Fahrwerk und Bremsen: Probleme bei der HU für E-Fahrzeuge

Ist wohl eher ein typisches Tesla Problem.

Deshalb hat der Enyaq hinten Trommeln, und vorne sollen andere Scheiben vom Material her, verwendet werden. So hab ich irgendwo gelesen.

Einfach mal das linke Pedal benutzen... Irgendwann wird man schon mal mechanisch bremsen...

Das ist wohl ein Problem von allen E-Autos.

Ich habe in den letzten Jahren immer mal wieder die mechanische Bremse ordentlich benutzt.

Am besten war das auf einer leeren Landstraße, von ca. 100 auf 30-40 bremsen, aber nicht leicht, sondern schon eine etwas stärkere Bremsung (aber keine Vollbremsung).

Dann werden auch alle Teile der Bremse mal orddentlich bewegt und sie bleiben beweglich.

Dies habe ich 1-2 mal im Monat gemacht, mit den Bremsen hatte ich beim TÜV keine Probleme gehabt.

Der Prüfer meinte nur dass die Bremsen noch fast wie neu aussehen (nach ca. 60000 KM).

Vor den Ampeln geht mein Mann derzeit in N und bremst. Trotzdem hat die Bremse heute geklebt. Ist normal.

Als ich vermehrt im Verbrennerforum unterwegs war, hieß es oft, "die Bremsen verschleißen so schnell, das ist bei E-Autos besser - da sind die Bremsen nach 60Tkm noch wie neu". Unter anderem ein Punkt, der dort als Kostenvorteil des E-Autos angeführt wurde, weil die Bremsen viel seltener erneuert werden muss.

Jetzt lese ich, "die Bremsen werden beim E-Auto so selten benutzt, dass sie wegrosten".

Ist es vom Kostenaspekt nicht egal, ob ich die Bremsen wegen Verschleiß oder wegen Vergammelung erneuere? Bei "Verschleiss" hat man die Bremsen wenigstens nicht ungenutzt weggeschmissen.

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Wenn man ein wenig Intelligenz mit einfließen lässt ist es kein Problem und die Bremsen sind auch bei der 2. oder 3. HU in bestem Zustand.

E- Smart.....Vor 2 Wochen nach 4 Jahren Leasing abgegeben...da wird auch jetzt noch nichts an den Bremsen gemacht....