Der ist eigentlich ganz gut. Wenn er richtig rumzickt, ist eventuell die Kalibrierung der Frontkamera nicht in Ordnung.
700 km Autobahn oder wie mich das ACC in den Wahnsinn getrieben hat
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Ich finde auch das er sehr gut ist. An den Stellen wo er „rumzickt“ ist es bei uns tatsächlich so das die Straße einfach zu schmal ist und er dann die Fehler vom Bediener versucht zu beheben.
Tatsächlich fahre ich dann an den Stellen konzentrierter in der Mitte oder ich schalte den Laneassist dann aus.
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Ich finde auch das er sehr gut ist. An den Stellen wo er „rumzickt“ ist es bei uns tatsächlich so das die Straße einfach zu schmal ist und er dann die Fehler vom Bediener versucht zu beheben.
Tatsächlich fahre ich dann an den Stellen konzentrierter in der Mitte oder ich schalte den Laneassist dann aus.
Zuviel dann und tatsächlich, aber egal.
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Vom autonomen Fahren sollten sich Hersteller m.E. noch eine ganze Zeit lang fern halten, solange relativ simple Assistenten, so schlecht funktionieren, wie in meinem Enyaq.
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Es hätte mich tatsächlich auch sehr gewundert, wenn Du diese Gelegenheit ausgelassen hättest, mal wieder herzlich über Deinen ENYAQ und Skoda zu meckern. Das hast Du ja schon lange, bevor Du ihn übernommen hast und Dich von Deinem geliebten Yeti trennen musstest, getan.
Meine Erwartung, daß Du danach vielleicht etwas zufriedener mit Deiner Entscheidung würdest, hat sich jedenfalls nicht erfüllt.
Fakt ist - wie ja auch viele andere hier bestätigen - daß die ASSISTENZSYSTEME des ENYAQ, so wie in der Bedienungsanleitung erläutert, funktionieren und ich noch keine einzige Situation erlebt habe, in der mich eines der Systeme gefährdet hätte oder - wie ja hier auch schon behauptet wurde - töten wollte!
Niemand bei Skoda hat behauptet, daß diese Systeme irgendetwas mit "autonomem Fahren" zu tun hätten oder etwa eine Vorstufe dazu wären.
Wer jedoch nicht gewillt ist, die Möglichkeiten und Grenzen der Systeme kennenzulernen und zu verstehen, soll sie gar nicht erst ordern oder ausschalten. Im Fall von Lane Assist oder Notbremsassistent geht das zwar nicht so ohne weiteres, da inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, wer aber, wie ich vom Notbremsassistenten schon einmal davor gerettet worden ist, einen Bekloppten zu überfahren, der plötzlich auf die Fahrbahn gesprungen kam (war aber in einem GLC und nicht in einem ENYAQ), der ist froh, daß es so etwas gibt.
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Es hätte mich tatsächlich auch sehr gewundert, wenn Du diese Gelegenheit ausgelassen hättest, mal wieder herzlich über Deinen ENYAQ und Skoda zu meckern. Das hast Du ja schon lange, bevor Du ihn übernommen hast und Dich von Deinem geliebten Yeti trennen musstest, getan.
Meine Erwartung, daß Du danach vielleicht etwas zufriedener mit Deiner Entscheidung würdest, hat sich jedenfalls nicht erfüllt.
Fakt ist - wie ja auch viele andere hier bestätigen - daß die ASSISTENZSYSTEME des ENYAQ, so wie in der Bedienungsanleitung erläutert, funktionieren und ich noch keine einzige Situation erlebt habe, in der mich eines der Systeme gefährdet hätte oder - wie ja hier auch schon behauptet wurde - töten wollte!
Niemand bei Skoda hat behauptet, daß diese Systeme irgendetwas mit "autonomem Fahren" zu tun hätten oder etwa eine Vorstufe dazu wären.
Wer jedoch nicht gewillt ist, die Möglichkeiten und Grenzen der Systeme kennenzulernen und zu verstehen, soll sie gar nicht erst ordern oder ausschalten. Im Fall von Lane Assist oder Notbremsassistent geht das zwar nicht so ohne weiteres, da inzwischen gesetzlich vorgeschrieben, wer aber, wie ich vom Notbremsassistenten schon einmal davor gerettet worden ist, einen Bekloppten zu überfahren, der plötzlich auf die Fahrbahn gesprungen kam (war aber in einem GLC und nicht in einem ENYAQ), der ist froh, daß es so etwas gibt.
nun bleib mal auf dem Teppich...und lass zumindest mal die persönlichen Anmerkungen weg, mit denen du polarisierst.
Die Assistenzsysteme haben mit dem Enyaq speziell nichts zu tun. Wenn ich mir einen aktuellen Verbrenner gekauft hätte, wären die Probleme vermutlich die selben und der Yeti hatte weder Verkehrszeichenerkennung, noch einen Spurhalte Assistenten.
ich habe auch nicht geschrieben, dass diese Systeme direkt etwas mit autonomem Fahren zu tun haben, sondern dass deren aktuelle Qualität nicht dazu angetan ist, dass man sich herstellerseitig aktuell zu sehr mit autonomem Fahren beschäftigen sollte.
Fürs autonome Fahren sind sehr gute Grundbedingungen notwendig.
