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Vorzugsbehandlung für Premiummarken
Hintergrund sind dem Vernehmen nach die anhaltenden Lieferprobleme bei Kabelbäumen und Mikrochips. Diese führen bei etlichen Herstellern dazu, dass die wenigen verfügbaren Teile bevorzugt bei margenträchtigen Modellen verbaut werden. "Der Blick auf die Zulassungszahlen lässt den Eindruck entstehen, dass die Premiummarken im VW-Konzern eine höhere Priorität genießen. Die Einbußen bei den Volumenfabrikaten sind viel größer als bei anderen Marken", sagt Peckruhn.
In der Tat verzeichnete Skoda von Januar bis August ein Zulassungsminus um 12,2 Prozent auf 94.116 Neuzulassungen. Die Premium-Schwestern Audi und Porsche hingegen verzeichneten im selben Zeitraum nur ein Minus von 2,5 Prozent (134.862) sowie ein Plus von 6,6 Prozent (19.109). Ähnlich wie Skoda erging es auch den Volumenmarken VW und Seat. Hier standen per Ende August ein Minus von 16,7 Prozent (302.118) sowie 11,6 Prozent (73.561).
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