Zudem kann nicht jeder nach "kWh" fahrn um einen Verbrauch zu messen... Wo liegt das überhaupt ?
Gleich neben Bielefeld.
Zudem kann nicht jeder nach "kWh" fahrn um einen Verbrauch zu messen... Wo liegt das überhaupt ?
Gleich neben Bielefeld.
Hallo, wenn ich den Wagen geladen habe und eine Abfahrtzeit programmiert ist, wird bei mir der Wagen über die Wallbox vorgewärmt
Hi Alex, klingt schonmal gut. Betrifft das auch den Akku oder nur den Innenraum?
Also mein Fazit momentan, wenn Ich weiß wann ich los will. Egal ob er noch lädt und am Kabel ist oder brav im freien steht und geduldig wartet das wir los fahren:
Ich setzte eine def. Abfahrtzeit zum vorheizen des Innenraums….(und wann wie der Akku dazu gewärmt wird, nicht genau zu definieren, aber meine Verbräuche sind geringer)
Werde das mal Testen mit carscanner. In der früh ist er Zuhause angesteckt, abends vor der Firma nicht.
Hi Mike555, das hört sich gut an und klingt schonmal ganz anders als im Video. Hah, ich habe auch etwas geschluckt als er die Temperatur direkt auf 26°C gestellt hat. Selbst bei meinem Verbrenner mache ich sowas im Winter nicht. 22 Grad eingestellt in Kombination mit der Sitzheizung. Und die ist sehr effektiv, da fängt der Hintern an zu glühen auf höchster Stufe. Also ich hätte hier auch eher auf die SItzheizung zurückgegriffen.
Deine Werte zu dem Verbrauch auf der Autobahn klingen sehr gut, mein Arbeitsweg ist ca. 41km, überwiegend Autobahn. Im Durchschnitt fahre ich die Strecke auch mit 100, vielleicht 110km/h.
Mein langfristiges Ziel mit dem Enyaq ist beim Verbrauch unter 20kWh/100km zu bleiben. Dein Beitrag stimmt mich positiv
Hallo John, vielen Dank. Ich habe nachher die Kommentare im Video angeschaut und oh siehe da, der Typ hat nachher mit Vorheizen mal versucht und auf niedrigeren Werte gekommen, hat nachher selbst zugegeben. Zudem hat auch Skoda selbst sein Video und Kommentare angeschaut und dies bestätigt. Also das ist schon mal Positiv, dass Skoda das auch mal liest.
Tatsächlich muss jeder für sich seine Fahrweise entdecken. Ich muss auch sagen, dass ich auch mich für einen Tracker von meiner Versicherung enschieden habe, wo ich jede Fahrt analysieren kann. Das gute ist, dass man bis zu 30% Rabatt bei der Versicherung da raushauen kann.
Auch zu erwähnen ist, das mein kleiner Sohn mich auch dazu bewegt eher normal zu bremsen und fahren. Denn wenn er schläft und man zu stark bremst, nickt sein Kopf nach vorne. Mit normaler Fahrweise kann man das aber gut vermeiden.
Unter 20 ist ein realer wert. Hier mein Verbrauch im September auf dem Weg zu Arbeit. Es ist also möglich.
Unter 20 ist ein realer wert. Hier mein Verbrauch im September auf dem Weg zu Arbeit. Es ist also möglich.
Ist möglich, absolut! Selbst im Oktober bei 13°C hatte ich nur einen Durchschnittsverbrauch von 17,5 kWh/100 km bei vorwiegend Landstraße. Es hat also sehr sehr viel mit der nötigen Heizung im Winter zu tun und wie man damit umgeht. Ich habe gerade 'mal unseren simplen T-Roc Benziner (0,9 Liter Hubraum) in die Stadt und zurück bewegt, bei 5,5 °C und den Bordcomputer beobachtet - Ergebnis: bei ca. 6 km Gesamtstrecke nach Kaltstart ein Durchschnittsverbrauch von 10,7 l/100 km, das entspräche also ca. 100 kWh/100 km elektrisch. Ich kann also die Aufregung um die Winterverbräuche des ENYAQ nicht wirklich nachvollziehen, das ist immer noch deutlich effizienter als jeder Verbrenner! Nur passen natürlich keine 70 Liter (= 700 kWh) in den "Tank", deshalb bin ich froh, den IV80 gewählt zu haben.
Der Vergleich nach reinem Energieverbrauch ist zwar in der Sache richtig, aber der Endverbraucher rechnet sicher nicht, wieviel kWh er mit dem Benziner oder dem E-Auto verfahren hat sondern eher die entstehenden Kosten.
Dabei ist das -Auto immer noch deutlich im Vorteil, aber nicht mehr ganz so drastisch, wie bei Deiner Darstellung
10,7 Liter Benzin kosten ungefähr 18,00 Euro
Für 18,00 Euro bekomme ich ca 60 kWh Strom. Wenn das E-Auto also im Winter bei reinen Kurzstrecken 30 kWh verbraucht, ist das immer noch nur die Hälfte der Benzinkosten.
Ich muss auch sagen, dass ich auch mich für einen Tracker von meiner Versicherung enschieden habe, wo ich jede Fahrt analysieren kann. Das gute ist, dass man bis zu 30% Rabatt bei der Versicherung da raushauen kann
Das will ich auch machen wenn es soweit ist, meine Versicherung bietet auch sowas an - Telematik nennt sich das glaube ich. Da lohnt es sich wirklich angemessen und vorausschauend zu fahren.
Für 18,00 Euro bekomme ich ca 60 kWh Strom. Wenn das E-Auto also im Winter bei reinen Kurzstrecken 30 kWh verbraucht, ist das immer noch nur die Hälfte der Benzinkosten.
Ja, schon richtig gerechnet, aber wenn Du schreibst: "ist das immer noch nur die Hälfte der Benzinkosten"
Was erwartet der Endverbraucher/Du von einem BEV? Daß es gratis fährt? Das ist dann aber Wunschdenken.
Mit einer PV-Anlage sinken die Verbrauchskosten ja u.a. auch noch einmal und dazu kommt: keine KFz-Steuer für 10 Jahre, geringere Wartungskosten, THG-Minderungsquoten-Ertrag usw.
Ganz zu schweigen von dem (auch monetären) Nutzen für die Umwelt.
Aber möglicherweise meinst Du ja auch, daß der Durchschnittsverbraucher-Autofahrer erst dann auf BEV umsteigen würde, wenn es den Strom gratis gäbe. Das passt zwar zur Mentalität des "Geiz ist geil", wird aber nicht so kommen.
Hallo,
Ich weiß nicht ob es schon zur Sprache kahm.
Mich würde jedoch der Mehrverbrauch mit komplett eingeschalteten Assistenzsystemen zu alles was geht aus interessierten.
Meiner Erfahrung aus der Bildverarbeitung heraus sollte das ca. Mindestens 300 Watt ausmachen.
Vielleicht fährt jemand sehr beständig und schafft es das über seinen täglichen Arbeitsweg z.b rauszumessen
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