Ich kann zu hause nicht laden. Habe aber eine EnBW Karte von der Firma. Wenn ich im Ort an einen EnBW Schnellader gehe kostete das immer 65ct neuerdings sehe ich 84ct .
Skoda Enyaq iV 80 Reichweite und Verbrauch - Erfahrungen aus der Praxis
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Kaufland AC 29cent DC 39cent, Aldi Süd ebenso 39cent, ob da was passendes in der Nähe ist? Aber AB Tanke ist auch teurer. Es gibt noch immer relativ günstige Angebote. Moovility an ausgewählten Säulen, oft auch HPC, 39cent. Gibt's natürlich auch nicht an jeder Ecke. Es geht einfach und bequem aber dafür teurer oder eben mit etwas Aufwand (Appsuche) aber, zum Teil deutlich günstiger.
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Ich kann zu hause nicht laden. Habe aber eine EnBW Karte von der Firma. Wenn ich im Ort an einen EnBW Schnellader gehe kostete das immer 65ct neuerdings sehe ich 84ct .
Eine Karte von der Firma, d.h. 0€ aus deiner Tasche??!!
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Man kann es sich schön reden wie man will, auf der Autobahn / Langstrecke ist der moderne Diesel immer noch (wenn man nur die Sprit/Stromkosten) vergleicht günstiger oder maximal gleich teuer wie ein vergleichbarer Elektro.
Man nehme nur Mal den Mazda CX60 mit dem 3,3L Diesel zum Vergleich. Den kannst du auf der Autobahn dicke mit unter 6L bewegen.
Wenn man nicht nur mit 120-130km/h herumschleichen will wird es neu deutlicher.
Hab erst neulich wieder den Vergleich mit dem Passat 2.0TDI gehabt. Bei 120-130km/h liegt man bei 5L und der Enyaq bei gutem Wetter bei 16-17KWh.
Bei 160km/h ist der Passat immernoch mit 6,5l moderat während der Enyaq schon bei 25-30KWh liegt.
Also, wenn man sich die Elektromobilität schlecht reden will, kann man natürlich bei E den Worst Case annehmen und bei Verbrenner den Durchschnitt oder Best Case. Mit einfachen Anmeldungen bezahle ich bei EnBW, IONITY und Tesla deutlich weniger als den maximalen Preis. Genauso wie das Tanken an der AB deutlich teurer ist.
Ich habe beim Enyaq mit viel Langstrecke 23,3 KWh und hatte beim Passat knapp 8l. Ich lade trotz viel Langstrecke nur 35% teures DC und 50% günstigst zu Hause. Klar, wenn. An zu Hause nicht laden kann, sieht es etwas anders aus. Aber dann hat man hoffentlich zu Hause am AC Lader einen günstigeren Tarif als 85ct.
Individuell kann es immer mal schlechter sein als der Durchschnitt. Es kann aber eben auch günstiger sein als der Durchschnitt.
In einem bin ich dabei. Die Ladepreise sind im Moment echt Mist. Nur für zu Hause Lader mit seltenen Langstrecken, lohnt sich Elektro noch „automatisch“. Alle anderen müssen schon genau auf die vielen Tarife schauen, aber auch da kann es sich oft noch rechnen.
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Habe aber eine EnBW Karte von der Firma. Wenn ich im Ort an einen EnBW Schnellader gehe kostete das immer 65ct neuerdings sehe ich 84ct .
Also noch mal deutlich teurer, als die grundgebührenfreie "EnBW S" Ladekarte? Wow!
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Also, wenn man sich die Elektromobilität schlecht reden will, kann man natürlich bei E den Worst Case annehmen und bei Verbrenner den Durchschnitt oder Best Case. Mit einfachen Anmeldungen bezahle ich bei EnBW, IONITY und Tesla deutlich weniger als den maximalen Preis. Genauso wie das Tanken an der AB deutlich teurer ist.
Ich habe beim Enyaq mit viel Langstrecke 23,3 KWh und hatte beim Passat knapp 8l. Ich lade trotz viel Langstrecke nur 35% teures DC und 50% günstigst zu Hause. Klar, wenn. An zu Hause nicht laden kann, sieht es etwas anders aus. Aber dann hat man hoffentlich zu Hause am AC Lader einen günstigeren Tarif als 85ct.
Individuell kann es immer mal schlechter sein als der Durchschnitt. Es kann aber eben auch günstiger sein als der Durchschnitt.
In einem bin ich dabei. Die Ladepreise sind im Moment echt Mist. Nur für zu Hause Lader mit seltenen Langstrecken, lohnt sich Elektro noch „automatisch“. Alle anderen müssen schon genau auf die vielen Tarife schauen, aber auch da kann es sich oft noch rechnen.
