure Jahreswerte auch posten, nicht um ein Ranking zu machen sondern nur um im grünen Bereich zu wissen.
Gruß, Ralf.
Vielen Dank für Deinen Bericht und vor allem die Angabe der ins Auto gesteckten Energie. Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Ladeverluste bei rund 10 Prozent liegen (eher zu niedrig geschätzt), dann liegt Deine für Fahren, Heizen, 🎶 hören, etc. benötigte Energie bei 18,8 kWh. Du bist also signifikant unter 20 kWh, oder noch schöner ausgedrückt, im 18er-Bereich.
Übrigens sind für mich die Ladeverluste von heute die Ölverbräuche von Gestern. Oder hat jemand von Euch früher immer die Kosten für den Ölwechsel auf den Durchschnittsverbrauch draufgeschlagen 😀
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Übrigens sind für mich die Ladeverluste von heute die Ölverbräuche von Gestern. Oder hat jemand von Euch früher immer die Kosten für den Ölwechsel auf den Durchschnittsverbrauch draufgeschlagen 😀
Nun ja, auf den Durchschnittsverbrauch vielleicht nicht, aber auf den Preis pro km schon - und das ist für mich der ausschlaggebende Wert.
Vielen Dank für Deinen Bericht und vor allem die Angabe der ins Auto gesteckten Energie. Wenn wir mal davon ausgehen, dass die Ladeverluste bei rund 10 Prozent liegen (eher zu niedrig geschätzt), dann liegt Deine für Fahren, Heizen, 🎶 hören, etc. benötigte Energie bei 18,8 kWh. Du bist also signifikant unter 20 kWh, oder noch schöner ausgedrückt, im 18er-Bereich.
Übrigens sind für mich die Ladeverluste von heute die Ölverbräuche von Gestern. Oder hat jemand von Euch früher immer die Kosten für den Ölwechsel auf den Durchschnittsverbrauch draufgeschlagen 😀
Die Ladeverluste bei viel DC sollten geringer sein als 10%, bei AC kommt es auf die Geschwindigkeit an PV-Überschuss mit 2 kW verbrennt sicher mehr nebenher als volle 11kW.
Die Ölverbräuche? Welche Ölverbräuche? Ich hab bisher erst einmal seit Ende 1984 (erstes Auto) einen halben Liter nachfüllen müssen (2019 beim Karoq, nach 8000 km, danach nicht mehr). 1990 erster „Westwagen“ (Mitsubishi Lancer C50), vorher 2-Takter (Da war das Öl im Verbrauch drin) und ölsparsamer Polski Fiat 125)
Ich habe bisher brutto sogar 22,6 kWh/100km. Bei unter 5-8 Grad waren es sogar 25 kWh und mehr. Kann aber an der nicht funktionierenden WP liegen. Mein „Heizungsverbrauch im Stand“ bei warmem Innenraum lag im Winter immer über 2,5 oder 3 kW. Mal sehen, ob es weniger wird, wenn die WP endlich funktioniert.
Nun ja, auf den Durchschnittsverbrauch vielleicht nicht, aber auf den Preis pro km schon - und das ist für mich der ausschlaggebende Wert.
… und genau der sinkt beim E-Auto deutlich. Bis 2030 keine KFZ-Steuer, günstigere Versicherung, Zusatzeinnahmen aus der THG-Quote, wesentlich günstigere Inspektionen, kaum Bremsenverschleiß.
Versicherung, Steuer usw. sind jährliche Einmalbeträge, die sieht man nicht beim Tanken, Laden etc.
Ich erfreu mich an 22,6 *0,30€ je 100 km. 6,78 € gegen 14,50€ (7,1 Liter beim Karoq im Schnitt auf 65000km) x 2,xx€/L. Den Effekt der 3-monatigen Senkung mal aussen vor gelassen.
Spritmonitor zeigt mir dann immer, wenn ich das Fahrzeug abgebe, was es je km Kostete. Das führe ich recht akribisch, wenn auch nicht taggenau. Notizzettel für sonstige Kosten liegt aber im Auto.
Daten der letzten beiden Monate.
ca. 1000 km BAB, Rest 50/50 Landstraße/Stadt.
Da die Sonne nun ordentlich scheint - und Zappi richtig verdrahtet ist - kommt einiges vom Dach (12ct/kWh). Den Rest holte ich beim Einkaufen (Kaufland / REWE) dazu.
Aktueller Durchschnitt: € 2,4 / 100km
<=== Hier Übersicht der letzten 12 Monate mit 22.000 km
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