Privatanteil der ENYAQ Fahrer

Ich hab´ mich bisher noch gar nicht getraut zu melden. Aber Oldi E-Frischling hat mich ermuntert. Mit meinem Jg 49 bin ich vielleicht der Älteste in der Runde. Es wurde ja schon erwähnt, dass wohl der eine oder andere Ruheständler sich diesen Wagen privat anschafft/leistet und das ist bei mir auch so. Zur Anmerkung von scoutice "Privat würde ich auch kein so neues Auto ungesehen kaufen, im ersten Modelljahr ..." kann ich sagen, dass ich früher grundsätzlich genauso gedacht habe. Aber ich habe seit längerer Zeit dermaßen gute Erfahrungen mit Skoda gemacht (und die Qualität ist ja hinlänglich bekannt), dass ich dieses Mal keine Probleme damit gehabt habe, den Enyaq blind zu kaufen. Das wäre allerdings nicht so gewesen, wenn für die Batterien keine lange Garantie zugestanden worden wäre. Auch bin ich bisher noch nie mit Automatikgetriebe gefahren, freue mich jedoch sehr darauf.

Der positive Umgangston in diesem Forum ist mir übrigens auch besonders aufgefallen. Aber so gehört es sich ja wohl auch in einer Enyaq-Familie

Hallo ihr Oldies. Da hab ich noch die Hoffnung, meinen Eltern (JG 1950) eine Elektroauto schmackhaft zu machen - zumindest als Zweit-Stadt-Auto.

Zitat von scoutice

Hallo ihr Oldies. Da hab ich noch die Hoffnung, meinen Eltern (JG 1950) eine Elektroauto schmackhaft zu machen - zumindest als Zweit-Stadt-Auto.

Mein Vater, BJ.49, hat schon eine KFW440 Wallbox im Aufbau. Mal sehen ob er sein Galaxy Siebensitzer noch tauschen wird.

Zitat von DerHausner

Das kann ich nachvollziehen und ist in dieser Ausprägung sicherlich sehr nervig. Auch wenn du es mit einem Augenzwinkern meinst: In den meisten Fällen ist ein Firmenwagen der Tauschwert für eine Lohnerhöhung, beispielsweise bei Beförderung. Also auch wenn hier tatsächlich keine Kosten für die Nutzung des Fahrzeugs entstehen, tauscht man sein Geld dagegen ein. Geschenkt bekommt man in diesem Sinne ja nichts. Außer man arbeitet im Außendienst, da wird das oftmals aus wirtschaftlichen Gründen notwendig, einen Firmenwagen zu beziehen. Aus Sicht der Firma natürlich.

Die Förderung im Allgemeinen ist sicherlich notwendig, um die gewünschte E-Auto-Quote zu erfüllen. Die läuft natürlich parallel mit der Entwicklung der E-Automobile, aber in Summe wird es nicht anders gehen. Schweden macht es vor. Dort liegt die jährliche Zahl an Neuzulassungen von E-Autos bereits seit (über?) 2 Jahren über der Neuzulassung von Verbrennern. Dafür habe ich keine Quelle, das habe ich irgendwo aufgeschnappt - kam mir aber seriös genug vor, um es mir zu merken.

Du meinst sicher Norwegen.... in Schweden sind die Neuzulassungen nicht so hoch...

Also ich bin auch Jg 49 und der Enyaq wird schon mein 2.E-Auto !

Und davor hatte ich einen BMW 225 xe - also Hybrid !

Also nicht alle Alten Eisen sind da rückständig, möchte ich anmerken....

Als ehemaliger Unternehmer ist man (noch) immer am Drücker, was Fortschritt und Innovation betrifft, meine ich.

Dann trau' ich mich auch mal, obwohl ich hier schon länger angemeldet bin aber fast nur mitlese: Jahrgang 1943

Hallo xray2307 !

Da fällt mir ja ein Stein vom Herzen, dass ich nicht mehr der Älteste bin inder netten Runde !

Bisher hab' ich also die "Spitze", aber vielleicht traut sich noch einer?

1964er Jahrgang and still kicking ???