Bei mir passt es aktuell zur Situation mit dem Enyaq und vor allem als Dienstwagen.
Liegt aber auch daran, dass ich derzeit (auf eigenen Wunsch) nur regionale Projekte auf dem Tisch habe und ich so selten öffentlich und noch seltener DC laden muss.
Ich lade fast ausschließlich auf Arbeit.
Ich fahre sehr konservativ und vorausschauend und liege da denke ich mit 18,2KWh nach 20 Monaten und knapp 25tkm nicht so schlecht und sollte bei 2 Jahren auch noch unter 18KWh fallen.
Früher war ich in der Woche auch öfters Mal 1500km unterwegs, andere Kollegen machen das aktuell auch noch und da ist nun Mal überwiegend Autobahn Anteil dabei. In den Jahren war ich nie! An einer Autobahn Tankstelle tanken, weil das einfach nicht nötig war, wenn man sich nicht blöd anstellt.
Unter diesen Voraussetzungen wäre für mich der Elektro ein No Go.
Glücklicherweise fahre ich inzwischen deutlich weniger und wenig Autobahn, da passt der Elektro wieder super ins Schema und es ist auch ein tolles fahren. (Ganz nebenbei der 0,25% Vorteil)
Es ist alles sehr Anwender spezifisch und je nach persönlicher Belange kann man beides sowohl gut, als auch schlecht reden.
Ich wollte nur verdeutlichen, dass es auch viele Verbrenner (sowohl Diesel als auch Mild-Hybrids) bei den Kosten, dank niedrigen Real Verbrauch (auch im Winter) auf einem Niveau mit dem Elektro liegen können, je nachdem wo und wie man dem Elektro laden kann.
Der Großteil unsere Bevölkerung lebt nun Mal nicht im Eigenheim mit eigener Wallbox und Strom vom Dach.
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Völlig richtig, aber der Großteil der Bevölkerung fährt auch nicht die Woche 1500km AB und viele die es könnten (zu Hause laden, 30km Arbeitsweg usw.) wollen unbedingt 1000km am Stück fahren können auch wenn sie es noch nie gemacht haben. Einfach weil es neu denken erfordert.
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Eine Karte von der Firma, d.h. 0€ aus deiner Tasche??!!
Ja, die Firma zahlt Leasing und Ladekarte. Ich bekomme weinger Gehalt und muss den geldwerten Vorteil versteuern. So ist es doch meistens bei Firmenfahrzeugen, oder?
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Ja, die Firma zahlt Leasing und Ladekarte. Ich bekomme weinger Gehalt und muss den geldwerten Vorteil versteuern. So ist es doch meistens bei Firmenfahrzeugen, oder?
Ok, das wird antriebsunabgängig abgerechnet. Geldwerter Vorteil und Gehaltskompensation sind also Beträge, welche sich nicht an der Energieart und deren Kosten orientieren. Bedeutet, die Preise von Strom, Benzin oder Diesel interessieren mich nicht. Vor 4 Jahren hatte ich auch noch einen Dienstwagen und ich denke, da hat sich heute abrechnungstechnisch nichts geändert. Wenn es dich interessiert solltest du eher deinen AG fragen, warum er so einen schlechten Tarif hat.
Aus meiner Sicht der elegantere Weg, anstatt sich im Forum über hohe Preise zu echauffieren.
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Zuhause lade ich auch zu diesem Tarif (oder sogar noch günstiger). Habe aber noch keine Öffentliche Ladestation gefunden für 0.39€. Das habe ich aber schon gewusst, bevor ich den Touran durch den Enyaq ersetzt habe.
39C/kWh bezahlt man auch im EnBW-L-Tarif. Der kostet aber 17,99 monatlich und ist ausschließlich an EnBW-Säulen so günstig.
So super eng ist das EnBW-Säulen-Netz in Teilen nicht gerade.
In Schweden hatte ich keine einzige EnBW-Säule gesehen und somit über EnBW immer 60C/kWh gezahlt. Satte 50% Aufschlag zum Abo-kWh-Preis.
Das sollte man sich mal bei Zapfsäulen vorstellen: anstatt 1,64€/L 2,46€/L zahlen.....
Mit 60C/kWh spart man gegenüber einem Diesel nicht, die Abo-Gebühr dabei noch nicht einmal eingerechnet.
M.E. kostet es bei Ionity 12€, um mit 39C/kWh an Ionity-Säulen laden zu können.
Was es mit Ionity kostet, mit Abo an Fremdsäulen zu laden, weiß ich nicht. So super viele Ionity-Säulen gibt es jedenfalls nicht.
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