Wenn man es bis jetzt nicht schafft, dass Verkehrsschilder mit kleinerer Fehlerquote erkannt werden und ein Spurhalteassistet weniger grob reagiert, sind das keine guten Voraussetzungen für den Wunsch, bald autonom fahren zu können.
Die Verkehrszeichenerkennung ist relativ häufig falsch, wenn man nicht gerade häufig auf gut ausgebauten Strecken fährt.
Auf meinem Display stehen häufiger Soll-Geschwindigkeiten, die mit der Realität definitiv nichts zu tun haben.
Wenn ich auf engen, aber durchaus neuwertigen Landstraßen inkl. seitlichen Markierungen fahre, merke ich recht häufig, wie der Spurhalteassistent nervt.
Diese Straßen sind ca so breit (von Markierung zu Markierung), dass zwei normal breite Pkw sich noch relativ gut begegnen können. Um einen einigermaßen vertretbaren Abstand voneinander zu haben, müssen aber beide so fahren, dass die Räder nahezu die seitlichen Fahrbahn-Markierungen berühren.
Das mag der Spurhalteassistent nicht und reagiert mit einer Linksbewegung des Lenkrades, also zum entgegen kommenden Fz hin.
Besonders frühzeitig geschieht dies in Linkskurven.
Vielleicht ist mein Enyaq ja ein fehlerhaftes Exemplar aber witzig finde ich so ein Verhalten nicht und in der Bedienungsanleitung wird vor so etwas m.E. nicht gewarnt.
Es steht dort aber immerhin und so sehe ich es auch:
ZitatDas System ist vor allem für den Gebrauch auf Autobahnen vorgesehen.
Von daher kann ich engere Landstraßen nur ohne Generve befahren, wenn ich diesen, hauptsächlich für breite AB-Spuren (ausgenommen Baustellen...) tauglichen Assistenten, wie in der Anleitung beschrieben, entsprechend häufig abschalte.
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Niemand bei Skoda hat behauptet, daß diese Systeme irgendetwas mit "autonomem Fahren" zu tun hätten oder etwa eine Vorstufe dazu wären.
Da muss ich Dir leider widersprechen, lieber Christian, denn in den Anfangszeiten des Enyaq war es sogar Teil der Ausstattungsbeschreibung, dass der Enyaq "autonomes Fahren, Level 2" beherrscht.
Ich habe mir leider nie eine Papierbroschüre mitgenommen, in der das stand, aber es gab sie.
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Level 2 ist was (fast) alle aktuellen Modelle können ausser den Billigautos, auch der Enyaq kann das.
Autonomes Fahren: Die 5 Stufen zum selbst fahrenden Auto | ADACAssistiert, teilautomatisiert, hochautomatisiert, vollautomatisiert, autonom: Das sind die 5 Level auf dem Weg zum autonomen Fahrzeug.www.adac.de -
Da muss ich Dir leider widersprechen, lieber Christian, denn in den Anfangszeiten des Enyaq war es sogar Teil der Ausstattungsbeschreibung, dass der Enyaq "autonomes Fahren, Level 2" beherrscht.
Ich habe mir leider nie eine Papierbroschüre mitgenommen, in der das stand, aber es gab sie.
Ich habe zwar auch keine Broschüre, hoffe aber nicht, daß Skoda darin tatsächlich was von "autonomen Fahren Level 2" geschrieben hat. Das wäre nämlich grundfalsch.
Wie NicT nach Dir schon geschrieben und beim ADAC verlinkt hat, ist Level 2 eine Stufe auf dem Weg hin zum autonomen Fahren, und zwar ein teilautomatisiertes Fahren. Das beherrscht der ENYAQ mit seinem TA zumindest rudimentär, aber autonom bedeutet eben sehr viel mehr und bis wir da angelangt sind, dürfte es noch ein sehr langer Weg sein.
Die Beschreibung der fünf Level beim ADAC finde ich übrigens sehr gelungen, inklusive der jeweiligen Verantwortung des Fahrers. Das sollten sich vielleicht mal alle die hier durchlesen und beherzigen, die immer von der "Unbrauchbarkeit" oder Gefährdung durch die Assistenzsysteme erzählen.
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Deswegen wird es die von mir genannte Beschreibung auch nur kurz gegeben haben. Ich weiß aber genau, dass es so drinstand.
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Was wirklich wünschenswert wäre, wenn die Software-Leute des VW-Konzerns die Navi-Daten zeitnah und öfter aktualisieren würden. Nicht nur mit dem Skoda, sondern auch bei Fahrtzeugen von VW und Seat, reagieren die Fahrzeuge auf eine Baustellengeschwindigkeitsbegrenzung, die schon seit über 6 Monaten nicht mehr existiert und Bremsen einen auf einer Landstraße auf 60 km/h runter, oder wie es mir in Meck-Pomm und Brandenburg auf den Autobahnen auch passiert ist, obwohl die Baustellen auch schon seit längerer Zeit nicht mehr existieren. Wenn dies für den Konzern nicht möglich ist, wäre es dann doch besser auf die Geschwindigkeitsbegrenzungseinträge von Baustellen in den Navi-Karten zu verzichten. Ich könnte damit gut leben, bei Baustellen selbst auf die Beschränkung zu reagieren.
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