derzeit fast nur Stadtverkehr, daher wohl der hohe Wert
sagt aber auch, dass der Akku noch in Ordnung ist nach 33tkm und über 3 Jahren
derzeit fast nur Stadtverkehr, daher wohl der hohe Wert
sagt aber auch, dass der Akku noch in Ordnung ist nach 33tkm und über 3 Jahren
…dass der Akku noch in Ordnung ist nach 33tkm und über 3 Jahren
Ich glaube wenn die Hersteller es irgendwie hinbekommen einen besseren Indikator für die SoH des Akkus zusammen mit einem besseren Ladeüberwachungssystem einzubauen, würden neue und gebrauchte E-Autos viel gefragter sein. Die meiste Leute die ich persönlich kenne haben vor allem Angst vor teure Akkureparaturen. Es sollte doch einfach möglich sein im Auto per Knopfdruck die Ladehistorie aufzurufen. Dann sieht man wie oft über DC oder AC geladen wurde, usw.
Dann sieht man wie oft über DC oder AC geladen wurde, usw.
Was aber auch nichts Zuverlässiges über den Zustand des Akkus aussagen würde.
Heute unseren 60iger auf 80% geladen und der zeigte dann eine Reichweite von ca. 270Km an. Von deiner Reichweite psy können wir momentan nur träumen...
ja, jetzt kommt wieder die schlimme Zeit ...
mußte gestern schnell (soviel halt ging, technisch und Verkehrsmäßig) 70km fahren ... dann wird die Schätzung des Autos für zukünftige Fahrten schon sehr pessimistisch
Screenshot_20241104_092340_Mykoda.jpg
Ich glaube wenn die Hersteller es irgendwie hinbekommen einen besseren Indikator für die SoH des Akkus zusammen mit einem besseren Ladeüberwachungssystem einzubauen, würden neue und gebrauchte E-Autos viel gefragter sein. Die meiste Leute die ich persönlich kenne haben vor allem Angst vor teure Akkureparaturen. Es sollte doch einfach möglich sein im Auto per Knopfdruck die Ladehistorie aufzurufen. Dann sieht man wie oft über DC oder AC geladen wurde, usw.
Ich verstehe ja die Angst irgendwie und irgendwie doch nicht. Beim Motor interessiert sie es ja auch nicht und da hängt mindestens genauso viel Geld dran udn diesen kann man nicht mal so eben kontrollieren
Ich glaube wenn die Hersteller es irgendwie hinbekommen einen besseren Indikator für die SoH des Akkus zusammen mit einem besseren Ladeüberwachungssystem einzubauen, würden neue und gebrauchte E-Autos viel gefragter sein. Die meiste Leute die ich persönlich kenne haben vor allem Angst vor teure Akkureparaturen. Es sollte doch einfach möglich sein im Auto per Knopfdruck die Ladehistorie aufzurufen. Dann sieht man wie oft über DC oder AC geladen wurde, usw.
Wenn man das Auto geleast hat, muss man sich darüber keine Gedanken machen.
Und die ungenügende Nachfrage nach E-Autos ist in erster Linie der gestrichenen Förderung und Informationsmangel der Leute geschuldet.
Wenn man das Auto geleast hat, muss man sich darüber keine Gedanken machen.
Und die ungenügende Nachfrage nach E-Autos ist in erster Linie der gestrichenen Förderung und Informationsmangel der Leute geschuldet.
und den Akkueigenschaften, sowie dem Ladewirrwarr.....
und den Akkueigenschaften, sowie dem Ladewirrwarr.....
Mit dem 85er sind die Akku"Probleme", wenn es sie so überhaupt gab gelöst und "Ladewirrwar" kann ich nicht erkennen.
Bin jetzt im 3. Jahr ca. 80.000 mit dem Einstiegsmodell im In- und Ausland unterwegs und hatte keine Probleme.
Der 85er ist bestellt und kommt im Dezember...natürlich geleast.
und "Ladewirrwar" kann ich nicht erkennen.
Bin jetzt im 3. Jahr ca. 80.000 mit dem Einstiegsmodell im In- und Ausland unterwegs und hatte keine Probleme.
Ladewirrwar ist es schon noch irgendwie. Hat man - wie sicherlich viele, weil die Werbung mit 700.000 Ladepunkten zieht - EnBW, dann weiß man erst an der Säule, ob man deutlich unter 50ct. laden oder für 89ct. laden wird.
Ewe go ist da ein Schritt in die richtige Richtung - nur noch ein paar Cent zu teuer. Aber das Prinzip dahinter wäre gut: Ohne Grundgebühr eigentlich überall laden zu einem fixen Preis.
Ionity - mit Grundgebühr günstig, aber dann doch auf deren Säulen eingeschränkt.
Die ganzen Ladenetz-Anbieter - mittlerweile ziemlich alle uninteressant.
Ich verstehe ja die Angst irgendwie und irgendwie doch nicht. Beim Motor interessiert sie es ja auch nicht und da hängt mindestens genauso viel Geld dran udn diesen kann man nicht mal so eben kontrollieren
Da bin ich bei dir. Nur dass diese E-Autotechnologie ziemlich neu ist für die meiste Leute und genau diese Neuheit, das Ungewohnte, ist das was Menschen verunsichert. In Gespräche kommt diese Angst immer wieder nach vorne: "ich habe keine Lust auf €20.000 Reparatur." Ob das richtig ist oder nicht macht überhaupt keinen Unterschied. Man kennt's einfach nicht und damit ist schluss. Die Verbrennerfans und die Industrie lassen solche Vorurteile gerne unangerührt...
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10034 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)