Habe ich nix eingegeben, somit sollte es der Standart Wert sein.
danke, dann ist das ja sehr genau
Habe ich nix eingegeben, somit sollte es der Standart Wert sein.
danke, dann ist das ja sehr genau
...hat schon mal wer probiert das Auto "nahezu" vollzuladen, abzustecken, über Timer zu klimatisieren und bei "Abfahrtszeit minus z.B. 45min" an die Wallbox zu stöpseln?
angeblich fängt ja der Akku bereits 1 Stunde vor Abfahrt an vorzuwärmen (nicht angesteckt versteht sich) ...aber zieht er das Vorwärmen dann durch oder bricht er den Aufheizvorgang ab?
nicht dass es jetzt uuuultra viel Sinn ergibt, aber evtl. gewinnt man ja da 20-30km Reichweite
Er stoppt die laufende Akkuheizung, sobald du an die Wallbox einsteckst, und sobald du aussteckst, läuft sie sofort weiter.
Verstehe ich das richtig? Die Akkuheizung lädt , wenn der Enyaq nicht angestöpselt ist? Aber woher weiß er, wann ich abfahren will, wenn ich keine Abfahrtzeit angegeben habe? Sollte man also immer eine Abfahrtzeit angeben, auch wenn ich nur mal kurz um die Ecken ziehen will, um den Akku zu schonen?
Verstehe ich das richtig? Die Akkuheizung lädt , wenn der Enyaq nicht angestöpselt ist? Aber woher weiß er, wann ich abfahren will, wenn ich keine Abfahrtzeit angegeben habe? Sollte man also immer eine Abfahrtzeit angeben, auch wenn ich nur mal kurz um die Ecken ziehen will, um den Akku zu schonen?
Wenn du los fährst, weiß er wann du ab fährst.....
Dass man die Akkuvorheizung bei angestöpselter Wallbox vor der Fahrt nicht schlichtweg manuell einschalten kann, ist schon schwach. Vielleicht wird das ja mit SW 3.1 behoben....
Ich vermute, die effizienteste Fahrweise bindet den pACC so oft wie möglich ein. Exakter kann kein Fuß dieser Erde das Tempo halten. Und der acc ist runter bis 20km/h einstellbar!
Sorry, ich hole das nochmal nach vorne! Ist das tatsächlich so? Die Straße ist ja nie exakt in Waage und somit muss der pACC doch ständig entweder beschleunigen oder (durch Rekuperation) reduzieren, um eine Geschwindigkeit halten zu können. Alles immer in kleinen Dosen natürlich und durch die Rundung des Tachos auch nicht immer ganz stoisch, aber am Ende, kommt das Auto unter die eingestellte Geschwindigkeit muss beschleunigt werden und wenn es drüber ist, wird wieder Energie raus genommen. Ist es da am Ende nicht energieeffizienter die menschliche Frustrationstoleranz (die auch bei ungeduldigen Menschen höher sein sollte, als die eines Automaten) walten zu lassen und nicht gleich abzubremsen, wenn die vorgesehene Geschwindigkeit um 1, 2 oder 3 km/h überschritten wird, sondern sie durch Segeln in Reichweite zu wandeln und andersherum nicht gleich aus Gas zu treten, wenn man an einer Kuppe langsamer wird, aber weiß, dass der Wagen danach gleich wieder in der "Schußfahrt" an Geschwindigkeit gewinnt? Alles nur natürlich, wenn die Straße entsprechend frei ist.
Ist der pACC nicht eher ein Instrument des Komforts, als der effizienten Fahrweise?
Das sehe ich auch so, Laienskipper und ich hatte es schon mal geschrieben, dass man mit "von Hand" nachweislich effizienter fahren kann. Wenn man dann auch noch die Technik des so genannten Sägezahn-Segelns beherrscht, kann man sogar deutlich sparsamer fahren.
Grundsätzlich sehe ich das wie Du, Laienskipper. Aber evtl. könnte das pACC durch seine vorausschauende Fahrweise unter Einbeziehung des GPS und des Kartenmaterials (Geschwindigkeitsbeschränkungen) dennoch effizienter arbeiten. Alleine schon, weil es nie über die Geschwindigkeitsbegrenzung geht und nicht „unnötig“ vor der nächsten Beschränkung beschleunigt.
Das sehe ich auch so, Laienskipper und ich hatte es schon mal geschrieben, dass man mit "von Hand" nachweislich effizienter fahren kann. Wenn man dann auch noch die Technik des so genannten Sägezahn-Segelns beherrscht, kann man sogar deutlich sparsamer fahren.
Wobei "Sägezahn-Segeln" immer schon umstritten war.
Wenn man schlichtweg möglichst konstant fährt und zudem so, dass möglichst wenig gebremst (und auch rekuperiert) werden muss, ist das in der Ebene, bei ansonsten völlig identischer Vergleichs-Durchschnittsgeschwindigkeit, eigentlich immer die effizienteste Fortbewegung.
DAS würde ich irre gerne mit einem Vergleichsfahrzeug selbiger Art in einer "Parallelfahrt" verifizieren. Ich will nicht behaupten, dass das eine oder das andere effizienter ist, weil ich es nicht weiß. Da hilft nur der direkte Vergleich unter identischen Bedingungen. Ich wäre sehr gerne zu einer "Parallelfahrt mit jemandem bereit.
DAS würde ich irre gerne mit einem Vergleichsfahrzeug selbiger Art in einer "Parallelfahrt" verifizieren. Ich will nicht behaupten, dass das eine oder das andere effizienter ist, weil ich es nicht weiß. Da hilft nur der direkte Vergleich unter identischen Bedingungen. Ich wäre sehr gerne zu einer "Parallelfahrt mit jemandem bereit.
Wäre bei genügend Freizeit eine Aktion für die Orientierungsfahrt oder?
Liebe/r Besucher/in des Enyaq-Forum. Wir würden uns freuen, wenn du etwas zum obigen Thema beitragen möchtest.
Hier klicken, um ein kostenloses Benutzerkonto im Enyaq Forum anlegen
Bereits 10061 Mitglieder sind dabei und tauschen erste Informationen rund um das neue Elektro SUV Enyaq von Skoda aus! Viel Spaß :)