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Danke für den Bericht. Wie ich finde, eine ungeschickte Kommunikation von VW. Für mich sind PHEV eine Fehlkonstruktion. Angesichts der stark anziehenden Nachfrage nach BEV hätte ich an VWs Stelle die Nachteile der PHEV ins Feld geführt und die hohen Entwicklungskosten offen angesprochen sowie, dass man sich auf BEV konzentrieren will.
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Das wird für die Plug-In Hybrid Besteller richtig „spannend“. Meine Nichte sollte jetzt im Mai ihren Taracco kriegen (bestellt letztes Jahr im Mai). Meine Schwägerin und Schwager im August ihren Formentor. Wenn sich das so weiter entwickelt mit den Kabelbäumen und sie dieses Jahr ihre Fahrzeuge nicht mehr kriegen, dann haben sie bei denen 6.750 für PHEV Nase wischen - wie so viele andere auch. Übel für sie.
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Sicher kommunikativ nicht gut gelaufen (obwohl ja noch gar nicht offiziell kommuniziert..)
Eventuell wissen die schon um die Pläne bei der zukünftigen Förderung, und planen in Richtung > 100 km el. Reichweite. Das kostet auch Zeit.
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Das wäre mal interessant, ob die jetzt wirklich denken "Ach, was solls... weg mit dem Dreck!"
Ich finde aber auch, dass ein immer größerer Akku bei einem PHEV irgendwann immer weniger Sinn macht. Dann fährt man noch mehr elektrisch und braucht den Verbrenner noch weniger und man ärgert sich dann nach kurzer Zeit, dass man nicht doch gleich Nägel mit Köpfen gemacht und ein BEV genommen hat.
Aber zur Gewöhnung ans elektrische Fahren find ich es nicht verkehrt. Wenn man einem Petrolhead mal für ein paar Monate so ein Ding hinstellt, kann man evtl. eher was erreichen als mit der reinen Konfrontation Verbrenner-BEV. Dafür müsste es aber (ggf. von den Herstellern selbst) entsprechende Programme geben, ohne dass die Kunden das Auto gleich kaufen müssen. Z.B. könnte man als Werkstatt-Ersatzwagen nur noch mindestens PHEV rausgeben. Denke, man muss sich seine Kundschaft da ein wenig erziehen.
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Die gesamte Wirtschaft wird umgekrempelt. 2022 ist da anscheinends nur ein Übergangsjahr. Ob es besser wird
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