Ich möchte nächstes Jahr das Perfektionstraining machen. Dann auf dem Nürburgring.
Fahrsicherheitstraining mit dem EnyQ IV80
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Ach, da bin ich gerade im Urlaub. Hier fahren gNz viele Petrolheads auf der Nordschleife rum
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Danke für euere tollen Berichte.
Das Bremsen auf nasser Fahrbahn scheint echt ein Thema zu sein 🧐… werde ich mal testen und schauen welche Reifen ich habe ( Winterreifen sind noch nicht drauf)
Vielleicht melde ich mich auch nochmal zu einem Training an. War zuletzt mit meinem x1 dort.
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Langstreckenfahrer Danke, ein echt guter Bericht, bin nur heute erst zum Lesen gekommen.
Alle Dienstwagenfahrer bei uns machen auch ca. alle 3 Jahre ein Fahrsicherheitstraining, und wenn ich richtig zähle, müsste es nächstes Jahr wieder soweit sein. Da freue ich mich schon mit dem Eny drauf!
Bzgl. der Bremseigenschaften bei Nässe: Die Reifen sind wirklich sehr entscheidend, das habe ich vor Jahren bei einem Octavia gemerkt. Der erste Satz war grauenhaft, dann wurde auf Conti gewechselt und ich fühlte mich auch deutlich sicherer. Später habe ich dann die Reifenlabel geprüft und tatsächlich, die Contis wurde deutlich besser getestet. Beim Eny bin ich aktuell noch auf Sommerrädern, denn der nächste mögliche Termin ist erst am 04.11.. Die Serien-Sommerreifen auf meinem Eny sind von Hankook (fragt mich nicht nach dem genauen Modell), aber ich habe schon gelesen, dass diese gerade bei Nässe wirklich nur durchschnittlich sein sollen, gemerkt habe ich es bisher zum Glück nicht. Mal schauen was ich für Winter-Schlappen bekommen... diese wurden mitgeleast und ich habe keine Ahnung welche Felge und welcher Reifen da auf mich warten...
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Das Bremsen auf nasser Fahrbahn ist ein Thema, ein anderes ist das Beschleunigen auf nasser Fahrbahn, vor allem in engen Kurven wie z.B. bei Auffahrten auf die Autobahn. Wenn ich beim Auffahren auf Autobahnen mit meinem ENYAQ aus den Kurven heraus so beschleunige wir früher mit meinen SUPERBs, dann reagieren regelmäßig die Stabilisierungs-Syteme. Deshalb darf mein Enkel auch erst Beschleunigen, wenn er parallel zu den Hauptspuren fährt.
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Das Bremsen auf nasser Fahrbahn ist ein Thema, ein anderes ist das Beschleunigen auf nasser Fahrbahn, vor allem in engen Kurven wie z.B. bei Auffahrten auf die Autobahn. Wenn ich beim Auffahren auf Autobahnen mit meinem ENYAQ aus den Kurven heraus so beschleunige wir früher mit meinen SUPERBs, dann reagieren regelmäßig die Stabilisierungs-Syteme. Deshalb darf mein Enkel auch erst Beschleunigen, wenn er parallel zu den Hauptspuren fährt.
Da hilft auch ein kleiner Klotz unterm Strompedal
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Da hilft auch ein kleiner Klotz unterm Strompedal
…und wer ist sanfter will, nimmt einen Sandhaufen 🙈😆
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Am Samstag war ich nun auch an einem Fahrsicherheitstraining von Skoda Schweiz (AMAG) beim TCS in Hinwil. War echt super!
Den Vormittag hat die AMAG uns Karoq's zur Verfügung gestellt und wir sind damit auf die Geländepiste. Ich kann euch also sagen... Ich bin schon echt Elektro-Verwöhnt. Die Time-to-drive ist bei so einem Verbrenner echt extrem lang. Ich konnte schon fast einsteigen, Startknopf drücken und mich dann angurten, Sitz verstellen, Klima aus machen, bis er endlich fahrbereit war... Aber Spass hats gemacht. Und saudreckig waren die Dinger dann auch.
Am Nachmittag gings dann mit unseren Autos weiter. Natürlich nicht auf der Geländepiste.
Auf den Gleitflächen hat der ENYAQ die beste Figur gemacht. Ich hatte durchwegs die kürzesten Bremswege. Ich bin auch fast immer vor dem Hindernis zum Stehen gekommen oder konnte das Hindernis ohne Probleme umfahren.
Gut, ich hatte auch Winterreifen drauf. Einige Teilnehmer sind mit Sommerreifen gekommen. Die hatten überhaupt keine Chance. Da reichten 80m Gleitfläche nicht aus um das Auto zum Stillstand zu bringen (von 50 km/h - Gleitfläche mit 20% Haftung).
Einzig die Schleuderplatte hat mich völlig zerstört. (Mit 50 km/h gerade auf eine Platte fahren, die die Hinterachse auf eine Seite ausbrechen lässt.) Alle anderen konnten ihr Fahrzeug auffangen. Ich nicht. Nie... Als wir dann fertig mit der Übung waren und uns austauschten, ist mir eingefallen, dass ich die Übung immer im "B" gemacht habe. Natürlich bin ich nach der Platte dann immer vom Gas. Somit hat sich das Gewicht des Fahrzeuges nach vorne verlagert und die Hinterräder sind ausgebrochen.
Der Instruktor hat das Ganze noch mit seinem ENYAQ ausprobiert und ist ohne nennenswerte Komplikationen über den Belag gefahren. Er ist aber im "D" gefahren. Und das ist uns erst beim Austausch aufgefallen. Leider war dann die Zeit rum und ich konnte es nicht ausprobieren.
Ich habe ihn dann daraufhin angesprochen und er meinte, dass könne durchaus am Fahrmodus liegen. Denn gelenkt habe ich wohl nicht unbedingt falsch.
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